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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

kcuutnissc mehr, sondern nur noch Phantasien, die ihren anthrvpomorphischen Cha¬
rakter niemals verleugnen können. In diesem Falle bewegt sich das vorliegende
Buch durchaus, und die Strafe, dem verwerfenden Urteil eines noch dazu ver¬
söhnlich gesinnten Jesuiten zu verfallen, ist nicht abzuwenden. In dem Buche wird
uns nämlich gesagt, daß der Prälat Savarese durchaus zu der friedfertige" Rich¬
tung gehöre, welche auf die Aussöhnung zwischen der deutschen Negierung und
der Kurie einzuwirken suche. Das System Günthers aber stützt sich wesentlich auf
den Gebrauch der Kategorien über das Gebiet menschlicher Erfahrung hinaus und
trägt deswegen den Keim des notwendigen Verfalls in sich.


Zur Deutung.und Zeitbestimmung des Laokoon von Reinhard Kekulö. Berlin
und Stuttgart, W. Spemann. 1883.

Die Laokoongruppe scheint eben so wenig zur Ruhe kommen zu sollen wie
die Venus von Milo. Vor etwa drei Jahren veröffentlichte Brunn aus Starks
Nachlaß einen Aufsatz, der hinsichtlich der Deutung der Gruppe wieder an Goethes
Auffassung anknüpfte (wonach der eine Knabe gerettet wird) und demgemäß das
poetische Vorbild in dem Epos des Arktinos gefunden zu haben meinte, welches
erzählte, daß die Schlange den Vater und den einen der beiden Söhne getötet
hätte. Kaum war dieser Aufsatz veröffentlicht und zur Diskussion gestellt, so wurde
die Frage wegen der Entstehungszeit des Werkes in eine neue und eigentümliche
Beleuchtung gerückt durch den Umstand, daß unter den pergamenischen Funden
nicht bloß die eine Gruppe, welche einen jugendlichen Giganten im Kampfe mit
Athene und deren Schlange darstellt, sondern auch der Kopf eines zweiten, bärtigen
Giganten die auffälligste Verwandtschaft mit der Laokoongrnppe zeigt.

In der vorliegenden Monographie hat nun Keknle das gesamte Material,
welches für die Frage nach der Entstehungszeit und der Auffassung des Laokoon
vou Wichtigkeit ist, einer erneuter sorgfältigen Prüfung unterzogen. Er bahnt
sich von fünf verschiednen Seiten ans den Weg zur Lösung der Frage. Zunächst
behandelt er eingehend nochmals die Pliniusstelle, in der die Lvokoongruppc
erwähnt wird, und zeigt, daß aus den vielbesprochenen Worten av oonsilii
sontontig. schlechterdings nichts für die Entstehungszeit des Werkes herausgelesen
werden könne, wohl aber ans dem ganzen Zusammenhange der Stelle hervor¬
gehe, daß die Gruppe in augusteischer Zeit in Rom vorhanden war. Das
zweite Kapitel stellt alle bis jetzt aufgefundenen Inschriften zusammen, in denen
der Name des einen der drei an der Laokoongrnppe beteiligten Künstler (Also.no-
dvros) genannt wird und sucht aus dem Charakter der Buchstaben nachzuweisen,
daß Athcmodoros um das Jahr 100 v. Chr. gelebt haben müsse. An dritter
Stelle vergleicht der Verfasser mit der Marmorgruppe das in den siebziger Jahren
gefundene pompejanische Wandgemälde und kommt zu dem Schlüsse, daß dem Verfer¬
tiger dieses Bildes das plastische Werk in der Erinnerung gewesen sein müsse. Der
vierte Abschnitt ist speziell der Deutung der Gruppe und ihrem Verhältnis zu
Virgil und zu sonstigen poetischen Behandlungen des Mythus gewidmet. Hier ge¬
langt Kckttlc zu dem Ergebnis: weder Virgil noch Arktinos hatte der Künstler vor
Angen, sondern er hatte sich nnr eine äußerliche Kenntnis der Sage verschafft; da¬
gegen ist es sehr wahrscheinlich, daß Virgil die Gruppe gekannt hat, ja daß sie
gerade damals, als Virgil dichtete, seit kurzem von Rhodos nach Rom übergeführt
gewesen ist. Endlich zeigt Kckule durch eine genaue Vergleichung des Laokoon
mit den betreffenden Teilen der pergamenischen Skulpturen, daß der Schöpfer


Literatur.

kcuutnissc mehr, sondern nur noch Phantasien, die ihren anthrvpomorphischen Cha¬
rakter niemals verleugnen können. In diesem Falle bewegt sich das vorliegende
Buch durchaus, und die Strafe, dem verwerfenden Urteil eines noch dazu ver¬
söhnlich gesinnten Jesuiten zu verfallen, ist nicht abzuwenden. In dem Buche wird
uns nämlich gesagt, daß der Prälat Savarese durchaus zu der friedfertige» Rich¬
tung gehöre, welche auf die Aussöhnung zwischen der deutschen Negierung und
der Kurie einzuwirken suche. Das System Günthers aber stützt sich wesentlich auf
den Gebrauch der Kategorien über das Gebiet menschlicher Erfahrung hinaus und
trägt deswegen den Keim des notwendigen Verfalls in sich.


Zur Deutung.und Zeitbestimmung des Laokoon von Reinhard Kekulö. Berlin
und Stuttgart, W. Spemann. 1883.

Die Laokoongruppe scheint eben so wenig zur Ruhe kommen zu sollen wie
die Venus von Milo. Vor etwa drei Jahren veröffentlichte Brunn aus Starks
Nachlaß einen Aufsatz, der hinsichtlich der Deutung der Gruppe wieder an Goethes
Auffassung anknüpfte (wonach der eine Knabe gerettet wird) und demgemäß das
poetische Vorbild in dem Epos des Arktinos gefunden zu haben meinte, welches
erzählte, daß die Schlange den Vater und den einen der beiden Söhne getötet
hätte. Kaum war dieser Aufsatz veröffentlicht und zur Diskussion gestellt, so wurde
die Frage wegen der Entstehungszeit des Werkes in eine neue und eigentümliche
Beleuchtung gerückt durch den Umstand, daß unter den pergamenischen Funden
nicht bloß die eine Gruppe, welche einen jugendlichen Giganten im Kampfe mit
Athene und deren Schlange darstellt, sondern auch der Kopf eines zweiten, bärtigen
Giganten die auffälligste Verwandtschaft mit der Laokoongrnppe zeigt.

In der vorliegenden Monographie hat nun Keknle das gesamte Material,
welches für die Frage nach der Entstehungszeit und der Auffassung des Laokoon
vou Wichtigkeit ist, einer erneuter sorgfältigen Prüfung unterzogen. Er bahnt
sich von fünf verschiednen Seiten ans den Weg zur Lösung der Frage. Zunächst
behandelt er eingehend nochmals die Pliniusstelle, in der die Lvokoongruppc
erwähnt wird, und zeigt, daß aus den vielbesprochenen Worten av oonsilii
sontontig. schlechterdings nichts für die Entstehungszeit des Werkes herausgelesen
werden könne, wohl aber ans dem ganzen Zusammenhange der Stelle hervor¬
gehe, daß die Gruppe in augusteischer Zeit in Rom vorhanden war. Das
zweite Kapitel stellt alle bis jetzt aufgefundenen Inschriften zusammen, in denen
der Name des einen der drei an der Laokoongrnppe beteiligten Künstler (Also.no-
dvros) genannt wird und sucht aus dem Charakter der Buchstaben nachzuweisen,
daß Athcmodoros um das Jahr 100 v. Chr. gelebt haben müsse. An dritter
Stelle vergleicht der Verfasser mit der Marmorgruppe das in den siebziger Jahren
gefundene pompejanische Wandgemälde und kommt zu dem Schlüsse, daß dem Verfer¬
tiger dieses Bildes das plastische Werk in der Erinnerung gewesen sein müsse. Der
vierte Abschnitt ist speziell der Deutung der Gruppe und ihrem Verhältnis zu
Virgil und zu sonstigen poetischen Behandlungen des Mythus gewidmet. Hier ge¬
langt Kckttlc zu dem Ergebnis: weder Virgil noch Arktinos hatte der Künstler vor
Angen, sondern er hatte sich nnr eine äußerliche Kenntnis der Sage verschafft; da¬
gegen ist es sehr wahrscheinlich, daß Virgil die Gruppe gekannt hat, ja daß sie
gerade damals, als Virgil dichtete, seit kurzem von Rhodos nach Rom übergeführt
gewesen ist. Endlich zeigt Kckule durch eine genaue Vergleichung des Laokoon
mit den betreffenden Teilen der pergamenischen Skulpturen, daß der Schöpfer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/222>, abgerufen am 29.06.2024.