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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

tiefe Furchen in die schmalen Wangen gegraben. Es zogen sich von den Augen¬
winkeln zum Munde hin Falten, welche an die Thränenfluten gemähnten, die
dort geflossen waren.

Antwortet! Wo ist Claus Harmsen? fragte die Gräfin ungeduldig.

Ich weiß nicht, antwortete die Frau.

Er ist doch Euer Mann! Ihr werdet wohl wissen, wo er ist, sagte die
Gräfin. Sie zog ihre Börse und nahm ein kleines Goldstück heraus. Hier,
sagte sie, das schenke ich Euch.

Sie wagte sich bei diesen Worten in die Küche hinein, indem sie ihr Kleid
eng zusammenraffte und in die Höhe zog, und legte das Geld auf den Leib
des Kindes auf dem Schoß der Frau, welche ihr keine Hand entgegenstreckte.

Wo ist Euer Mann? Ich will ihm auch etwas schenken.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.

Kleines Staatshandbuch des Reichs und der Einzelstaaten. Nach amtlichen und
andern zuverlässigen Quellen zusammengestellt. Bielefeld und Leipzig, Vclhagen und
Klasing, 1883.

Dieser kleine, 222 Seiten umfassende, hübsch ausgestattete und typographisch
geschickt und übersichtlich angeordnete Oktavband unternimmt den Versuch, die wich¬
tigsten staatlichen und persönlichen Notizen unsers Gesamtvaterlandes in einem
handlichen Nachschlagcbuche zu vereinigen. Er giebt einen Überblick über den ge¬
samten staatlichen Organismus des Reiches wie jedes einzelnen Bundesstaates, und
läßt infolge seiner Anordnung sämtliche Behörden in der Gliederung nach ihrem
Ressortverhältnis zu einander, nach der Jneinanderschachtelung und dem innern Aufbau
zu der Gesamthierarchie des Staates erkennen. Neben kurzen genealogischen No¬
tizen, dem Namen des Regenten und des Thronfolgers, neben knapper Darlegung
der Verfassungsverhältnisse und manchen statistischen Notizen von Bedeutung führt
das Buch dann die Namen der Persönlichkeiten auf, welche an der Spitze der Be¬
hörden oder im öffentlichen Leben von besondrer Wichtigkeit erscheinen. Dazu ge¬
hören sämtliche Abgeordnete des Reichstages und der Einzellandtage, in den Hanse¬
städten die Mitglieder von Senat und Bürgerschaft, die deutschen Botschafter,
Gesandten und Berufskonsuln, die höhern Befehlshaber der Armee und Marine,
die Präsidenten der Gerichte, die Oberstaatsanwälte und ersten Staatsanwälte, die
preußischen Landräte und die ihnen im Rang etwa gleichgestellten Beamten der
andern Staaten, alle akademischen Lehrer und die Gymnasialdirektoren, die Vor¬
stände der Reichsbankhauptstellen, die Post-, Telegraphen- und Eisenbahnbetriebs¬
direktoren, endlich die Bürgermeister der größern Städte.

Es ist nicht möglich, schon jetzt ein zutreffendes Urteil über das Buch zu
fällen. Der Erfolg wird lehren, ob ein Bedürfnis in dieser Richtung bestand und
ob die vorliegende Arbeit überall das Richtige getroffen hat, die Lücke auszufüllen.
Jedenfalls wird das kleine Staatshaudbuch schon in seiner jetzigen Form manche
interessante Auskunft gewähren, und da Herausgeber und Verlagshandlung von
vornherein Erweiterungen und Verbesserungen in Aussicht gestellt haben, so ist es
nicht unwahrscheinlich, daß aus kleinem Anfange sich hier ein wertvolles, unent¬
behrliches Nachschlagelmch entwickeln wird.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Rcudnih-Leipzig.
Literatur.

tiefe Furchen in die schmalen Wangen gegraben. Es zogen sich von den Augen¬
winkeln zum Munde hin Falten, welche an die Thränenfluten gemähnten, die
dort geflossen waren.

Antwortet! Wo ist Claus Harmsen? fragte die Gräfin ungeduldig.

Ich weiß nicht, antwortete die Frau.

Er ist doch Euer Mann! Ihr werdet wohl wissen, wo er ist, sagte die
Gräfin. Sie zog ihre Börse und nahm ein kleines Goldstück heraus. Hier,
sagte sie, das schenke ich Euch.

Sie wagte sich bei diesen Worten in die Küche hinein, indem sie ihr Kleid
eng zusammenraffte und in die Höhe zog, und legte das Geld auf den Leib
des Kindes auf dem Schoß der Frau, welche ihr keine Hand entgegenstreckte.

Wo ist Euer Mann? Ich will ihm auch etwas schenken.

(Fortsetzung folgt.)




Literatur.

Kleines Staatshandbuch des Reichs und der Einzelstaaten. Nach amtlichen und
andern zuverlässigen Quellen zusammengestellt. Bielefeld und Leipzig, Vclhagen und
Klasing, 1883.

Dieser kleine, 222 Seiten umfassende, hübsch ausgestattete und typographisch
geschickt und übersichtlich angeordnete Oktavband unternimmt den Versuch, die wich¬
tigsten staatlichen und persönlichen Notizen unsers Gesamtvaterlandes in einem
handlichen Nachschlagcbuche zu vereinigen. Er giebt einen Überblick über den ge¬
samten staatlichen Organismus des Reiches wie jedes einzelnen Bundesstaates, und
läßt infolge seiner Anordnung sämtliche Behörden in der Gliederung nach ihrem
Ressortverhältnis zu einander, nach der Jneinanderschachtelung und dem innern Aufbau
zu der Gesamthierarchie des Staates erkennen. Neben kurzen genealogischen No¬
tizen, dem Namen des Regenten und des Thronfolgers, neben knapper Darlegung
der Verfassungsverhältnisse und manchen statistischen Notizen von Bedeutung führt
das Buch dann die Namen der Persönlichkeiten auf, welche an der Spitze der Be¬
hörden oder im öffentlichen Leben von besondrer Wichtigkeit erscheinen. Dazu ge¬
hören sämtliche Abgeordnete des Reichstages und der Einzellandtage, in den Hanse¬
städten die Mitglieder von Senat und Bürgerschaft, die deutschen Botschafter,
Gesandten und Berufskonsuln, die höhern Befehlshaber der Armee und Marine,
die Präsidenten der Gerichte, die Oberstaatsanwälte und ersten Staatsanwälte, die
preußischen Landräte und die ihnen im Rang etwa gleichgestellten Beamten der
andern Staaten, alle akademischen Lehrer und die Gymnasialdirektoren, die Vor¬
stände der Reichsbankhauptstellen, die Post-, Telegraphen- und Eisenbahnbetriebs¬
direktoren, endlich die Bürgermeister der größern Städte.

Es ist nicht möglich, schon jetzt ein zutreffendes Urteil über das Buch zu
fällen. Der Erfolg wird lehren, ob ein Bedürfnis in dieser Richtung bestand und
ob die vorliegende Arbeit überall das Richtige getroffen hat, die Lücke auszufüllen.
Jedenfalls wird das kleine Staatshaudbuch schon in seiner jetzigen Form manche
interessante Auskunft gewähren, und da Herausgeber und Verlagshandlung von
vornherein Erweiterungen und Verbesserungen in Aussicht gestellt haben, so ist es
nicht unwahrscheinlich, daß aus kleinem Anfange sich hier ein wertvolles, unent¬
behrliches Nachschlagelmch entwickeln wird.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Rcudnih-Leipzig.
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[0664] Literatur. tiefe Furchen in die schmalen Wangen gegraben. Es zogen sich von den Augen¬ winkeln zum Munde hin Falten, welche an die Thränenfluten gemähnten, die dort geflossen waren. Antwortet! Wo ist Claus Harmsen? fragte die Gräfin ungeduldig. Ich weiß nicht, antwortete die Frau. Er ist doch Euer Mann! Ihr werdet wohl wissen, wo er ist, sagte die Gräfin. Sie zog ihre Börse und nahm ein kleines Goldstück heraus. Hier, sagte sie, das schenke ich Euch. Sie wagte sich bei diesen Worten in die Küche hinein, indem sie ihr Kleid eng zusammenraffte und in die Höhe zog, und legte das Geld auf den Leib des Kindes auf dem Schoß der Frau, welche ihr keine Hand entgegenstreckte. Wo ist Euer Mann? Ich will ihm auch etwas schenken. (Fortsetzung folgt.) Literatur. Kleines Staatshandbuch des Reichs und der Einzelstaaten. Nach amtlichen und andern zuverlässigen Quellen zusammengestellt. Bielefeld und Leipzig, Vclhagen und Klasing, 1883. Dieser kleine, 222 Seiten umfassende, hübsch ausgestattete und typographisch geschickt und übersichtlich angeordnete Oktavband unternimmt den Versuch, die wich¬ tigsten staatlichen und persönlichen Notizen unsers Gesamtvaterlandes in einem handlichen Nachschlagcbuche zu vereinigen. Er giebt einen Überblick über den ge¬ samten staatlichen Organismus des Reiches wie jedes einzelnen Bundesstaates, und läßt infolge seiner Anordnung sämtliche Behörden in der Gliederung nach ihrem Ressortverhältnis zu einander, nach der Jneinanderschachtelung und dem innern Aufbau zu der Gesamthierarchie des Staates erkennen. Neben kurzen genealogischen No¬ tizen, dem Namen des Regenten und des Thronfolgers, neben knapper Darlegung der Verfassungsverhältnisse und manchen statistischen Notizen von Bedeutung führt das Buch dann die Namen der Persönlichkeiten auf, welche an der Spitze der Be¬ hörden oder im öffentlichen Leben von besondrer Wichtigkeit erscheinen. Dazu ge¬ hören sämtliche Abgeordnete des Reichstages und der Einzellandtage, in den Hanse¬ städten die Mitglieder von Senat und Bürgerschaft, die deutschen Botschafter, Gesandten und Berufskonsuln, die höhern Befehlshaber der Armee und Marine, die Präsidenten der Gerichte, die Oberstaatsanwälte und ersten Staatsanwälte, die preußischen Landräte und die ihnen im Rang etwa gleichgestellten Beamten der andern Staaten, alle akademischen Lehrer und die Gymnasialdirektoren, die Vor¬ stände der Reichsbankhauptstellen, die Post-, Telegraphen- und Eisenbahnbetriebs¬ direktoren, endlich die Bürgermeister der größern Städte. Es ist nicht möglich, schon jetzt ein zutreffendes Urteil über das Buch zu fällen. Der Erfolg wird lehren, ob ein Bedürfnis in dieser Richtung bestand und ob die vorliegende Arbeit überall das Richtige getroffen hat, die Lücke auszufüllen. Jedenfalls wird das kleine Staatshaudbuch schon in seiner jetzigen Form manche interessante Auskunft gewähren, und da Herausgeber und Verlagshandlung von vornherein Erweiterungen und Verbesserungen in Aussicht gestellt haben, so ist es nicht unwahrscheinlich, daß aus kleinem Anfange sich hier ein wertvolles, unent¬ behrliches Nachschlagelmch entwickeln wird. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Rcudnih-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/664>, abgerufen am 22.07.2024.