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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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derselben noch verborgen bleibt. In der nähern Auslegung und "Zerfaserung"
der Gedanken Kants besteht hier das Streben und das eigenthümliche Talent Vai-
haingers. Gelungen scheint uns namentlich die in der Einleitung gegebene aus¬
führliche und echt historische Analyse des ganzen von Kant festgestellten Begriffes
und Standpunktes der kritischen Philosophie. Mit dein Ausdrucke der Kritik und
des Philosophischen Kritieismns ist nach Kant mancherlei Mißbrauch getrieben worden.
Dieser Begriff aber ist nach seiner wahren und echt verstandnen Bedeutung durchaus
der specifische und eigentlich technische für die Stellung Kants in der Geschichte
der neuern Philosophie. Der historische Commentator der "Kritik der reinen Ver¬
nunft" wird zugleich das Vor und das Nach, oder theils die Voraussetzungen, theils
die Wirkungen und Folgen derselben zu berücksichtigen haben. Dieser letztern Auf¬
gabe wird durch eine "immanente Kritik" des Kantischen Systems und eine "Heraus-
hebung der Anknüpfungspunkte und Motive der Epigonen" zu entsprechen versucht.
Der Ausdruck "Epigonen" scheint uns auf die vier späteren großen wissenschaftlichen
Systeme von Fichte, Schelling, Hegel und Herbart, deren jedes eine wenn auch
immerhin organische, so doch zugleich durchaus selbständige und eigenthümliche Fort¬
bildung der Kantischen Lehre in sich enthält, nicht vollkommen mit Recht in An¬
wendung gebracht zu werden. Die wahre historische Gerechtigkeit gegen Kant wird
wohl auch von der gegen seine Nachfolger nicht getrennt werden können. Kants
Lehre war ein Keim, aus dem eine ganze Reihe weitrer Früchte oder Resultate
hervorgegangen sind. Seine ganze Stellung in der Geschichte der neuerm Philo¬
sophie war eine ähnliche wie diejenige des Sokrates in der des Alterthums, und wir
möchten auch für die letztere die Bezeichnung des Kritieismns, wenngleich in be¬
scheideneren Dimensionen und in einer mehr rudimentären Form als bei Kant,
gegenüber dem Pragmaticismus der frühern Naturphilosophie und dem Skepticismus
der Sophistik, in Anspruch nehmen. Für uns bleibt Kant immer der entscheidende
Ausgangspunkt zu aller "veitern Orientirung über die Verhältnisse und Aufgaben
der Philosophie. Mögen wir uns aber auch in unsrer persönlichen Ansicht über
den Werth und die Wahrheit der Kantischen Lehren zum Theil von Vaihuiger ent¬
fernen, immerhin rufen wir ihm ein warmes maew virwts zu und wünschen ihm einen
weitem glückliche" Fortgang seines schwierigen und verdienstlichen Unternehmens.


<L. h.
Katholisch oder protestantisch? oder: Wie war's möglich, daß ein orthodox-
lutherischer Pastor "nach Rom gehen konnte?" Von Georg Gotthilf Evers.
früher Pastor zu Urbach im Hannoverschen. Hildesheim, Franz Borgmeyer, 1881.

Es ist eine bekannte Thatsache, daß Renegaten mit besondern. Eifer den Glauben,
den sie aufgegeben haben, schmähen. um die Ueberzeugungstreue. d,e ste zu einem
neuen Glaubensbekenntnis; geführt habe, zu beweisen. Dies gilt mich von dem ehe¬
maligen Pastor von Urbach. der auf sein Amt verzichtete, um zum Katholicismus
überzutreten, nachdem er es schon vorher mit seiner Stellung in Einklang zu bringn,
gewußt hatte, in der ihm anvertrauten Kirche katholische Ceremomeu einzuführen
und seine Kinder zur Erziehung einem Kloster anzuvertrauen. In dein vorliegenden
Buche setzt er ausführlich die Beweggründe auseinander, die ,du Win Wechsel der
Confession oder, wie er es nennt, "zur Rückkehr zur Mutter, zur heiligen Kirche.
Zurück vom Subjeetivismus und selbstgemachten Wege, zurück in d.e Mar harte
°ber in sich selbst tragende Arbeit des Kreuztragens dnrch Askese und Abtödtung
veranlaßten. Er vermißte in der evangelischen Kirche die rechte Heiligung des
Abendmahles, die Segnungen der Beichte, die wahre Seelsorge, die Einigkeit ,in


Literatur.

derselben noch verborgen bleibt. In der nähern Auslegung und „Zerfaserung"
der Gedanken Kants besteht hier das Streben und das eigenthümliche Talent Vai-
haingers. Gelungen scheint uns namentlich die in der Einleitung gegebene aus¬
führliche und echt historische Analyse des ganzen von Kant festgestellten Begriffes
und Standpunktes der kritischen Philosophie. Mit dein Ausdrucke der Kritik und
des Philosophischen Kritieismns ist nach Kant mancherlei Mißbrauch getrieben worden.
Dieser Begriff aber ist nach seiner wahren und echt verstandnen Bedeutung durchaus
der specifische und eigentlich technische für die Stellung Kants in der Geschichte
der neuern Philosophie. Der historische Commentator der „Kritik der reinen Ver¬
nunft" wird zugleich das Vor und das Nach, oder theils die Voraussetzungen, theils
die Wirkungen und Folgen derselben zu berücksichtigen haben. Dieser letztern Auf¬
gabe wird durch eine „immanente Kritik" des Kantischen Systems und eine „Heraus-
hebung der Anknüpfungspunkte und Motive der Epigonen" zu entsprechen versucht.
Der Ausdruck „Epigonen" scheint uns auf die vier späteren großen wissenschaftlichen
Systeme von Fichte, Schelling, Hegel und Herbart, deren jedes eine wenn auch
immerhin organische, so doch zugleich durchaus selbständige und eigenthümliche Fort¬
bildung der Kantischen Lehre in sich enthält, nicht vollkommen mit Recht in An¬
wendung gebracht zu werden. Die wahre historische Gerechtigkeit gegen Kant wird
wohl auch von der gegen seine Nachfolger nicht getrennt werden können. Kants
Lehre war ein Keim, aus dem eine ganze Reihe weitrer Früchte oder Resultate
hervorgegangen sind. Seine ganze Stellung in der Geschichte der neuerm Philo¬
sophie war eine ähnliche wie diejenige des Sokrates in der des Alterthums, und wir
möchten auch für die letztere die Bezeichnung des Kritieismns, wenngleich in be¬
scheideneren Dimensionen und in einer mehr rudimentären Form als bei Kant,
gegenüber dem Pragmaticismus der frühern Naturphilosophie und dem Skepticismus
der Sophistik, in Anspruch nehmen. Für uns bleibt Kant immer der entscheidende
Ausgangspunkt zu aller »veitern Orientirung über die Verhältnisse und Aufgaben
der Philosophie. Mögen wir uns aber auch in unsrer persönlichen Ansicht über
den Werth und die Wahrheit der Kantischen Lehren zum Theil von Vaihuiger ent¬
fernen, immerhin rufen wir ihm ein warmes maew virwts zu und wünschen ihm einen
weitem glückliche» Fortgang seines schwierigen und verdienstlichen Unternehmens.


<L. h.
Katholisch oder protestantisch? oder: Wie war's möglich, daß ein orthodox-
lutherischer Pastor „nach Rom gehen konnte?" Von Georg Gotthilf Evers.
früher Pastor zu Urbach im Hannoverschen. Hildesheim, Franz Borgmeyer, 1881.

Es ist eine bekannte Thatsache, daß Renegaten mit besondern. Eifer den Glauben,
den sie aufgegeben haben, schmähen. um die Ueberzeugungstreue. d,e ste zu einem
neuen Glaubensbekenntnis; geführt habe, zu beweisen. Dies gilt mich von dem ehe¬
maligen Pastor von Urbach. der auf sein Amt verzichtete, um zum Katholicismus
überzutreten, nachdem er es schon vorher mit seiner Stellung in Einklang zu bringn,
gewußt hatte, in der ihm anvertrauten Kirche katholische Ceremomeu einzuführen
und seine Kinder zur Erziehung einem Kloster anzuvertrauen. In dein vorliegenden
Buche setzt er ausführlich die Beweggründe auseinander, die ,du Win Wechsel der
Confession oder, wie er es nennt, „zur Rückkehr zur Mutter, zur heiligen Kirche.
Zurück vom Subjeetivismus und selbstgemachten Wege, zurück in d.e Mar harte
°ber in sich selbst tragende Arbeit des Kreuztragens dnrch Askese und Abtödtung
veranlaßten. Er vermißte in der evangelischen Kirche die rechte Heiligung des
Abendmahles, die Segnungen der Beichte, die wahre Seelsorge, die Einigkeit ,in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/223>, abgerufen am 01.09.2024.