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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

der Möglichkeit liegen, daß bei den unaufhörlich wachsenden internationalen Be-
ziehungen die Völker einander allmählich so nahe treten, daß ein förmlicher Kampf
um die Hegemonie ein Unding wird?


Wie Anno Badl Jownger haushaltet und wie es ihr mit dem Dottern geht. Bon
Jeremias Gotthelf. Neue, wohlfeile Ausübe, 2 Bände. Berlin, Julius Springer, 1882.

Unter den Schriften von Jeremias Gotthelf nimmt dieses Buch insofern eine
eigenartige Stellung ein, als der Verfasser in demselben nicht nnr die allgemeine
Tendenz einer moralischen Einwirkung zunächst ans seine Pfarrkinder verfolgte,
sondern ein besondres Übel zu bekämpfen bestrebt war: die körperliche und geistliche
Quacksalberei. Die Titelheldin bedroht durch ihre unbezwingliche Neigung dazu
fortwährend die Gesundheit und das Wohlbefinden der Ihrigen, ja sie fügt ihnen
unheilbares Weh zu, ohne zu merken, daß sie dies thut. Da die Erzählung einen
zeitlich und örtlich durchaus entlegenen Hintergrund hat, so könnte man bezweifeln,
ob sie in einem gebildeten Leserkreise der Gegenwart Teilnahme zu erregen ver¬
möge. Indessen tritt doch die Tendenz des Buches zurück gegenüber den allge¬
meinen Vorzügen der Gotthelfscheu Darstellungsweise. Die Frische und An¬
schaulichkeit der Schilderung der Personen sowohl als der Zustände wirkt so
überzeugend, daß man auch für die in ihrem innersten Kern wenig anmutenden
Gestalten und für die des poetischen Duftes gar sehr entbehrenden Dinge eine
entschiedene Teilnahme gewinnt; die feine Beobachtungsgabe des Dichters, der den
seelischen. Regungen des Berner Bauern bis in die seltsamsten Wendungen nach¬
spürt, erregt unsre volle Bewunderung; und in der Familie des Lnndpsarrers und
in der Person des jungen Arztes, der den schweren Kampf gegen die Vorurteile
des Bauernstandes aufnimmt, erhalten wir erquickliche Gegenbilder zu dem hart¬
köpfigen Bauernvolke. Sodann aber ist die Tendenz des Buches in dem Umfange,
wie Jeremias Gotthelf sie gefaßt hat, auch heute und unter uns nicht gegenstandslos.
Der Kampf gegen die Thorheit jeuer Meuscheu, die noch immer dem Geheimmittel¬
schwindel oder den Kurpfuschereien alter Weiber zum Opfer fallen, wird ja heute
auf einem andern Felde als dem der belehrenden Erzählung geführt (wenngleich
wahrscheinlich mit demselben geringen Erfolge); es handelt sich aber bei Gotthelf
auch um die moralische Quacksalberei, um die unberufene Fürsorge für das Wohl
andrer, um die angeblich gutgemeinte Bevormundung andrer, die, indem sie aus¬
schließlich das Beste des Nächstem im Auge zu haben scheint und meint, nur darauf
ausgeht, die eignen Wünsche, die eignen Lieblingsideen auszuführen. So gewinnt
die Gestalt der alten Bäuerin ebenso wie die des seetsorgendeu Pfarrvikars eine
weitergehende Bedeutung, und das Ganze rückt unserm Interesse näher. Endlich
ist gerade diese Erzählung unter den größern Werken Jeremias Gotthelfs das¬
jenige, das am wenigsten in der Schilderung der Wirklichkeit die Grenze des Hä߬
lichen'streift oder gar überschreitet; die Derbheit und ungeschminkte Natürlichkeit
artet uirgeuds in Roheit aus. Die moralisirenden Ergüsse sind in der vorliegenden
Ausgabe etwas beschnitten; für unsern Geschmack ist immerhin noch viel Salbung
und an manchen Stellen Rührseligkeit darin (in dieser Beziehung hat Gotthelf
große Verwandtschaft mit Reuter); aber andrerseits doch auch soviel Naturwnhrheit
und dichterische Zartheit, daß jedem zu raten ist, sich durch die mancherlei Aus¬
wüchse des Buches nicht abschrecken zu lassen. Deu Schwierigkeiten des Dialektes
hat der Herausgeber durch passende Schreibweise und durch eingeklammerte Er¬
läuterungen abzuhelfen gesucht.


Literatur.

der Möglichkeit liegen, daß bei den unaufhörlich wachsenden internationalen Be-
ziehungen die Völker einander allmählich so nahe treten, daß ein förmlicher Kampf
um die Hegemonie ein Unding wird?


Wie Anno Badl Jownger haushaltet und wie es ihr mit dem Dottern geht. Bon
Jeremias Gotthelf. Neue, wohlfeile Ausübe, 2 Bände. Berlin, Julius Springer, 1882.

Unter den Schriften von Jeremias Gotthelf nimmt dieses Buch insofern eine
eigenartige Stellung ein, als der Verfasser in demselben nicht nnr die allgemeine
Tendenz einer moralischen Einwirkung zunächst ans seine Pfarrkinder verfolgte,
sondern ein besondres Übel zu bekämpfen bestrebt war: die körperliche und geistliche
Quacksalberei. Die Titelheldin bedroht durch ihre unbezwingliche Neigung dazu
fortwährend die Gesundheit und das Wohlbefinden der Ihrigen, ja sie fügt ihnen
unheilbares Weh zu, ohne zu merken, daß sie dies thut. Da die Erzählung einen
zeitlich und örtlich durchaus entlegenen Hintergrund hat, so könnte man bezweifeln,
ob sie in einem gebildeten Leserkreise der Gegenwart Teilnahme zu erregen ver¬
möge. Indessen tritt doch die Tendenz des Buches zurück gegenüber den allge¬
meinen Vorzügen der Gotthelfscheu Darstellungsweise. Die Frische und An¬
schaulichkeit der Schilderung der Personen sowohl als der Zustände wirkt so
überzeugend, daß man auch für die in ihrem innersten Kern wenig anmutenden
Gestalten und für die des poetischen Duftes gar sehr entbehrenden Dinge eine
entschiedene Teilnahme gewinnt; die feine Beobachtungsgabe des Dichters, der den
seelischen. Regungen des Berner Bauern bis in die seltsamsten Wendungen nach¬
spürt, erregt unsre volle Bewunderung; und in der Familie des Lnndpsarrers und
in der Person des jungen Arztes, der den schweren Kampf gegen die Vorurteile
des Bauernstandes aufnimmt, erhalten wir erquickliche Gegenbilder zu dem hart¬
köpfigen Bauernvolke. Sodann aber ist die Tendenz des Buches in dem Umfange,
wie Jeremias Gotthelf sie gefaßt hat, auch heute und unter uns nicht gegenstandslos.
Der Kampf gegen die Thorheit jeuer Meuscheu, die noch immer dem Geheimmittel¬
schwindel oder den Kurpfuschereien alter Weiber zum Opfer fallen, wird ja heute
auf einem andern Felde als dem der belehrenden Erzählung geführt (wenngleich
wahrscheinlich mit demselben geringen Erfolge); es handelt sich aber bei Gotthelf
auch um die moralische Quacksalberei, um die unberufene Fürsorge für das Wohl
andrer, um die angeblich gutgemeinte Bevormundung andrer, die, indem sie aus¬
schließlich das Beste des Nächstem im Auge zu haben scheint und meint, nur darauf
ausgeht, die eignen Wünsche, die eignen Lieblingsideen auszuführen. So gewinnt
die Gestalt der alten Bäuerin ebenso wie die des seetsorgendeu Pfarrvikars eine
weitergehende Bedeutung, und das Ganze rückt unserm Interesse näher. Endlich
ist gerade diese Erzählung unter den größern Werken Jeremias Gotthelfs das¬
jenige, das am wenigsten in der Schilderung der Wirklichkeit die Grenze des Hä߬
lichen'streift oder gar überschreitet; die Derbheit und ungeschminkte Natürlichkeit
artet uirgeuds in Roheit aus. Die moralisirenden Ergüsse sind in der vorliegenden
Ausgabe etwas beschnitten; für unsern Geschmack ist immerhin noch viel Salbung
und an manchen Stellen Rührseligkeit darin (in dieser Beziehung hat Gotthelf
große Verwandtschaft mit Reuter); aber andrerseits doch auch soviel Naturwnhrheit
und dichterische Zartheit, daß jedem zu raten ist, sich durch die mancherlei Aus¬
wüchse des Buches nicht abschrecken zu lassen. Deu Schwierigkeiten des Dialektes
hat der Herausgeber durch passende Schreibweise und durch eingeklammerte Er¬
läuterungen abzuhelfen gesucht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/687>, abgerufen am 28.09.2024.