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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

strenge, wortlose Wesen vom vorigen Tage abgelegt, aber ein Schatten schwebte
zwischen ihm und ihr.

Die in solider Weise mit Fisch und Fleisch, Thee und schwerem Wein be¬
setzte Tafel schien heute nur Schaugerichte zu tragen. Selbst der Baron, der
sich sonst durch guten Appetit hervorthat, spielte nur mit seinem Lieblingsgericht,
der Hummer-Mayonnaise, und trank nur ein halbes Glas seines guten reinen
alten Portweins.

Was meinen die Damen von einer Ausfahrt? sagte er endlich. Das Wetter
ist heute einmal wieder prächtig. Wir könnten den Erlenbruch besuchen, wo
Dorothea die soziale Frage an einem Modell zu studiren beabsichtigt.

Gräfin Sibhlle tauschte einen Blick mit ihm aus und erklärte dann in
richtigem Verständnis der Lage, daß sie sich nicht recht wohl fühle und sich zu
Hause halten wolle. Ich bin in eine sehr interessante Darstellung der Ein¬
führung des Landrechts unter Friedrich Wilhelm III. hineingekommen, lieber
Baron, setzte sie hinzu, und ich werde deren Studium im Schatten Ihrer wunder¬
baren Bibliothek fortsetzen.

Ich bedaure, daß wir nicht das Vergnügen Ihrer Gesellschaft haben werden,
sagte der Baron. Dann aber, liebe Dorothea, setzen wir beiden uns wohl zu
Pferde. Du kannst mir deinen Kolonisationsplan an Ort und Stelle noch einmal
gründlich vortragen.

Dorothea erklärte sich bereit und ging ihr Reitkleid anzuziehen, der Baron
tauschte noch einen verständnisvollen Blick und Händedruck mit der Gräfin aus
und wandte sich dann nach den Ställen. Sein Gemüt fand stets eine ange¬
nehme Beruhigung darin, den saubern wohlgepflasterten Hof mit dem klaren
Brunnen und die hellen, gut gelüfteten Wohnungen seiner Pferde zu durch¬
schreiten. Er hatte das alles nach seiner eignen Erfahrung sorgfältig bis ins
kleinste selbst angeordnet, und das zufriedene, ruhige Wesen der edeln Tiere,
die Behaglichkeit, mit der sie fraßen, ihre glänzende Haut und die glatte Ründung
ihrer Formen bewiesen ihm, daß seine Anschauungen die richtigen waren.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Aus meinem Leben. Mitteilungen von D. H. Martenscn, Bischof von Seeland. Aus
dem Dänischen von A. Michelsen. Karlsruhe und Leipzig, H. Rcnther, 1883.

Das dänische Original des vorliegenden Buches hat in der Heimat des Bischofs
Martensen große Teilnahme gefunden. Begreiflich genug, denn an der Entwick¬
lungsgeschichte eines geistig vorzüglichen Mannes, der zu hoher Stellung und weit-
ausgrcifender Wirksamkeit in einem Lande gelangt ist, haben die Lcmdesgcnossen
jederzeit ein lebendiges Interesse. In Deutschland wird sich, wie der Übersetzer
andeutet, der Anteil wohl auf jenen Kreis beschränken, der zu Bischof Martensen
durch dessen "Christliche Ethik" ein Verhältnis hat. Die Mitteilungen zerfallen in
drei Abschnitte, deren erster die "Kindheit und Schulzeit" in Flensburg und Kopen¬
hagen von 1808 bis 1837, der zweite die "Studenten- und Kandidatenjahre," der
dritte endlich jene längere "Reise ins Ausland" schildert, die in der Bildungs¬
geschichte keines hervorragenden Dänen fehlt. Mit besondrer Ausführlichkeit gedenkt
der Verfasser in dem letzten Abschnitte auch seines Freilndschaftsverhältnisses zu
Nikolaus Lenen. Die Überschätzung I. L. Heibergs, welche in der Schilderung
von Martensens Pariser Aufenthalt hervortritt, und manche andre befremdliche


Literatur.

strenge, wortlose Wesen vom vorigen Tage abgelegt, aber ein Schatten schwebte
zwischen ihm und ihr.

Die in solider Weise mit Fisch und Fleisch, Thee und schwerem Wein be¬
setzte Tafel schien heute nur Schaugerichte zu tragen. Selbst der Baron, der
sich sonst durch guten Appetit hervorthat, spielte nur mit seinem Lieblingsgericht,
der Hummer-Mayonnaise, und trank nur ein halbes Glas seines guten reinen
alten Portweins.

Was meinen die Damen von einer Ausfahrt? sagte er endlich. Das Wetter
ist heute einmal wieder prächtig. Wir könnten den Erlenbruch besuchen, wo
Dorothea die soziale Frage an einem Modell zu studiren beabsichtigt.

Gräfin Sibhlle tauschte einen Blick mit ihm aus und erklärte dann in
richtigem Verständnis der Lage, daß sie sich nicht recht wohl fühle und sich zu
Hause halten wolle. Ich bin in eine sehr interessante Darstellung der Ein¬
führung des Landrechts unter Friedrich Wilhelm III. hineingekommen, lieber
Baron, setzte sie hinzu, und ich werde deren Studium im Schatten Ihrer wunder¬
baren Bibliothek fortsetzen.

Ich bedaure, daß wir nicht das Vergnügen Ihrer Gesellschaft haben werden,
sagte der Baron. Dann aber, liebe Dorothea, setzen wir beiden uns wohl zu
Pferde. Du kannst mir deinen Kolonisationsplan an Ort und Stelle noch einmal
gründlich vortragen.

Dorothea erklärte sich bereit und ging ihr Reitkleid anzuziehen, der Baron
tauschte noch einen verständnisvollen Blick und Händedruck mit der Gräfin aus
und wandte sich dann nach den Ställen. Sein Gemüt fand stets eine ange¬
nehme Beruhigung darin, den saubern wohlgepflasterten Hof mit dem klaren
Brunnen und die hellen, gut gelüfteten Wohnungen seiner Pferde zu durch¬
schreiten. Er hatte das alles nach seiner eignen Erfahrung sorgfältig bis ins
kleinste selbst angeordnet, und das zufriedene, ruhige Wesen der edeln Tiere,
die Behaglichkeit, mit der sie fraßen, ihre glänzende Haut und die glatte Ründung
ihrer Formen bewiesen ihm, daß seine Anschauungen die richtigen waren.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.
Aus meinem Leben. Mitteilungen von D. H. Martenscn, Bischof von Seeland. Aus
dem Dänischen von A. Michelsen. Karlsruhe und Leipzig, H. Rcnther, 1883.

Das dänische Original des vorliegenden Buches hat in der Heimat des Bischofs
Martensen große Teilnahme gefunden. Begreiflich genug, denn an der Entwick¬
lungsgeschichte eines geistig vorzüglichen Mannes, der zu hoher Stellung und weit-
ausgrcifender Wirksamkeit in einem Lande gelangt ist, haben die Lcmdesgcnossen
jederzeit ein lebendiges Interesse. In Deutschland wird sich, wie der Übersetzer
andeutet, der Anteil wohl auf jenen Kreis beschränken, der zu Bischof Martensen
durch dessen „Christliche Ethik" ein Verhältnis hat. Die Mitteilungen zerfallen in
drei Abschnitte, deren erster die „Kindheit und Schulzeit" in Flensburg und Kopen¬
hagen von 1808 bis 1837, der zweite die „Studenten- und Kandidatenjahre," der
dritte endlich jene längere „Reise ins Ausland" schildert, die in der Bildungs¬
geschichte keines hervorragenden Dänen fehlt. Mit besondrer Ausführlichkeit gedenkt
der Verfasser in dem letzten Abschnitte auch seines Freilndschaftsverhältnisses zu
Nikolaus Lenen. Die Überschätzung I. L. Heibergs, welche in der Schilderung
von Martensens Pariser Aufenthalt hervortritt, und manche andre befremdliche


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[0582] Literatur. strenge, wortlose Wesen vom vorigen Tage abgelegt, aber ein Schatten schwebte zwischen ihm und ihr. Die in solider Weise mit Fisch und Fleisch, Thee und schwerem Wein be¬ setzte Tafel schien heute nur Schaugerichte zu tragen. Selbst der Baron, der sich sonst durch guten Appetit hervorthat, spielte nur mit seinem Lieblingsgericht, der Hummer-Mayonnaise, und trank nur ein halbes Glas seines guten reinen alten Portweins. Was meinen die Damen von einer Ausfahrt? sagte er endlich. Das Wetter ist heute einmal wieder prächtig. Wir könnten den Erlenbruch besuchen, wo Dorothea die soziale Frage an einem Modell zu studiren beabsichtigt. Gräfin Sibhlle tauschte einen Blick mit ihm aus und erklärte dann in richtigem Verständnis der Lage, daß sie sich nicht recht wohl fühle und sich zu Hause halten wolle. Ich bin in eine sehr interessante Darstellung der Ein¬ führung des Landrechts unter Friedrich Wilhelm III. hineingekommen, lieber Baron, setzte sie hinzu, und ich werde deren Studium im Schatten Ihrer wunder¬ baren Bibliothek fortsetzen. Ich bedaure, daß wir nicht das Vergnügen Ihrer Gesellschaft haben werden, sagte der Baron. Dann aber, liebe Dorothea, setzen wir beiden uns wohl zu Pferde. Du kannst mir deinen Kolonisationsplan an Ort und Stelle noch einmal gründlich vortragen. Dorothea erklärte sich bereit und ging ihr Reitkleid anzuziehen, der Baron tauschte noch einen verständnisvollen Blick und Händedruck mit der Gräfin aus und wandte sich dann nach den Ställen. Sein Gemüt fand stets eine ange¬ nehme Beruhigung darin, den saubern wohlgepflasterten Hof mit dem klaren Brunnen und die hellen, gut gelüfteten Wohnungen seiner Pferde zu durch¬ schreiten. Er hatte das alles nach seiner eignen Erfahrung sorgfältig bis ins kleinste selbst angeordnet, und das zufriedene, ruhige Wesen der edeln Tiere, die Behaglichkeit, mit der sie fraßen, ihre glänzende Haut und die glatte Ründung ihrer Formen bewiesen ihm, daß seine Anschauungen die richtigen waren. (Fortsetzung folgt.) Literatur. Aus meinem Leben. Mitteilungen von D. H. Martenscn, Bischof von Seeland. Aus dem Dänischen von A. Michelsen. Karlsruhe und Leipzig, H. Rcnther, 1883. Das dänische Original des vorliegenden Buches hat in der Heimat des Bischofs Martensen große Teilnahme gefunden. Begreiflich genug, denn an der Entwick¬ lungsgeschichte eines geistig vorzüglichen Mannes, der zu hoher Stellung und weit- ausgrcifender Wirksamkeit in einem Lande gelangt ist, haben die Lcmdesgcnossen jederzeit ein lebendiges Interesse. In Deutschland wird sich, wie der Übersetzer andeutet, der Anteil wohl auf jenen Kreis beschränken, der zu Bischof Martensen durch dessen „Christliche Ethik" ein Verhältnis hat. Die Mitteilungen zerfallen in drei Abschnitte, deren erster die „Kindheit und Schulzeit" in Flensburg und Kopen¬ hagen von 1808 bis 1837, der zweite die „Studenten- und Kandidatenjahre," der dritte endlich jene längere „Reise ins Ausland" schildert, die in der Bildungs¬ geschichte keines hervorragenden Dänen fehlt. Mit besondrer Ausführlichkeit gedenkt der Verfasser in dem letzten Abschnitte auch seines Freilndschaftsverhältnisses zu Nikolaus Lenen. Die Überschätzung I. L. Heibergs, welche in der Schilderung von Martensens Pariser Aufenthalt hervortritt, und manche andre befremdliche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/582>, abgerufen am 29.06.2024.