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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

der enuntiationv" ssouncli et tertii aclsaeönti" kennt, daß die ersten Urteilsartcn,
deren Aristoteles überhaupt gedenkt, das bejahende und verneinende sind -- mit
einem Worte, wenn er Fachkcnntnis besäße, würde er nicht Lotze, sondern dem
großen Griechen in der Logik gefolgt sein. Wir geben ihm den Rat, er möge
erst Aristoteles und dann Kant studiren, und ehe er den letztem zu verbessern und
zu ergänzen versucht, möge er sich besinnen, ob er das Zeug dazu habe, gegen
diesen Koloß anzurennen.

Christoforus. Blätter für Kenntnis >ab Pflege von deutscher Art und Sitte, deutschem
tÄlaubea "ud Recht von Dr. Albert Frehbe, Oberlehrer am Friedrich^Frouz-Ghumnsmm
zu Pnrchim. Leipzig Dörsfliug und Frnuke, 1882.

Bei diesem Sammelwerke von fragmentarischen Abhandlungen, Übersetzungen,
Ausschnitten und Notize", die sich zumeist um deutscheu Glaube", Sitte und Recht
drehen -- der Zusatz "Blätter" läßt auf eine Zeitschrift schließen, was das Buch
aber nicht ist --, hat der Verfasser seinen Leserkreis nicht scharf im Auge behalten.
Er will vor allem der reifern Jugend dienen. Aber für diese und das gebildete
Publikum überhaupt sind seine Darstellungen viel zu abgerissen, viel zu gelehrt
gehalten und setzen zu viel philologische und Sprachkenntnisse vornns. Für den
Gelehrten andrerseits enthält das starke, nach den grundlegenden Werken von
Jakob Grimm n. a. bearbeitete Buch kaum etwas neues. Was sollen einem größern
Publikum die sechs Zeilen über Loki, was der gelehrte Notizenkram über Baldur,
wenn ihm nicht einmal der betreffende Mythus selber mitgeteilt wird? (Auf die
wichtigen neuern Forschungen der skandinavischen Gelehrten Bang und Bngge hat
der Verfasser dabei garnicht Rücksicht genommen.) Noch weniger dürfte den vom
Verfasser vorausgesetzt^' Leser" damit gedient sein, daß Burchard Waldis' (nieder¬
deutsches) Spiel vom Verlornen Sohn getreu nach der Handschrift ohne jeg¬
liche Interpunktion und Erklärung abgedruckt ist. Von einer Abhandlung "Die
Mannichfaltigkeit der Namen Gottes bei Kädmon" erhalten wir die Hälfte, von
den "Altdeutschen Wendungen für Sterben" ein noch geringeres Bruchstück. Die
alphabetisch uach Stichwörtern geordneten "Züge deutschen Rechtssinncs und deutscher
Rechtssitte" brechen mit dem Wort "Concubinat" ab. Der Grundsatz des Ver¬
fassers, "das Interesse stets neu wecken und durch systematische Behandlung nicht
ermüden" zu wollen, können wir für einen Pädagogisch richtigen nicht halten. Man
sollte auch der reifern Jugend stets etwas Abgeschlossenes bieten. Auch glauben
wir nicht, daß die hölzernen wortgetreuen Übertragungen ins Neuhochdeutsche, die
oft nur für deu verständlich sind, der imstande ist, daraus zunächst das Original
zu reproduziren, für altdeutsche Studien Interesse erwecken werden. Im Vorwort
bemüht sich der Verfasser, Christoforus d. i. die zum gottbegnadeter Träger des
Christentums prädestinirte deutsche Volkspersönlichkeit als den Inhalt seines Buches
aufzuweisen. Doch läßt er sich in Verfolg dieses Gedankens und beständiger Ent¬
deckung von deutscher "Heilsfreudc" zu einigen Überschwenglichkeiten verleiten, wie
wenn er in dem bekannten Streitlied zwischen Wasser und Wein ein geistliches
Volkslied, einzig in seiner Art, das "Lied von den sakramentalen Elementen der
Natur- und der Heilswelt" erblickt, bloß weil die beiden streitenden Teile sich neben
andern Vorzügen auch ihrer Anwendung bei der Taufe und Kommunion berühmen,
was doch für die schließliche Entscheidung ganz nebensächlich ist.

Der Druck ist ziemlich inkorrekt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marqucirt in Reuduitz-Leipzig.
Literatur.

der enuntiationv» ssouncli et tertii aclsaeönti« kennt, daß die ersten Urteilsartcn,
deren Aristoteles überhaupt gedenkt, das bejahende und verneinende sind — mit
einem Worte, wenn er Fachkcnntnis besäße, würde er nicht Lotze, sondern dem
großen Griechen in der Logik gefolgt sein. Wir geben ihm den Rat, er möge
erst Aristoteles und dann Kant studiren, und ehe er den letztem zu verbessern und
zu ergänzen versucht, möge er sich besinnen, ob er das Zeug dazu habe, gegen
diesen Koloß anzurennen.

Christoforus. Blätter für Kenntnis >ab Pflege von deutscher Art und Sitte, deutschem
tÄlaubea »ud Recht von Dr. Albert Frehbe, Oberlehrer am Friedrich^Frouz-Ghumnsmm
zu Pnrchim. Leipzig Dörsfliug und Frnuke, 1882.

Bei diesem Sammelwerke von fragmentarischen Abhandlungen, Übersetzungen,
Ausschnitten und Notize», die sich zumeist um deutscheu Glaube», Sitte und Recht
drehen — der Zusatz „Blätter" läßt auf eine Zeitschrift schließen, was das Buch
aber nicht ist —, hat der Verfasser seinen Leserkreis nicht scharf im Auge behalten.
Er will vor allem der reifern Jugend dienen. Aber für diese und das gebildete
Publikum überhaupt sind seine Darstellungen viel zu abgerissen, viel zu gelehrt
gehalten und setzen zu viel philologische und Sprachkenntnisse vornns. Für den
Gelehrten andrerseits enthält das starke, nach den grundlegenden Werken von
Jakob Grimm n. a. bearbeitete Buch kaum etwas neues. Was sollen einem größern
Publikum die sechs Zeilen über Loki, was der gelehrte Notizenkram über Baldur,
wenn ihm nicht einmal der betreffende Mythus selber mitgeteilt wird? (Auf die
wichtigen neuern Forschungen der skandinavischen Gelehrten Bang und Bngge hat
der Verfasser dabei garnicht Rücksicht genommen.) Noch weniger dürfte den vom
Verfasser vorausgesetzt^' Leser» damit gedient sein, daß Burchard Waldis' (nieder¬
deutsches) Spiel vom Verlornen Sohn getreu nach der Handschrift ohne jeg¬
liche Interpunktion und Erklärung abgedruckt ist. Von einer Abhandlung „Die
Mannichfaltigkeit der Namen Gottes bei Kädmon" erhalten wir die Hälfte, von
den „Altdeutschen Wendungen für Sterben" ein noch geringeres Bruchstück. Die
alphabetisch uach Stichwörtern geordneten „Züge deutschen Rechtssinncs und deutscher
Rechtssitte" brechen mit dem Wort „Concubinat" ab. Der Grundsatz des Ver¬
fassers, „das Interesse stets neu wecken und durch systematische Behandlung nicht
ermüden" zu wollen, können wir für einen Pädagogisch richtigen nicht halten. Man
sollte auch der reifern Jugend stets etwas Abgeschlossenes bieten. Auch glauben
wir nicht, daß die hölzernen wortgetreuen Übertragungen ins Neuhochdeutsche, die
oft nur für deu verständlich sind, der imstande ist, daraus zunächst das Original
zu reproduziren, für altdeutsche Studien Interesse erwecken werden. Im Vorwort
bemüht sich der Verfasser, Christoforus d. i. die zum gottbegnadeter Träger des
Christentums prädestinirte deutsche Volkspersönlichkeit als den Inhalt seines Buches
aufzuweisen. Doch läßt er sich in Verfolg dieses Gedankens und beständiger Ent¬
deckung von deutscher „Heilsfreudc" zu einigen Überschwenglichkeiten verleiten, wie
wenn er in dem bekannten Streitlied zwischen Wasser und Wein ein geistliches
Volkslied, einzig in seiner Art, das „Lied von den sakramentalen Elementen der
Natur- und der Heilswelt" erblickt, bloß weil die beiden streitenden Teile sich neben
andern Vorzügen auch ihrer Anwendung bei der Taufe und Kommunion berühmen,
was doch für die schließliche Entscheidung ganz nebensächlich ist.

Der Druck ist ziemlich inkorrekt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marqucirt in Reuduitz-Leipzig.
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[0176] Literatur. der enuntiationv» ssouncli et tertii aclsaeönti« kennt, daß die ersten Urteilsartcn, deren Aristoteles überhaupt gedenkt, das bejahende und verneinende sind — mit einem Worte, wenn er Fachkcnntnis besäße, würde er nicht Lotze, sondern dem großen Griechen in der Logik gefolgt sein. Wir geben ihm den Rat, er möge erst Aristoteles und dann Kant studiren, und ehe er den letztem zu verbessern und zu ergänzen versucht, möge er sich besinnen, ob er das Zeug dazu habe, gegen diesen Koloß anzurennen. Christoforus. Blätter für Kenntnis >ab Pflege von deutscher Art und Sitte, deutschem tÄlaubea »ud Recht von Dr. Albert Frehbe, Oberlehrer am Friedrich^Frouz-Ghumnsmm zu Pnrchim. Leipzig Dörsfliug und Frnuke, 1882. Bei diesem Sammelwerke von fragmentarischen Abhandlungen, Übersetzungen, Ausschnitten und Notize», die sich zumeist um deutscheu Glaube», Sitte und Recht drehen — der Zusatz „Blätter" läßt auf eine Zeitschrift schließen, was das Buch aber nicht ist —, hat der Verfasser seinen Leserkreis nicht scharf im Auge behalten. Er will vor allem der reifern Jugend dienen. Aber für diese und das gebildete Publikum überhaupt sind seine Darstellungen viel zu abgerissen, viel zu gelehrt gehalten und setzen zu viel philologische und Sprachkenntnisse vornns. Für den Gelehrten andrerseits enthält das starke, nach den grundlegenden Werken von Jakob Grimm n. a. bearbeitete Buch kaum etwas neues. Was sollen einem größern Publikum die sechs Zeilen über Loki, was der gelehrte Notizenkram über Baldur, wenn ihm nicht einmal der betreffende Mythus selber mitgeteilt wird? (Auf die wichtigen neuern Forschungen der skandinavischen Gelehrten Bang und Bngge hat der Verfasser dabei garnicht Rücksicht genommen.) Noch weniger dürfte den vom Verfasser vorausgesetzt^' Leser» damit gedient sein, daß Burchard Waldis' (nieder¬ deutsches) Spiel vom Verlornen Sohn getreu nach der Handschrift ohne jeg¬ liche Interpunktion und Erklärung abgedruckt ist. Von einer Abhandlung „Die Mannichfaltigkeit der Namen Gottes bei Kädmon" erhalten wir die Hälfte, von den „Altdeutschen Wendungen für Sterben" ein noch geringeres Bruchstück. Die alphabetisch uach Stichwörtern geordneten „Züge deutschen Rechtssinncs und deutscher Rechtssitte" brechen mit dem Wort „Concubinat" ab. Der Grundsatz des Ver¬ fassers, „das Interesse stets neu wecken und durch systematische Behandlung nicht ermüden" zu wollen, können wir für einen Pädagogisch richtigen nicht halten. Man sollte auch der reifern Jugend stets etwas Abgeschlossenes bieten. Auch glauben wir nicht, daß die hölzernen wortgetreuen Übertragungen ins Neuhochdeutsche, die oft nur für deu verständlich sind, der imstande ist, daraus zunächst das Original zu reproduziren, für altdeutsche Studien Interesse erwecken werden. Im Vorwort bemüht sich der Verfasser, Christoforus d. i. die zum gottbegnadeter Träger des Christentums prädestinirte deutsche Volkspersönlichkeit als den Inhalt seines Buches aufzuweisen. Doch läßt er sich in Verfolg dieses Gedankens und beständiger Ent¬ deckung von deutscher „Heilsfreudc" zu einigen Überschwenglichkeiten verleiten, wie wenn er in dem bekannten Streitlied zwischen Wasser und Wein ein geistliches Volkslied, einzig in seiner Art, das „Lied von den sakramentalen Elementen der Natur- und der Heilswelt" erblickt, bloß weil die beiden streitenden Teile sich neben andern Vorzügen auch ihrer Anwendung bei der Taufe und Kommunion berühmen, was doch für die schließliche Entscheidung ganz nebensächlich ist. Der Druck ist ziemlich inkorrekt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag von F L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marqucirt in Reuduitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/176>, abgerufen am 03.07.2024.