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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur.

Mitwirkung zu versprechen. In der Mehrzahl aber haben wir wenig bekannte
Autoren gefunden "der solche, die bei jedem buchhändlerischen Unternehmen, bei
jeder Revue nnftauchen und gleich den Statisten in einem Krönungsznge immer
wieder auf die Szene kommen. Wer hätte in einem Prospekte, in welchem es sich
um "berühmte Mitarbeiter" handelt, uicht die Namen Lazarus, v. Hellwald, Büchner
und andre gelesen? Auch hier wird mau sie wiederfinden.

Alles in allem, halten wir das vorliegende Unternehmen für überflüssig. Bei der
Überproduktion, die ohnehin anf allen Gebieten der Wissenschaft herrscht, ist es un¬
nötig, das was längst nud auch gut behandelt ist, nur darum von neuem zu be¬
arbeiten, damit ein gewaltiges Sammelwerk entstehe, das immer Lücken aufweisen,
infolge dessen immer neue Fortsetzungen notwendig machen und noch vor seiner
Vollendung -- oder "Fertigstellung," wie man jetzt so geschmackvoll sagt -- teil¬
weise schon wieder veraltet sein wird.


Berliner Leben. Knlturstndien und Sittenbilder von Max Ring, Leipzig, Bernhard
Schlicke. Berlin, Nicolaische Buchhandlung, 1882,

Der Vorwurf, daß jeder gebildete Deutsche, London und Neapel, Italien und
Halbasien, die Kirchen in Rom, die Theater in Paris kenne und sich für Gcnn-
betta, Sarah Bernhardt nud die Coeotteu des Boulevards interessire, dagegen wenig
Sinn für seine Heimat und seine Landsleute habe, ist nun nachgerade so oft wieder¬
holt worden, daß man daran glaubt, und auch Max Ring erhebt ihn und benntzt
ihn als it!ri>tativ bonovolöniiae- in der Einleitung zu seinein neu erschienenen Buche,
zu dessen Abfassung ihn "der erfreuliche Umstand, daß anch in dieser Hinsicht eine
Wendung zum Bessern eingetreten ist," und "der damit zusammenhängende Wunsch
seines Verlegers" veranlaßt haben. Wir meinen, daß dieser Vorwurf nicht ganz
begründet sei. Man braucht uur an Bücher, wie, Kutzen, Das deutsche Land,
Paffarge, Aus baltischen Landen, vor allem an, Fontanes Wanderungen in der
Mark Brandenburg zu denken, und man wird zugestehen, daß der Deutsche mit
Dankbarkeit auch Bücher entgegeuuimmt, die von seinem Vaterlande handeln, vor¬
ausgesetzt natürlich, daß -- es gute Bücher sind. Das kann man freilich im all¬
gemeinen von Rings Buch nicht sagen. Es besteht aus einer Reihe von Skizzen,
Bildern, Studien und Stadtgeschichten, die zum Teil schon in verschiedenen Zeit¬
schriften gestanden haben. Am besten darunter sind noch die Abschnitte: Varnhagen
von Ense und der letzte Berliner Salon, Literarische Vereine, Trümmer und Reli¬
quien der Vergangenheit, Geschichte des Kladderadatsch und der Berliner Lokal¬
presse, wiewohl sich anch hier die Darstellung nirgends über den Ton einer ober¬
flächlichen Plündere! erhebt und an feinerer Form so manches zu wünschen übrig
läßt. Dem Abschnitt über die Sprache und den Witz der Berliner fehlt es an
der notwendigen Gründlichkeit. Hier sind eine Menge echt Berlinischer Wörter
und Redensarten übergangen, dagegen als solche wieder Ausdrücke angeführt die
frisch importirt sind. Besonderes Interesse hätte es gewährt, den starken Einfluß
der eingewanderten Juden im allgemeinen und vor allem auch auf den Dialekt
Berlins darzustellen.

Die beigegebenen Erzählungen: Der Berliner Weißbierphilister, Die Wilden
in Berlin, noble Bauernfänger, Eine vom vorn" ein> LaUst, Der Schlafbursche
sind eine, wie die andre ohne Schneide und uur für solche Leser geeignet, die viel
Zeit haben und wenig Ansprüche machen. ______




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Neudni>Leipzig.
Literatur.

Mitwirkung zu versprechen. In der Mehrzahl aber haben wir wenig bekannte
Autoren gefunden »der solche, die bei jedem buchhändlerischen Unternehmen, bei
jeder Revue nnftauchen und gleich den Statisten in einem Krönungsznge immer
wieder auf die Szene kommen. Wer hätte in einem Prospekte, in welchem es sich
um „berühmte Mitarbeiter" handelt, uicht die Namen Lazarus, v. Hellwald, Büchner
und andre gelesen? Auch hier wird mau sie wiederfinden.

Alles in allem, halten wir das vorliegende Unternehmen für überflüssig. Bei der
Überproduktion, die ohnehin anf allen Gebieten der Wissenschaft herrscht, ist es un¬
nötig, das was längst nud auch gut behandelt ist, nur darum von neuem zu be¬
arbeiten, damit ein gewaltiges Sammelwerk entstehe, das immer Lücken aufweisen,
infolge dessen immer neue Fortsetzungen notwendig machen und noch vor seiner
Vollendung — oder „Fertigstellung," wie man jetzt so geschmackvoll sagt — teil¬
weise schon wieder veraltet sein wird.


Berliner Leben. Knlturstndien und Sittenbilder von Max Ring, Leipzig, Bernhard
Schlicke. Berlin, Nicolaische Buchhandlung, 1882,

Der Vorwurf, daß jeder gebildete Deutsche, London und Neapel, Italien und
Halbasien, die Kirchen in Rom, die Theater in Paris kenne und sich für Gcnn-
betta, Sarah Bernhardt nud die Coeotteu des Boulevards interessire, dagegen wenig
Sinn für seine Heimat und seine Landsleute habe, ist nun nachgerade so oft wieder¬
holt worden, daß man daran glaubt, und auch Max Ring erhebt ihn und benntzt
ihn als it!ri>tativ bonovolöniiae- in der Einleitung zu seinein neu erschienenen Buche,
zu dessen Abfassung ihn „der erfreuliche Umstand, daß anch in dieser Hinsicht eine
Wendung zum Bessern eingetreten ist," und „der damit zusammenhängende Wunsch
seines Verlegers" veranlaßt haben. Wir meinen, daß dieser Vorwurf nicht ganz
begründet sei. Man braucht uur an Bücher, wie, Kutzen, Das deutsche Land,
Paffarge, Aus baltischen Landen, vor allem an, Fontanes Wanderungen in der
Mark Brandenburg zu denken, und man wird zugestehen, daß der Deutsche mit
Dankbarkeit auch Bücher entgegeuuimmt, die von seinem Vaterlande handeln, vor¬
ausgesetzt natürlich, daß — es gute Bücher sind. Das kann man freilich im all¬
gemeinen von Rings Buch nicht sagen. Es besteht aus einer Reihe von Skizzen,
Bildern, Studien und Stadtgeschichten, die zum Teil schon in verschiedenen Zeit¬
schriften gestanden haben. Am besten darunter sind noch die Abschnitte: Varnhagen
von Ense und der letzte Berliner Salon, Literarische Vereine, Trümmer und Reli¬
quien der Vergangenheit, Geschichte des Kladderadatsch und der Berliner Lokal¬
presse, wiewohl sich anch hier die Darstellung nirgends über den Ton einer ober¬
flächlichen Plündere! erhebt und an feinerer Form so manches zu wünschen übrig
läßt. Dem Abschnitt über die Sprache und den Witz der Berliner fehlt es an
der notwendigen Gründlichkeit. Hier sind eine Menge echt Berlinischer Wörter
und Redensarten übergangen, dagegen als solche wieder Ausdrücke angeführt die
frisch importirt sind. Besonderes Interesse hätte es gewährt, den starken Einfluß
der eingewanderten Juden im allgemeinen und vor allem auch auf den Dialekt
Berlins darzustellen.

Die beigegebenen Erzählungen: Der Berliner Weißbierphilister, Die Wilden
in Berlin, noble Bauernfänger, Eine vom vorn« ein> LaUst, Der Schlafbursche
sind eine, wie die andre ohne Schneide und uur für solche Leser geeignet, die viel
Zeit haben und wenig Ansprüche machen. ______




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Neudni>Leipzig.
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[0200] Literatur. Mitwirkung zu versprechen. In der Mehrzahl aber haben wir wenig bekannte Autoren gefunden »der solche, die bei jedem buchhändlerischen Unternehmen, bei jeder Revue nnftauchen und gleich den Statisten in einem Krönungsznge immer wieder auf die Szene kommen. Wer hätte in einem Prospekte, in welchem es sich um „berühmte Mitarbeiter" handelt, uicht die Namen Lazarus, v. Hellwald, Büchner und andre gelesen? Auch hier wird mau sie wiederfinden. Alles in allem, halten wir das vorliegende Unternehmen für überflüssig. Bei der Überproduktion, die ohnehin anf allen Gebieten der Wissenschaft herrscht, ist es un¬ nötig, das was längst nud auch gut behandelt ist, nur darum von neuem zu be¬ arbeiten, damit ein gewaltiges Sammelwerk entstehe, das immer Lücken aufweisen, infolge dessen immer neue Fortsetzungen notwendig machen und noch vor seiner Vollendung — oder „Fertigstellung," wie man jetzt so geschmackvoll sagt — teil¬ weise schon wieder veraltet sein wird. Berliner Leben. Knlturstndien und Sittenbilder von Max Ring, Leipzig, Bernhard Schlicke. Berlin, Nicolaische Buchhandlung, 1882, Der Vorwurf, daß jeder gebildete Deutsche, London und Neapel, Italien und Halbasien, die Kirchen in Rom, die Theater in Paris kenne und sich für Gcnn- betta, Sarah Bernhardt nud die Coeotteu des Boulevards interessire, dagegen wenig Sinn für seine Heimat und seine Landsleute habe, ist nun nachgerade so oft wieder¬ holt worden, daß man daran glaubt, und auch Max Ring erhebt ihn und benntzt ihn als it!ri>tativ bonovolöniiae- in der Einleitung zu seinein neu erschienenen Buche, zu dessen Abfassung ihn „der erfreuliche Umstand, daß anch in dieser Hinsicht eine Wendung zum Bessern eingetreten ist," und „der damit zusammenhängende Wunsch seines Verlegers" veranlaßt haben. Wir meinen, daß dieser Vorwurf nicht ganz begründet sei. Man braucht uur an Bücher, wie, Kutzen, Das deutsche Land, Paffarge, Aus baltischen Landen, vor allem an, Fontanes Wanderungen in der Mark Brandenburg zu denken, und man wird zugestehen, daß der Deutsche mit Dankbarkeit auch Bücher entgegeuuimmt, die von seinem Vaterlande handeln, vor¬ ausgesetzt natürlich, daß — es gute Bücher sind. Das kann man freilich im all¬ gemeinen von Rings Buch nicht sagen. Es besteht aus einer Reihe von Skizzen, Bildern, Studien und Stadtgeschichten, die zum Teil schon in verschiedenen Zeit¬ schriften gestanden haben. Am besten darunter sind noch die Abschnitte: Varnhagen von Ense und der letzte Berliner Salon, Literarische Vereine, Trümmer und Reli¬ quien der Vergangenheit, Geschichte des Kladderadatsch und der Berliner Lokal¬ presse, wiewohl sich anch hier die Darstellung nirgends über den Ton einer ober¬ flächlichen Plündere! erhebt und an feinerer Form so manches zu wünschen übrig läßt. Dem Abschnitt über die Sprache und den Witz der Berliner fehlt es an der notwendigen Gründlichkeit. Hier sind eine Menge echt Berlinischer Wörter und Redensarten übergangen, dagegen als solche wieder Ausdrücke angeführt die frisch importirt sind. Besonderes Interesse hätte es gewährt, den starken Einfluß der eingewanderten Juden im allgemeinen und vor allem auch auf den Dialekt Berlins darzustellen. Die beigegebenen Erzählungen: Der Berliner Weißbierphilister, Die Wilden in Berlin, noble Bauernfänger, Eine vom vorn« ein> LaUst, Der Schlafbursche sind eine, wie die andre ohne Schneide und uur für solche Leser geeignet, die viel Zeit haben und wenig Ansprüche machen. ______ Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Neudni>Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/200>, abgerufen am 29.06.2024.