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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

Er hat zwei Söhne, einen legitimen (Cuejus?) und einen Bastard, Servius Tullius.
Servius tötet den Halbbruder (das den Vorgang darstellende, in Vulci gefundene
Bild ist auf der Tafel wiedergegeben) und besteigt selber deu Thron; da er sich
damit aber in Widerspruch setzt zu dein etruskischen Adel in Rom, ist er begreiflicher¬
weise gezwungen, sich auf die national-römische Partei zu stützen. Er regiert
vvlksfreuudlich, giebt eine Verfassung, seine Tochter giebt er dein Sohne des er¬
mordeten Halbbruders zur Frau, er sucht zu versöhnen, soviel er kann, dennoch
entgeht er seinem Schicksal nicht. Der Neffe und Schwiegersohn, der beides, den
Tod des Vaters und die Schwächung der Stammesgenossen, an ihm zu rächen
hatte, revoltirt, und Servius kommt um. Nun folgt noch einmal eine Reaktion
in Rom. Die Etrusker führen wieder allein das Regiment, die frisch gewonnene
Verfassung wird in Frage gestellt, die Erinnerung daran hat dem dritten Tarquinius
den Namen "Superbus" gegeben. Aber unter der Regierung des Servius war
das nationale Bewußtsein der Römer soweit erstarkt, daß diese sich die Willkür¬
herrschaft der Fremden nicht mehr gefallen liehen. Nachdem sie die Tyrannei einige
zwanzig Jahre ertragen, erheben sie sich (vielleicht unterstützt von der Familie des
Servius, da sich Tarquinier uuter deu Empörern finden), verjagen deu Superbus,
und brechen die Macht des etruskischen Adels für immer. So ist Rom frei, freilich
auf Kosten seiner Politischen Bedeutuug. Denn von Rom ans hatten die Tarquinier
ein gutes Teil Latinas unbeherrscht. Als dein Frcmdenregiment ein Ende gemacht
wurde, wurde Rom wohl die Tarquinier los, aber gleichzeitig fiel auch die Herr¬
schaft über die übrigen ladinischen Städte an die einzelnen Gemeinwesen wieder
zurück, und Rom, das im Kampf um die eigne Existenz begriffen war, besaß die
Macht nicht, die Erbschaft der Tarquinier sofort anzutreten; kein Wunder, daß nur
so die Stadt selbst hundert Jahre nach Vertreibung der Könige Politisch nicht so
mächtig finden, als sie unter den letzten derselben thatsächlich gewesen.


Studien zur deutscheu Kulturgeschichte. Von Wilhelm Arnold. Stitttanrt,
Cotta, 1832.

Professor Arnold in Marburg, welcher in deu letzten Jahren eine Geschichte
der Urzeit und eine fränkische Geschichte für die weitern Kreise der Gebildeten
verfaßt und wohlverdienten Beifall damit gefunden hat, veröffentlicht mit dem vor¬
liegenden Buche eine Reihe vou Aufsätzen und Vortrügen, die bisher nur zum
geringsten Teil gedruckt waren. Sie behandeln wichtige Gegenstände, welche mit
zu den schwierigsten Problemen unsrer nationalen Geschichtschreibung gehören, wie
das Aufkommen des Handwerkerstandes im Mittelalter, die Anfänge des Grund-
eigentums und Kapitalverkehrs in den Städten, die Rezeption des römischen Rechts,
die Ortsnamen als Geschichtsquelle und ähnliches, und geben in übersichtlicher, leicht
faßlicher Form die Resultate einer langen Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen,
welche deu Fachgelehrten zum Teil schou aus deu größern Werken des Verfassers
bekannt siud. Es ergänzen sich diese Aufsätze, welche in zwei Gruppen unter den
Titeln "Laud und Stamm" und "Stadt und Staat" zusammengefaßt sind, in so
vortrefflicher Weise, daß der Leser auf verhältnismäßig engem Raume ein deut¬
liches Bild vou den wichtigsten Epochen unsrer Kulturgeschichte erhält und mit
ununterbrvchner Spannung gern dem immer anziehend schildernden Verfasser von
den ersten Ansiedlungen germanischer Stämme bis zur Ausbildung der territorialen
Fürstengewalt folgt. Selbstverständlich ist es unausbleiblich, daß bei der reichen
Fülle des Stoffes, der oft in gedrängter Kürze dargestellt werden muß, die Kritik
hie und da mit dem Verfasser rechten kann. Nur eins wollen wir hervorheben:


Literatur.

Er hat zwei Söhne, einen legitimen (Cuejus?) und einen Bastard, Servius Tullius.
Servius tötet den Halbbruder (das den Vorgang darstellende, in Vulci gefundene
Bild ist auf der Tafel wiedergegeben) und besteigt selber deu Thron; da er sich
damit aber in Widerspruch setzt zu dein etruskischen Adel in Rom, ist er begreiflicher¬
weise gezwungen, sich auf die national-römische Partei zu stützen. Er regiert
vvlksfreuudlich, giebt eine Verfassung, seine Tochter giebt er dein Sohne des er¬
mordeten Halbbruders zur Frau, er sucht zu versöhnen, soviel er kann, dennoch
entgeht er seinem Schicksal nicht. Der Neffe und Schwiegersohn, der beides, den
Tod des Vaters und die Schwächung der Stammesgenossen, an ihm zu rächen
hatte, revoltirt, und Servius kommt um. Nun folgt noch einmal eine Reaktion
in Rom. Die Etrusker führen wieder allein das Regiment, die frisch gewonnene
Verfassung wird in Frage gestellt, die Erinnerung daran hat dem dritten Tarquinius
den Namen „Superbus" gegeben. Aber unter der Regierung des Servius war
das nationale Bewußtsein der Römer soweit erstarkt, daß diese sich die Willkür¬
herrschaft der Fremden nicht mehr gefallen liehen. Nachdem sie die Tyrannei einige
zwanzig Jahre ertragen, erheben sie sich (vielleicht unterstützt von der Familie des
Servius, da sich Tarquinier uuter deu Empörern finden), verjagen deu Superbus,
und brechen die Macht des etruskischen Adels für immer. So ist Rom frei, freilich
auf Kosten seiner Politischen Bedeutuug. Denn von Rom ans hatten die Tarquinier
ein gutes Teil Latinas unbeherrscht. Als dein Frcmdenregiment ein Ende gemacht
wurde, wurde Rom wohl die Tarquinier los, aber gleichzeitig fiel auch die Herr¬
schaft über die übrigen ladinischen Städte an die einzelnen Gemeinwesen wieder
zurück, und Rom, das im Kampf um die eigne Existenz begriffen war, besaß die
Macht nicht, die Erbschaft der Tarquinier sofort anzutreten; kein Wunder, daß nur
so die Stadt selbst hundert Jahre nach Vertreibung der Könige Politisch nicht so
mächtig finden, als sie unter den letzten derselben thatsächlich gewesen.


Studien zur deutscheu Kulturgeschichte. Von Wilhelm Arnold. Stitttanrt,
Cotta, 1832.

Professor Arnold in Marburg, welcher in deu letzten Jahren eine Geschichte
der Urzeit und eine fränkische Geschichte für die weitern Kreise der Gebildeten
verfaßt und wohlverdienten Beifall damit gefunden hat, veröffentlicht mit dem vor¬
liegenden Buche eine Reihe vou Aufsätzen und Vortrügen, die bisher nur zum
geringsten Teil gedruckt waren. Sie behandeln wichtige Gegenstände, welche mit
zu den schwierigsten Problemen unsrer nationalen Geschichtschreibung gehören, wie
das Aufkommen des Handwerkerstandes im Mittelalter, die Anfänge des Grund-
eigentums und Kapitalverkehrs in den Städten, die Rezeption des römischen Rechts,
die Ortsnamen als Geschichtsquelle und ähnliches, und geben in übersichtlicher, leicht
faßlicher Form die Resultate einer langen Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen,
welche deu Fachgelehrten zum Teil schou aus deu größern Werken des Verfassers
bekannt siud. Es ergänzen sich diese Aufsätze, welche in zwei Gruppen unter den
Titeln „Laud und Stamm" und „Stadt und Staat" zusammengefaßt sind, in so
vortrefflicher Weise, daß der Leser auf verhältnismäßig engem Raume ein deut¬
liches Bild vou den wichtigsten Epochen unsrer Kulturgeschichte erhält und mit
ununterbrvchner Spannung gern dem immer anziehend schildernden Verfasser von
den ersten Ansiedlungen germanischer Stämme bis zur Ausbildung der territorialen
Fürstengewalt folgt. Selbstverständlich ist es unausbleiblich, daß bei der reichen
Fülle des Stoffes, der oft in gedrängter Kürze dargestellt werden muß, die Kritik
hie und da mit dem Verfasser rechten kann. Nur eins wollen wir hervorheben:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/519>, abgerufen am 29.06.2024.