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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

Liebhaber und Sammler, sondern vor allem anch das der Künstler, Handwerker
und Kunstgewerbeschüler im Auge hat, so sind auch die hohen Künste, die Kunst¬
mythologie, die Heraldik und die Kostümkunde, soweit sie für das gewerbliche
Schaffen von Bedeutung werden können, mit berücksichtigt wordein

Das Werk wird in vier bis fünf Lieferungen l> 1.80 Mark) vollständig sein.


Leipzig und die Leipziger. Harmlose Plaudereien. Erstes Sründchen. Leipzig, Licht
und Meyer.

Nicht ohne vergnügliche Neugier haben wir nach diesem Heftchen gegriffen.
Scheint es doch, als wollte darin eine Art von Literatur wieder aufleben, die seit
den vierziger Jahren völlig eingeschlafen ist, und die für ihre Zeit ebenso wichtig
war wie für die Nachwelt: die Lokalsatire. Wie kümmerlich wäre es um unsre
Kenntnis der gesellschaftlichen Zustände der deutschen Städte in den letzten Jahr¬
zehnten des 13. und den ersten Jahrzehnten unsers Jahrhunderts bestellt, wenn
wir nicht die lustig wuchernde, anfangs äußerst scharfe und boshafte, später freilich
immer lahmer und matter werdende lokale Pasquillliteratur hätten! Seit der Aufhebung
der Zensur ist sie verschwunden,- es ist, als hätte die ganze Gattung, die ohnehin
sich überlebt zu haben schien, vollends ihren Reiz verloren gehabt, seit ihr keinerlei
Hindernisse und Erschwerungen mehr bereitet wurden. Zum Teil hat sich ihr In¬
halt in die politische Witzpresse geflüchtet, die ja oft genug auch städtische Einrich¬
tungen, Zustände und Vorkommnisse gegeißelt hat; hie und da hat auch vorüber¬
gehend ein lokales Witzblatt bestanden, oder es that sich -- wie in Leipzig eine
Reihe von Jahren um die Karnevalszeit -- eine Anzahl witziger Köpfe zusammen,
um in irgend einer literarischen Form -- Kalender, Bilderbogen, Zeitung, Karten¬
spiel -- der aufgestauten Satire des Jahres einen Abfluß zu bereiten. Ein
Schriftchen aber, das sozusagen eine systematische und erschöpfende Schilderung ver¬
sucht hätte, wie sie früher in Form von satirischen Wörterbüchern, Fremdenführern,
Reiseerlebnissen u. ahnt. nicht selten erschienen, ist seit Menschengedenken nicht da¬
gewesen. Und doch wieviel Stoff sür eine solche Schrift bietet allein diejenige
Erscheinung Leipzigs, die stets das heitere Erstaunen jedes Fremdlings hervorruft,
der sich einige Tage in Leipzig aufhält, und die zugleich die Ursache ist, daß über
viele andre nicht minder heitere und erstaunliche Erscheinungen nie ein Sterbens¬
wörtchen gedruckt wird: die sogenannte "öffentliche Meinung" der berühmten See-
uud Buchhändlerstadt, das "Leipziger Tageblatt"! Über dieses wunderbare In¬
stitut allein ließe sich ja eine ganze Broschüre schreiben.

Leider hat das vorliegende Schriftchen unsre Erwartungen enttäuscht. Es
ist zwar uicht ganz ohne Sachkenntnis und Witz geschrieben, aber die Schil¬
derungen bleiben da, wo es wirklich gegolten hätte, Keulenschläge auszuteilen, weit
hinter den thatsächlichen Verhältnissen zurück, andrerseits übertreiben sie in Dingen,
auf die herzlich wenig ankommt. Manches klingt geradezu, als wäre es ans irgend
einem Schmöker von Anno 1830 aufgewärmt; dagegen sieht der Verfasser eine
Menge von Dingen nicht oder will sie nicht sehen, welche die Satire geradezu
herausfordern.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig- - .Druck von Carl Mai guarl in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

Liebhaber und Sammler, sondern vor allem anch das der Künstler, Handwerker
und Kunstgewerbeschüler im Auge hat, so sind auch die hohen Künste, die Kunst¬
mythologie, die Heraldik und die Kostümkunde, soweit sie für das gewerbliche
Schaffen von Bedeutung werden können, mit berücksichtigt wordein

Das Werk wird in vier bis fünf Lieferungen l> 1.80 Mark) vollständig sein.


Leipzig und die Leipziger. Harmlose Plaudereien. Erstes Sründchen. Leipzig, Licht
und Meyer.

Nicht ohne vergnügliche Neugier haben wir nach diesem Heftchen gegriffen.
Scheint es doch, als wollte darin eine Art von Literatur wieder aufleben, die seit
den vierziger Jahren völlig eingeschlafen ist, und die für ihre Zeit ebenso wichtig
war wie für die Nachwelt: die Lokalsatire. Wie kümmerlich wäre es um unsre
Kenntnis der gesellschaftlichen Zustände der deutschen Städte in den letzten Jahr¬
zehnten des 13. und den ersten Jahrzehnten unsers Jahrhunderts bestellt, wenn
wir nicht die lustig wuchernde, anfangs äußerst scharfe und boshafte, später freilich
immer lahmer und matter werdende lokale Pasquillliteratur hätten! Seit der Aufhebung
der Zensur ist sie verschwunden,- es ist, als hätte die ganze Gattung, die ohnehin
sich überlebt zu haben schien, vollends ihren Reiz verloren gehabt, seit ihr keinerlei
Hindernisse und Erschwerungen mehr bereitet wurden. Zum Teil hat sich ihr In¬
halt in die politische Witzpresse geflüchtet, die ja oft genug auch städtische Einrich¬
tungen, Zustände und Vorkommnisse gegeißelt hat; hie und da hat auch vorüber¬
gehend ein lokales Witzblatt bestanden, oder es that sich — wie in Leipzig eine
Reihe von Jahren um die Karnevalszeit — eine Anzahl witziger Köpfe zusammen,
um in irgend einer literarischen Form — Kalender, Bilderbogen, Zeitung, Karten¬
spiel — der aufgestauten Satire des Jahres einen Abfluß zu bereiten. Ein
Schriftchen aber, das sozusagen eine systematische und erschöpfende Schilderung ver¬
sucht hätte, wie sie früher in Form von satirischen Wörterbüchern, Fremdenführern,
Reiseerlebnissen u. ahnt. nicht selten erschienen, ist seit Menschengedenken nicht da¬
gewesen. Und doch wieviel Stoff sür eine solche Schrift bietet allein diejenige
Erscheinung Leipzigs, die stets das heitere Erstaunen jedes Fremdlings hervorruft,
der sich einige Tage in Leipzig aufhält, und die zugleich die Ursache ist, daß über
viele andre nicht minder heitere und erstaunliche Erscheinungen nie ein Sterbens¬
wörtchen gedruckt wird: die sogenannte „öffentliche Meinung" der berühmten See-
uud Buchhändlerstadt, das „Leipziger Tageblatt"! Über dieses wunderbare In¬
stitut allein ließe sich ja eine ganze Broschüre schreiben.

Leider hat das vorliegende Schriftchen unsre Erwartungen enttäuscht. Es
ist zwar uicht ganz ohne Sachkenntnis und Witz geschrieben, aber die Schil¬
derungen bleiben da, wo es wirklich gegolten hätte, Keulenschläge auszuteilen, weit
hinter den thatsächlichen Verhältnissen zurück, andrerseits übertreiben sie in Dingen,
auf die herzlich wenig ankommt. Manches klingt geradezu, als wäre es ans irgend
einem Schmöker von Anno 1830 aufgewärmt; dagegen sieht der Verfasser eine
Menge von Dingen nicht oder will sie nicht sehen, welche die Satire geradezu
herausfordern.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig- - .Druck von Carl Mai guarl in Reudnitz-Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/224>, abgerufen am 29.06.2024.