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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

sondern wegen seiner deutschen Erziehung mehr Verständnis und Sympathien als
irgend ein andrer französischer Staatsmann für beide hatte, daß er aber andrer¬
seits Deutschland nur für einen geographischen Begriff hielt und nnr dann einer
Arrondirung Preußens zustimmen zu können glaubte, wenn das linke Rheinufer
an Frankreich abgetreten oder die Grenze von 1814 wieder hergestellt würde. Er-
weist nach, daß Napoleon in allen politischen Verwicklungen an einer solchen Ansicht
festhielt. "Wie schwankend muh in seinen Entschlüssen, sagt der Verfasser von dein
Kaiser, er war zugleich ein Träumer -- so trnnmerisch, daß man von ihm sagen
konnte, er wisse nicht zwischen Denken und Träumen zu unterscheiden, ein Träumer,
der seinen Lieblingstränmen unablässig nachhing und an sie glaubte." Der Ver¬
fasser verfolgt die deutsche Politik Napoleons bis zu dem Momente, wo Napoleon
wider seinen Willen zu jenein Kampfe sich entschloß, dessen Schwere er sich selbst
nicht verhehlen konnte.


Johannes. Roman von Gustav Krafft, Frankfurt n. M., E. Koencher, 1882

Ein Buch, das vom Wege des Gewöhnlichen seitab seine Straße zieht, so¬
wohl der Form als dem Inhalte nach. Es ist kein Roman, wie der Titel besagt,
es ist kaum eine Erzählung, sondern es enthält nur den Stoff zu einer solchen.
Es sind die Schicksale vortrefflicher Menschen, welche der Verfasser auf einer Reise
in die Berge kennen gelernt hat, die er hier mitteilt; er thut das um dieser
Menschen willen, für die er Interesse gefaßt hat, welches er nun mich andern
einzuflößen hofft. Vom eigenn will er wenig oder gar nichts hinzugethan zu
haben scheinen, denn er bezeichnet sich selbst als Herausgeber und seine Arbeit als
Sainmlermühe. Ist das auch übertrieben, so ist doch soviel richtig, daß der In¬
halt durchaus der Wirklichkeit entnommen zu sein scheint, es ist nur fraglich, ob
das ein Vorzug und nicht vielmehr ein starker Mangel sei. Sicher das letztere,
wenn nicht der sichtende, ordnende, gestaltende Geist eines Dichters hinzukommt,
der aus dem Zufälligen, Persönlichen, Vereinzelten ein in sich geschlossenes Ganze
schasst, der die bloße reale Wirklichkeit zur idealen Wahrheit des Kunstwerkes er¬
hebt; das letztere ist aber hier durchans nicht geschehen. Es fehlt eine einheitliche
Handlung, die das Ganze znsanuuenhielte, der Held, der dein Buche den Titel
giebt, tritt lange Zeit hindurch sehr in deu Hintergrund, wir werden mit einer
großen Anzahl von Personen und Nebenhandlungen bekannt gemacht, die unser
Interesse entweder vou der Hauptsache abziehen oder anch uns gar nicht zu fesseln
vermögen.

Gereicht so diese Abweichung der Form vom Gewöhnlichen dadurch, daß sie
zugleich eine Abweichung von deu Gesetzen der Kunst ist, dem Buche zum Nach¬
teil, so sind doch die Einzelheiten des Inhalts nicht ohne Reiz. Es fehlt nicht
an Gestalten, die unser Interesse zu fesseln vermögen, feinfühlenden, edeldenkender
Menschen, deren Persönlichkeit uns wohlthuend berührt. Durch das Ganze weht
ein Geist echter Frömmigkeit und Herzensreinheit. Nur fehlt die Kraft, die Lust
und Freudigkeit am entschlossenen thatkräftigen Handeln zum eigenen Besten; das
ganze Buch hindurch wird allzuviel Entsagung geübt. Dieser weichen, trüben
Grundstimmung entspricht auch der Schluß; die Vereinigung des Helden mit der
Geliebten bringt beiden nnr ein kurzes Glück, das durch deu Tod der letztern bald
wieder vernichtet wird.

Wahrscheinlich verbirgt sich hinter dem mannlichen Namen eine Dichtern.__




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuviv in Leipzig,
Verlag von F. L. Herd ig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnih Leipzig-
Literatur.

sondern wegen seiner deutschen Erziehung mehr Verständnis und Sympathien als
irgend ein andrer französischer Staatsmann für beide hatte, daß er aber andrer¬
seits Deutschland nur für einen geographischen Begriff hielt und nnr dann einer
Arrondirung Preußens zustimmen zu können glaubte, wenn das linke Rheinufer
an Frankreich abgetreten oder die Grenze von 1814 wieder hergestellt würde. Er-
weist nach, daß Napoleon in allen politischen Verwicklungen an einer solchen Ansicht
festhielt. „Wie schwankend muh in seinen Entschlüssen, sagt der Verfasser von dein
Kaiser, er war zugleich ein Träumer — so trnnmerisch, daß man von ihm sagen
konnte, er wisse nicht zwischen Denken und Träumen zu unterscheiden, ein Träumer,
der seinen Lieblingstränmen unablässig nachhing und an sie glaubte." Der Ver¬
fasser verfolgt die deutsche Politik Napoleons bis zu dem Momente, wo Napoleon
wider seinen Willen zu jenein Kampfe sich entschloß, dessen Schwere er sich selbst
nicht verhehlen konnte.


Johannes. Roman von Gustav Krafft, Frankfurt n. M., E. Koencher, 1882

Ein Buch, das vom Wege des Gewöhnlichen seitab seine Straße zieht, so¬
wohl der Form als dem Inhalte nach. Es ist kein Roman, wie der Titel besagt,
es ist kaum eine Erzählung, sondern es enthält nur den Stoff zu einer solchen.
Es sind die Schicksale vortrefflicher Menschen, welche der Verfasser auf einer Reise
in die Berge kennen gelernt hat, die er hier mitteilt; er thut das um dieser
Menschen willen, für die er Interesse gefaßt hat, welches er nun mich andern
einzuflößen hofft. Vom eigenn will er wenig oder gar nichts hinzugethan zu
haben scheinen, denn er bezeichnet sich selbst als Herausgeber und seine Arbeit als
Sainmlermühe. Ist das auch übertrieben, so ist doch soviel richtig, daß der In¬
halt durchaus der Wirklichkeit entnommen zu sein scheint, es ist nur fraglich, ob
das ein Vorzug und nicht vielmehr ein starker Mangel sei. Sicher das letztere,
wenn nicht der sichtende, ordnende, gestaltende Geist eines Dichters hinzukommt,
der aus dem Zufälligen, Persönlichen, Vereinzelten ein in sich geschlossenes Ganze
schasst, der die bloße reale Wirklichkeit zur idealen Wahrheit des Kunstwerkes er¬
hebt; das letztere ist aber hier durchans nicht geschehen. Es fehlt eine einheitliche
Handlung, die das Ganze znsanuuenhielte, der Held, der dein Buche den Titel
giebt, tritt lange Zeit hindurch sehr in deu Hintergrund, wir werden mit einer
großen Anzahl von Personen und Nebenhandlungen bekannt gemacht, die unser
Interesse entweder vou der Hauptsache abziehen oder anch uns gar nicht zu fesseln
vermögen.

Gereicht so diese Abweichung der Form vom Gewöhnlichen dadurch, daß sie
zugleich eine Abweichung von deu Gesetzen der Kunst ist, dem Buche zum Nach¬
teil, so sind doch die Einzelheiten des Inhalts nicht ohne Reiz. Es fehlt nicht
an Gestalten, die unser Interesse zu fesseln vermögen, feinfühlenden, edeldenkender
Menschen, deren Persönlichkeit uns wohlthuend berührt. Durch das Ganze weht
ein Geist echter Frömmigkeit und Herzensreinheit. Nur fehlt die Kraft, die Lust
und Freudigkeit am entschlossenen thatkräftigen Handeln zum eigenen Besten; das
ganze Buch hindurch wird allzuviel Entsagung geübt. Dieser weichen, trüben
Grundstimmung entspricht auch der Schluß; die Vereinigung des Helden mit der
Geliebten bringt beiden nnr ein kurzes Glück, das durch deu Tod der letztern bald
wieder vernichtet wird.

Wahrscheinlich verbirgt sich hinter dem mannlichen Namen eine Dichtern.__




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuviv in Leipzig,
Verlag von F. L. Herd ig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnih Leipzig-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/212>, abgerufen am 29.06.2024.