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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Scinmermärchen.

Bart und Haar leitete das Holzfällen, Die Buche kannte den Mann recht wohl, und
dieser schien auch den Baum zu erkennen. Er ging auf ihn zu und riß Moos und
Ephengeflecht von dem Stamm, sodaß Kreuz und Herz sichtbar wurden, "Hier wars."
sagte er leise, und Schauer schüttelte seine Glieder, "Zurück, Herr Förster, zurück!"
schrieen die Holzfäller, "Der Baum will sinken." Der Angerufene taumelte zurück, aber
es war zu spät, Krachend stürzte die Buche zu Boden und begrub deu Förster
unter ihrem Geäst. Als sie ihn hervorzogen, war er todt. Die Buche hatte ihm
das Haupt zerschmettert. Und die Männer standen im Kreis umher und beteten.


Der Fiedelbogen des Reck.

Es war einmal ein junger Knab, der hieß Frieder und hatte weder Vater
noch Mutter, Er war ein bildschönes Kind, und wenn er vor der Thür auf der
Straße spielte, blieben die Leute stehen und fragten: "Wem gehört der Kleine?"
Dann antwortete die alte, mürrische Frau, die ihn mit dünnen Brühen und
reichlichen Scheltworten aufzog: "Er ist ein lediges Kind, und das beste wäre
für ihn, wenn ihn der liebe Gott zu sich ins Himmelreich nehmen thät," Der
Frieder aber trug keine Sehnsucht nach dem Himmelreich; es gefiel ihm hier unten
ganz gut, und er wuchs auf wie die rothköpfiger Disteln hinter dein Hans seiner
Pflegemutter. Spielkameraden hatte er keine. Wenn die andern Buben des Dorfes
im Bache Mühle" bauten und Rindenkähne schwimmen ließen oder sich im Hen
herumbalgten, saß der Frieder an der Berghalde und pfiff den Vögeln ihre
Weisen uach.

Bei dieser Beschäftigung traf ihn eines Tages der alte Klaus, der seines Zeichens
ein Vogelsteller war. Er fand Gefallen an dem hübschen Jungen und schloß Freund¬
schaft mit ihm. Bon der Zeit an sah man die beiden häufig vor der Hütte des
Vogelstellers einträchtig neben einander sitzen wie zwei alte Kriegskameraden, Klaus
wußte nicht nur wunderbare Waldgeschichten zu erzählen, sondern er verstand auch
die Fiedel zu streichen und unterwies den Frieder in dieser Kunst, nachdem er ihm
eine alte, zusammengeleimte Geige zum Angebind geschenkt hatte. Der Schüler
machte auch seinem Meister alle Ehre, denn ehe ein Monat verging, spielte er bereits
"O du lieber Augustin," "Was fang' ich armer Teufel an" und "Als der Gro߬
vater die Großmutter nahm," Darüber war der alte Vogelsteller tief gerührt und
sprach die prophetischen Worte: "Frieder, denk' an mich; ich sehe dich, wenn mir
Gott das Leben schenkt, noch dereinst am Kirchtag als ersten Geiger."

Als Frieder fünfzehn Jahre alt geworden war, kamen die Nachbarn zusammen
und hielten Rath über ihn. Es sei Zeit, sagten sie, daß er etwas ordentliches
lerne, um sich durch die Welt zu bringen, und als sie ihn fragten, was er werden
wolle, antwortete er: "Ein Spielmann," Da schlugen die Leute die Hände über
den Köpfen zusammen und entsetzten sich. Aus der Menge aber trat ein wohl-
beleibter Mann hervor, der faßte den Burschen an der Hemd und sagte mit Würde:
"Ich will versuchen, ob ich aus ihm etwas ordentliches macheu kann," Und alle,
die im Kreis herum standen, priesen den Frieder glücklich, daß er einen solchen
Lehrherrn gesundem Dieser war aber auch nichts geringes. Er schor den Bauern
Bart und Haar, setzte ihnen Schröpfköpfe und riß ihnen die kranken Zähne aus,
niauchmal auch die gesunden. Er war der Bader des Ortes, und die Leute nannten
ihn nicht anders als "Herr Doctor."

Am selbigen Tage noch wanderte der Frieder in das Hans seines nunmehrigen
Brodherrn, und schon am Abend begann er seine Thätigkeit damit, daß er das Bier


Scinmermärchen.

Bart und Haar leitete das Holzfällen, Die Buche kannte den Mann recht wohl, und
dieser schien auch den Baum zu erkennen. Er ging auf ihn zu und riß Moos und
Ephengeflecht von dem Stamm, sodaß Kreuz und Herz sichtbar wurden, „Hier wars."
sagte er leise, und Schauer schüttelte seine Glieder, „Zurück, Herr Förster, zurück!"
schrieen die Holzfäller, „Der Baum will sinken." Der Angerufene taumelte zurück, aber
es war zu spät, Krachend stürzte die Buche zu Boden und begrub deu Förster
unter ihrem Geäst. Als sie ihn hervorzogen, war er todt. Die Buche hatte ihm
das Haupt zerschmettert. Und die Männer standen im Kreis umher und beteten.


Der Fiedelbogen des Reck.

Es war einmal ein junger Knab, der hieß Frieder und hatte weder Vater
noch Mutter, Er war ein bildschönes Kind, und wenn er vor der Thür auf der
Straße spielte, blieben die Leute stehen und fragten: „Wem gehört der Kleine?"
Dann antwortete die alte, mürrische Frau, die ihn mit dünnen Brühen und
reichlichen Scheltworten aufzog: „Er ist ein lediges Kind, und das beste wäre
für ihn, wenn ihn der liebe Gott zu sich ins Himmelreich nehmen thät," Der
Frieder aber trug keine Sehnsucht nach dem Himmelreich; es gefiel ihm hier unten
ganz gut, und er wuchs auf wie die rothköpfiger Disteln hinter dein Hans seiner
Pflegemutter. Spielkameraden hatte er keine. Wenn die andern Buben des Dorfes
im Bache Mühle« bauten und Rindenkähne schwimmen ließen oder sich im Hen
herumbalgten, saß der Frieder an der Berghalde und pfiff den Vögeln ihre
Weisen uach.

Bei dieser Beschäftigung traf ihn eines Tages der alte Klaus, der seines Zeichens
ein Vogelsteller war. Er fand Gefallen an dem hübschen Jungen und schloß Freund¬
schaft mit ihm. Bon der Zeit an sah man die beiden häufig vor der Hütte des
Vogelstellers einträchtig neben einander sitzen wie zwei alte Kriegskameraden, Klaus
wußte nicht nur wunderbare Waldgeschichten zu erzählen, sondern er verstand auch
die Fiedel zu streichen und unterwies den Frieder in dieser Kunst, nachdem er ihm
eine alte, zusammengeleimte Geige zum Angebind geschenkt hatte. Der Schüler
machte auch seinem Meister alle Ehre, denn ehe ein Monat verging, spielte er bereits
„O du lieber Augustin," „Was fang' ich armer Teufel an" und „Als der Gro߬
vater die Großmutter nahm," Darüber war der alte Vogelsteller tief gerührt und
sprach die prophetischen Worte: „Frieder, denk' an mich; ich sehe dich, wenn mir
Gott das Leben schenkt, noch dereinst am Kirchtag als ersten Geiger."

Als Frieder fünfzehn Jahre alt geworden war, kamen die Nachbarn zusammen
und hielten Rath über ihn. Es sei Zeit, sagten sie, daß er etwas ordentliches
lerne, um sich durch die Welt zu bringen, und als sie ihn fragten, was er werden
wolle, antwortete er: „Ein Spielmann," Da schlugen die Leute die Hände über
den Köpfen zusammen und entsetzten sich. Aus der Menge aber trat ein wohl-
beleibter Mann hervor, der faßte den Burschen an der Hemd und sagte mit Würde:
»Ich will versuchen, ob ich aus ihm etwas ordentliches macheu kann," Und alle,
die im Kreis herum standen, priesen den Frieder glücklich, daß er einen solchen
Lehrherrn gesundem Dieser war aber auch nichts geringes. Er schor den Bauern
Bart und Haar, setzte ihnen Schröpfköpfe und riß ihnen die kranken Zähne aus,
niauchmal auch die gesunden. Er war der Bader des Ortes, und die Leute nannten
ihn nicht anders als „Herr Doctor."

Am selbigen Tage noch wanderte der Frieder in das Hans seines nunmehrigen
Brodherrn, und schon am Abend begann er seine Thätigkeit damit, daß er das Bier


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[0131] Scinmermärchen. Bart und Haar leitete das Holzfällen, Die Buche kannte den Mann recht wohl, und dieser schien auch den Baum zu erkennen. Er ging auf ihn zu und riß Moos und Ephengeflecht von dem Stamm, sodaß Kreuz und Herz sichtbar wurden, „Hier wars." sagte er leise, und Schauer schüttelte seine Glieder, „Zurück, Herr Förster, zurück!" schrieen die Holzfäller, „Der Baum will sinken." Der Angerufene taumelte zurück, aber es war zu spät, Krachend stürzte die Buche zu Boden und begrub deu Förster unter ihrem Geäst. Als sie ihn hervorzogen, war er todt. Die Buche hatte ihm das Haupt zerschmettert. Und die Männer standen im Kreis umher und beteten. Der Fiedelbogen des Reck. Es war einmal ein junger Knab, der hieß Frieder und hatte weder Vater noch Mutter, Er war ein bildschönes Kind, und wenn er vor der Thür auf der Straße spielte, blieben die Leute stehen und fragten: „Wem gehört der Kleine?" Dann antwortete die alte, mürrische Frau, die ihn mit dünnen Brühen und reichlichen Scheltworten aufzog: „Er ist ein lediges Kind, und das beste wäre für ihn, wenn ihn der liebe Gott zu sich ins Himmelreich nehmen thät," Der Frieder aber trug keine Sehnsucht nach dem Himmelreich; es gefiel ihm hier unten ganz gut, und er wuchs auf wie die rothköpfiger Disteln hinter dein Hans seiner Pflegemutter. Spielkameraden hatte er keine. Wenn die andern Buben des Dorfes im Bache Mühle« bauten und Rindenkähne schwimmen ließen oder sich im Hen herumbalgten, saß der Frieder an der Berghalde und pfiff den Vögeln ihre Weisen uach. Bei dieser Beschäftigung traf ihn eines Tages der alte Klaus, der seines Zeichens ein Vogelsteller war. Er fand Gefallen an dem hübschen Jungen und schloß Freund¬ schaft mit ihm. Bon der Zeit an sah man die beiden häufig vor der Hütte des Vogelstellers einträchtig neben einander sitzen wie zwei alte Kriegskameraden, Klaus wußte nicht nur wunderbare Waldgeschichten zu erzählen, sondern er verstand auch die Fiedel zu streichen und unterwies den Frieder in dieser Kunst, nachdem er ihm eine alte, zusammengeleimte Geige zum Angebind geschenkt hatte. Der Schüler machte auch seinem Meister alle Ehre, denn ehe ein Monat verging, spielte er bereits „O du lieber Augustin," „Was fang' ich armer Teufel an" und „Als der Gro߬ vater die Großmutter nahm," Darüber war der alte Vogelsteller tief gerührt und sprach die prophetischen Worte: „Frieder, denk' an mich; ich sehe dich, wenn mir Gott das Leben schenkt, noch dereinst am Kirchtag als ersten Geiger." Als Frieder fünfzehn Jahre alt geworden war, kamen die Nachbarn zusammen und hielten Rath über ihn. Es sei Zeit, sagten sie, daß er etwas ordentliches lerne, um sich durch die Welt zu bringen, und als sie ihn fragten, was er werden wolle, antwortete er: „Ein Spielmann," Da schlugen die Leute die Hände über den Köpfen zusammen und entsetzten sich. Aus der Menge aber trat ein wohl- beleibter Mann hervor, der faßte den Burschen an der Hemd und sagte mit Würde: »Ich will versuchen, ob ich aus ihm etwas ordentliches macheu kann," Und alle, die im Kreis herum standen, priesen den Frieder glücklich, daß er einen solchen Lehrherrn gesundem Dieser war aber auch nichts geringes. Er schor den Bauern Bart und Haar, setzte ihnen Schröpfköpfe und riß ihnen die kranken Zähne aus, niauchmal auch die gesunden. Er war der Bader des Ortes, und die Leute nannten ihn nicht anders als „Herr Doctor." Am selbigen Tage noch wanderte der Frieder in das Hans seines nunmehrigen Brodherrn, und schon am Abend begann er seine Thätigkeit damit, daß er das Bier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/131>, abgerufen am 01.09.2024.