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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

so unangenehmen Provinzialismen, wie fortfallen, fortlassen, fortdenken, fvrtnehuien,
fortbleiben, deren Anwendung ein Schriftsteller wie Hermen Grimm doch wahr¬
haftig dem Jargon der Hannoveraner und Berliner Tagespresse überlassen könnte.
Lessing, Goethe und Schiller haben geschrieben: wegfallen, weglassen, wegbleiben ?c.
Ist das etwa nicht mehr fein genug?


Musikalische Studieuköpse von La Mara. ü. Bd. Die Frauen im Törtchen der Gegen¬
wart. Leipzig, Breitkopf und Härtel (1882).

Mit diesem fünfte" Bande ist die schreiblustige Verfasserin der "Musikalischen
Studienköpfe" bei den Frauen angelangt, d. h., da es nennenswerte Kompouistinnen
nicht giebt, bei den Klavierspielerinnen und Sängerinnen. Das Buch beschränkt
sich ans die Lebenden; den Reigen eröffnet, wie sichs gebührt, Frau Clara Schu¬
mann, ihr folgen Sophie Merker, Anna Mehlig, Marie Krebs (warum noch immer
"Mary"? So hieß sie doch uur, so lange sie "Wunderkind" war, und das ist
lange her), Erika Lie, Ingeborg von Brousart, Annette Essipoff, Pauline Viardvt,
Dvsir6e Artot, Adelina Patti, Amalie Joachim, Pauline Lucca u. s. w., in Summa
zwei Dutzend. Noch einen sechsten Band hinzuzufügen, der etwa "die Frauen im
Törtchen der Vergangenheit" behandelte, dürfte seine Schwierigkeiten haben, denn
eine Hauptquelle für den vorliegenden, die der Verfasserin überlassenen eignen Mit¬
teilungen der Gefeierten, würde dabei in Wegfall kommen.

La Mara ist eine merkwürdige schriftstellerische Erscheinung; mau möchte sagen,
sie stehe in der Mitte zwischen Forkel und Elise Polko. Auf der einen Seite steckt
ein halber Gelehrter in ihr, der mit Sammeleifer, Spürsinn und Genauigkeit seineu
Stoff zusammenträgt; auf der andern ist ihr aber doch ein bunter und in die
Augen fallender Ausputz dieses Stoffes von solcher Wichtigkeit, daß sich in jeder
Zeile die weibliche Hand verrät. Wie anders sehen die musikalischen Charakterköpfe
von Riehl aus!

Die Darstellungsweise der Verfasserin war, wenn wir uns recht erinnern, in
frühern Bänden ansprechender. In diesem neuesten Bande verrät sie eine gewisse
nervöse Unruhe, die bisweilen fast etwas atemloses annimmt. Möglich, daß das
mit dem Stoffe zusanuncnhängt. Es ist keine Kleinigkeit, über vierundzwanzig
lebende Virtuvsinncn hintereinander in ewigem Entzücken zu sein und sich dabei
womöglich nicht zu wiederholen. Daher wohl anch der absonderliche Wortschatz,
den die Verfasserin entfaltet und den sie sich teils aus allerhand Fremdwörtern,
die im Munde einer Fran freilich komisch genug klingen (wie "Pianistische. Auto-
rität" n. ahnt.), teils aus allerhand Zeitnngsneotvgismen, die sie förmlich ge¬
sammelt zu haben scheint, zurechtgemacht hat. Gleich auf der zweiten Seite wird
der alte Wieck ein "Klavierpädagog" genannt. Nun sage einer, wo bei Czernyschen
oder Diabellischcn Etüden die Pädagogik steckt! Am Ende reden wir anch noch
von Singe- und Tanz-, Zeichen- und Schreibpädagogcn.






Für die Redaktion, verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L. Herdig in Leipzig. -- Druck von Carl Margnnrt in Rendnitz Leipzig.
Literatur.

so unangenehmen Provinzialismen, wie fortfallen, fortlassen, fortdenken, fvrtnehuien,
fortbleiben, deren Anwendung ein Schriftsteller wie Hermen Grimm doch wahr¬
haftig dem Jargon der Hannoveraner und Berliner Tagespresse überlassen könnte.
Lessing, Goethe und Schiller haben geschrieben: wegfallen, weglassen, wegbleiben ?c.
Ist das etwa nicht mehr fein genug?


Musikalische Studieuköpse von La Mara. ü. Bd. Die Frauen im Törtchen der Gegen¬
wart. Leipzig, Breitkopf und Härtel (1882).

Mit diesem fünfte» Bande ist die schreiblustige Verfasserin der „Musikalischen
Studienköpfe" bei den Frauen angelangt, d. h., da es nennenswerte Kompouistinnen
nicht giebt, bei den Klavierspielerinnen und Sängerinnen. Das Buch beschränkt
sich ans die Lebenden; den Reigen eröffnet, wie sichs gebührt, Frau Clara Schu¬
mann, ihr folgen Sophie Merker, Anna Mehlig, Marie Krebs (warum noch immer
„Mary"? So hieß sie doch uur, so lange sie „Wunderkind" war, und das ist
lange her), Erika Lie, Ingeborg von Brousart, Annette Essipoff, Pauline Viardvt,
Dvsir6e Artot, Adelina Patti, Amalie Joachim, Pauline Lucca u. s. w., in Summa
zwei Dutzend. Noch einen sechsten Band hinzuzufügen, der etwa „die Frauen im
Törtchen der Vergangenheit" behandelte, dürfte seine Schwierigkeiten haben, denn
eine Hauptquelle für den vorliegenden, die der Verfasserin überlassenen eignen Mit¬
teilungen der Gefeierten, würde dabei in Wegfall kommen.

La Mara ist eine merkwürdige schriftstellerische Erscheinung; mau möchte sagen,
sie stehe in der Mitte zwischen Forkel und Elise Polko. Auf der einen Seite steckt
ein halber Gelehrter in ihr, der mit Sammeleifer, Spürsinn und Genauigkeit seineu
Stoff zusammenträgt; auf der andern ist ihr aber doch ein bunter und in die
Augen fallender Ausputz dieses Stoffes von solcher Wichtigkeit, daß sich in jeder
Zeile die weibliche Hand verrät. Wie anders sehen die musikalischen Charakterköpfe
von Riehl aus!

Die Darstellungsweise der Verfasserin war, wenn wir uns recht erinnern, in
frühern Bänden ansprechender. In diesem neuesten Bande verrät sie eine gewisse
nervöse Unruhe, die bisweilen fast etwas atemloses annimmt. Möglich, daß das
mit dem Stoffe zusanuncnhängt. Es ist keine Kleinigkeit, über vierundzwanzig
lebende Virtuvsinncn hintereinander in ewigem Entzücken zu sein und sich dabei
womöglich nicht zu wiederholen. Daher wohl anch der absonderliche Wortschatz,
den die Verfasserin entfaltet und den sie sich teils aus allerhand Fremdwörtern,
die im Munde einer Fran freilich komisch genug klingen (wie „Pianistische. Auto-
rität" n. ahnt.), teils aus allerhand Zeitnngsneotvgismen, die sie förmlich ge¬
sammelt zu haben scheint, zurechtgemacht hat. Gleich auf der zweiten Seite wird
der alte Wieck ein „Klavierpädagog" genannt. Nun sage einer, wo bei Czernyschen
oder Diabellischcn Etüden die Pädagogik steckt! Am Ende reden wir anch noch
von Singe- und Tanz-, Zeichen- und Schreibpädagogcn.






Für die Redaktion, verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L. Herdig in Leipzig. — Druck von Carl Margnnrt in Rendnitz Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/288>, abgerufen am 22.07.2024.