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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Notizen.

geht oder dus Wort Braut im Munde führt, und eines andern, dem die Sorge
für Witwen vorzugsweise am Herzen liegt und der sich darnach beträgt und äußert.

Mehrere Familiennamen, welche dieser Gattung anzugehören scheinen und auch
zu derselben gerechnet worden sind, gestatten eine Erklärung aus dem Altdeutschen;
wo dies rin Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden kann, wird man sich leicht ent¬
schließen, dem oberflächlichen Wortsinn zu entsagen. Schon bei dem Namen
Mädchen, welcher oben bei Frauenzimmer und Jungfer seine Stelle gefunden
hat, darf die. Koseform U^tuo (zu N-ulal, Gerichtsplatz) in Betracht kommen, und
zwar umsomehr, als heute nicht allein Mädecke, Mättig, Mattcke, sondern auch
Mädgen, Matten und Mabur als Geschlechtsnamen begegnen. Noch bequemer
fügt sich Weibchen als 'Wibilciu zu 'Wido (vom Stamme 'WiK, Kampf); vergl.
Wiebcke, Weiblen, Wiebeking. Wie Liedlein deutliches Diminutiv von I^lud"
ist, ebenso Liebchen, niederdeutsch Lefken; vergl. Licbche, Lichte, Leveke.
Wenn Mulder der altdeutschen Form NuotKer genau entspricht, so ist es nicht
unerlaubt, Mutter in gleicher Weise zu erklären; vergl. Muthreich und Müttrich,
Muthet und Muttel. Ferner: wenn Mumme und M nun schwerlich die Bedeutung
eines Schreckgespenstes haben, vielmehr mit Momme, Momen (vergl. Mummsen
und Mommsen) ins Altertum zurückreichen, wo die friesische Mundart das aus¬
lautende n des Stammes Non, ^Inn (Freude; vergl. Mos nicke, Müunecke) in
in gewandelt hat, so darf wohl anch für Muhme, Mühen derselbe Ursprung an¬
genommen werden (vergl. Novus und Nommels aus Rormo, vom Stamme
Uf.na, kühn). Der eben genannte Name vlonno hat sich in heutigen Familien als
Nonne, Norm erhalten; der Versuch, welcher von achtbaren Forschern angestellt
worden ist, diesen Namen nebst der Znsammensetzung Nonucmcinn zu dem weib¬
lichen Appellativbegriff in Beziehung zu bringen, muß für unstatthaft und verfehlt
gelten. Daß Schwieger als Name nicht Schwiegermutter bedeute, vielmehr dem
alten Kompositum 8>viciAor (altsächsisch holen, hochdeutsch Somni, stark) entspreche,
begreift sich ohne weiteres; vergl. Schwiegerling, sodann Schwiebert aus
Lviädöi't, Schwiefert aus Lwiätrioä. Mit gleicher Bestimmtheit läßt sich über
die Beschaffenheit der Namen Amme und Dame urteilen: ^.nov und of-imo sind
Koseformen von Ma.wa.r und DliAluar, Amme noch heute ein friesischer Vorname.

Am Schlüsse gedenke ich des sonderbaren Geschlcchtsnamens Mägdefrau,
den ich aus Mitteldeutschland nachweisen kann. Was mag der Grund gewesen
sein, daß einem Manne ein solcher Name beigelegt worden ist? Wann heißt selbst
eine Frau so? Vielleicht muß darunter an und für sich eine Frau verstanden
werden, welche Mägde vermietet. Aber daß darnach eine ganze Familie benannt
werde, dafür bietet sich meines Wissens keinerlei Anhalt. Die Möglichkeit des
metronymischen Verhältnisses scheint nicht völlig ausgeschlossen zu sein.


R. G. Umdrehen.


Für das Volk.

Die Verlagsbuchhandlung von Otto Spamer steht, wir
wollen hier nicht erörtern, ob mit Recht oder Unrecht, in dein Rufe, durch eine
große Anzahl gutgeschriebener und vortrefflich ausgestatteter Bücher um unsre Volks¬
und Jugeudliteratur sich verdient gemacht zu haben. Umso größer war unser Er¬
staunen, als wir zufällig einem aus diesem Verlage hervorgegangenen Werke be¬
gegneten, welches als eine Gabe "für das Volk" sich anbietet, welches man aber


Notizen.

geht oder dus Wort Braut im Munde führt, und eines andern, dem die Sorge
für Witwen vorzugsweise am Herzen liegt und der sich darnach beträgt und äußert.

Mehrere Familiennamen, welche dieser Gattung anzugehören scheinen und auch
zu derselben gerechnet worden sind, gestatten eine Erklärung aus dem Altdeutschen;
wo dies rin Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden kann, wird man sich leicht ent¬
schließen, dem oberflächlichen Wortsinn zu entsagen. Schon bei dem Namen
Mädchen, welcher oben bei Frauenzimmer und Jungfer seine Stelle gefunden
hat, darf die. Koseform U^tuo (zu N-ulal, Gerichtsplatz) in Betracht kommen, und
zwar umsomehr, als heute nicht allein Mädecke, Mättig, Mattcke, sondern auch
Mädgen, Matten und Mabur als Geschlechtsnamen begegnen. Noch bequemer
fügt sich Weibchen als 'Wibilciu zu 'Wido (vom Stamme 'WiK, Kampf); vergl.
Wiebcke, Weiblen, Wiebeking. Wie Liedlein deutliches Diminutiv von I^lud»
ist, ebenso Liebchen, niederdeutsch Lefken; vergl. Licbche, Lichte, Leveke.
Wenn Mulder der altdeutschen Form NuotKer genau entspricht, so ist es nicht
unerlaubt, Mutter in gleicher Weise zu erklären; vergl. Muthreich und Müttrich,
Muthet und Muttel. Ferner: wenn Mumme und M nun schwerlich die Bedeutung
eines Schreckgespenstes haben, vielmehr mit Momme, Momen (vergl. Mummsen
und Mommsen) ins Altertum zurückreichen, wo die friesische Mundart das aus¬
lautende n des Stammes Non, ^Inn (Freude; vergl. Mos nicke, Müunecke) in
in gewandelt hat, so darf wohl anch für Muhme, Mühen derselbe Ursprung an¬
genommen werden (vergl. Novus und Nommels aus Rormo, vom Stamme
Uf.na, kühn). Der eben genannte Name vlonno hat sich in heutigen Familien als
Nonne, Norm erhalten; der Versuch, welcher von achtbaren Forschern angestellt
worden ist, diesen Namen nebst der Znsammensetzung Nonucmcinn zu dem weib¬
lichen Appellativbegriff in Beziehung zu bringen, muß für unstatthaft und verfehlt
gelten. Daß Schwieger als Name nicht Schwiegermutter bedeute, vielmehr dem
alten Kompositum 8>viciAor (altsächsisch holen, hochdeutsch Somni, stark) entspreche,
begreift sich ohne weiteres; vergl. Schwiegerling, sodann Schwiebert aus
Lviädöi't, Schwiefert aus Lwiätrioä. Mit gleicher Bestimmtheit läßt sich über
die Beschaffenheit der Namen Amme und Dame urteilen: ^.nov und of-imo sind
Koseformen von Ma.wa.r und DliAluar, Amme noch heute ein friesischer Vorname.

Am Schlüsse gedenke ich des sonderbaren Geschlcchtsnamens Mägdefrau,
den ich aus Mitteldeutschland nachweisen kann. Was mag der Grund gewesen
sein, daß einem Manne ein solcher Name beigelegt worden ist? Wann heißt selbst
eine Frau so? Vielleicht muß darunter an und für sich eine Frau verstanden
werden, welche Mägde vermietet. Aber daß darnach eine ganze Familie benannt
werde, dafür bietet sich meines Wissens keinerlei Anhalt. Die Möglichkeit des
metronymischen Verhältnisses scheint nicht völlig ausgeschlossen zu sein.


R. G. Umdrehen.


Für das Volk.

Die Verlagsbuchhandlung von Otto Spamer steht, wir
wollen hier nicht erörtern, ob mit Recht oder Unrecht, in dein Rufe, durch eine
große Anzahl gutgeschriebener und vortrefflich ausgestatteter Bücher um unsre Volks¬
und Jugeudliteratur sich verdient gemacht zu haben. Umso größer war unser Er¬
staunen, als wir zufällig einem aus diesem Verlage hervorgegangenen Werke be¬
gegneten, welches als eine Gabe „für das Volk" sich anbietet, welches man aber


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[0636] Notizen. geht oder dus Wort Braut im Munde führt, und eines andern, dem die Sorge für Witwen vorzugsweise am Herzen liegt und der sich darnach beträgt und äußert. Mehrere Familiennamen, welche dieser Gattung anzugehören scheinen und auch zu derselben gerechnet worden sind, gestatten eine Erklärung aus dem Altdeutschen; wo dies rin Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden kann, wird man sich leicht ent¬ schließen, dem oberflächlichen Wortsinn zu entsagen. Schon bei dem Namen Mädchen, welcher oben bei Frauenzimmer und Jungfer seine Stelle gefunden hat, darf die. Koseform U^tuo (zu N-ulal, Gerichtsplatz) in Betracht kommen, und zwar umsomehr, als heute nicht allein Mädecke, Mättig, Mattcke, sondern auch Mädgen, Matten und Mabur als Geschlechtsnamen begegnen. Noch bequemer fügt sich Weibchen als 'Wibilciu zu 'Wido (vom Stamme 'WiK, Kampf); vergl. Wiebcke, Weiblen, Wiebeking. Wie Liedlein deutliches Diminutiv von I^lud» ist, ebenso Liebchen, niederdeutsch Lefken; vergl. Licbche, Lichte, Leveke. Wenn Mulder der altdeutschen Form NuotKer genau entspricht, so ist es nicht unerlaubt, Mutter in gleicher Weise zu erklären; vergl. Muthreich und Müttrich, Muthet und Muttel. Ferner: wenn Mumme und M nun schwerlich die Bedeutung eines Schreckgespenstes haben, vielmehr mit Momme, Momen (vergl. Mummsen und Mommsen) ins Altertum zurückreichen, wo die friesische Mundart das aus¬ lautende n des Stammes Non, ^Inn (Freude; vergl. Mos nicke, Müunecke) in in gewandelt hat, so darf wohl anch für Muhme, Mühen derselbe Ursprung an¬ genommen werden (vergl. Novus und Nommels aus Rormo, vom Stamme Uf.na, kühn). Der eben genannte Name vlonno hat sich in heutigen Familien als Nonne, Norm erhalten; der Versuch, welcher von achtbaren Forschern angestellt worden ist, diesen Namen nebst der Znsammensetzung Nonucmcinn zu dem weib¬ lichen Appellativbegriff in Beziehung zu bringen, muß für unstatthaft und verfehlt gelten. Daß Schwieger als Name nicht Schwiegermutter bedeute, vielmehr dem alten Kompositum 8>viciAor (altsächsisch holen, hochdeutsch Somni, stark) entspreche, begreift sich ohne weiteres; vergl. Schwiegerling, sodann Schwiebert aus Lviädöi't, Schwiefert aus Lwiätrioä. Mit gleicher Bestimmtheit läßt sich über die Beschaffenheit der Namen Amme und Dame urteilen: ^.nov und of-imo sind Koseformen von Ma.wa.r und DliAluar, Amme noch heute ein friesischer Vorname. Am Schlüsse gedenke ich des sonderbaren Geschlcchtsnamens Mägdefrau, den ich aus Mitteldeutschland nachweisen kann. Was mag der Grund gewesen sein, daß einem Manne ein solcher Name beigelegt worden ist? Wann heißt selbst eine Frau so? Vielleicht muß darunter an und für sich eine Frau verstanden werden, welche Mägde vermietet. Aber daß darnach eine ganze Familie benannt werde, dafür bietet sich meines Wissens keinerlei Anhalt. Die Möglichkeit des metronymischen Verhältnisses scheint nicht völlig ausgeschlossen zu sein. R. G. Umdrehen. Für das Volk. Die Verlagsbuchhandlung von Otto Spamer steht, wir wollen hier nicht erörtern, ob mit Recht oder Unrecht, in dein Rufe, durch eine große Anzahl gutgeschriebener und vortrefflich ausgestatteter Bücher um unsre Volks¬ und Jugeudliteratur sich verdient gemacht zu haben. Umso größer war unser Er¬ staunen, als wir zufällig einem aus diesem Verlage hervorgegangenen Werke be¬ gegneten, welches als eine Gabe „für das Volk" sich anbietet, welches man aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/636>, abgerufen am 29.06.2024.