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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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in Cüstrin a. d, Oder, vordem Professor der Theologie um der Universität Jena.
Leipzig, Julius Klinkhardt, 1831.

Weigel gehört zu den rührigen, universell gebildeten Universitätslehrern des
17. Jahrhunderts, denen kaum ein wissenschaftliches Gelnet verschlossen our. Nicht
weniger als 104 größere und kleinere literarische Arbeiten zählt von ihm der Ver-
fasser auf, und sie erstrecken sich keineswegs lediglich auf Gegenstände seines eigene
lieben Faches, der Mathematik, sondern sie handeln auch über Materien aus der
Astronomie, der Mechanik und verwandter Disciplinen, über Probleme und Fragen
der Theologie, der Naturphilosophie, der Moral, der Jurisprudenz und vor allein
der Pädagogik. Auch als Baumeister ist Weigel aufgetreten, er baute die bekannte
VkiAsliMa, clomus in Jena und verwerthete hier verschiedene seiner Erfindungen,
indem er eine Wasserleitung, einen Elevator u. a. in. einrichtete. Ueberhaupt hat
er ans technologischen Gebiete mit Geschick und Selbständigkeit gearbeitet und seine
Bemühungen sind vielfach von andern aufgenommen, fortgesetzt und weitergeführt
worden.

Die vorliegende Schrift bringt das erforderliche Material mit lobenswerthem
Fleiße und nützt es zur Charakterisirung Weigels, zur Beurtheilung seiner wissen-
schaftlichen Arbeiten und der Stellung, welche er zu allen jene Zeit bewegenden
Fragen nahm, im allgemeinen richtig ans. Doch wird die Lectüre wesentlich durch
den Mangel an übersichtlicher Darstellung, durch große Breite und zahlreiche über¬
flüssige Abschweifungen beeinträchtigt.


Unsre geistige Bildung. Von I)r. Ludwig Rost, a. v. Professor der Univer^
sitäi Heidelberg und des Polytechnikums zu Karlsruhe. Zweite Ausgabe. Leipzig,
Gebr. Senf, 1831.

Ein merkwürdig evnfnses Buch. Der Verfasser will die Erfahrung gemacht
haben, daß an unsern Universitäten, "an den entscheidenden Sitzen unsrer höhern
Cultur, so sehr dieselben berufen sind, stets das Gesammte unsers geistigen Daseins
mittheilend und erläuternd zu umfassen, ein wesentliches Gebiet aller höhern Bil¬
dung, das ästhetische, trotz allem schönen Anschein und manchem kräftigen Anlauf
im ganzen noch so gut wie ausgeschlossen und nach seinem Wesen und Bedeuten
sogar unerkannt" sei. Er stellt um zunächst einige Thesen über das Verhältniß
der drei großen Geistesgebiete, in denen der Mensch sich selbst nach seinein dauernden
Wesen ausbildet und erzieht, der Religion, der Wissenschaft und der Kunst auf,
entwickelt die Gesichtspunkte, unter denen diese weitumfassenden Lebensgebiete zu
betrachten und in fruchtbringende Wechsellvirkung zu setzen seien, und macht zum
Schluß einige Anwendungen auf den Bestand und das Bedürfniß unsers höhern
Bildungs- und Erziehungswesens.

Die Beobachtungen, die der Verfasser zum besten giebt, sind so einseitig und
halbwnhr, die Urtheile, die er fällt, so windschief, endlich die Heilmittel, die er vor¬
schlägt, so fragwürdig und so allgemein gehalten, daß ein näheres Eingehen auf
die Schrift vollständig überflüssig ist. Das allermerkwttrdigste ist, daß Rost, der
aus dem Hundertste" ins Tausendste zu kommen liebt, die Gelegenheit ergreift,
über den Stil von David Strauß, Otto Jahr, Fr. Th. Bischer und Gustav Freytag
sein Verdammungsurtheil und zwar in energischer Form zu fallen, obwohl gerade
er eilten unglaublich ungeschickten und wunderlich geschraubten Stil schreibt.

Wie man wohl ans die Idee kommen kann, eine zweite Aufgabe einer solchen
Schrift zu veranstalten? Geändert ist, so viel wir gesehen, von der ersten gar
nichts. Einer Sache wird, als im vorigen Jahre geschehen, Erwähnung gethan,


in Cüstrin a. d, Oder, vordem Professor der Theologie um der Universität Jena.
Leipzig, Julius Klinkhardt, 1831.

Weigel gehört zu den rührigen, universell gebildeten Universitätslehrern des
17. Jahrhunderts, denen kaum ein wissenschaftliches Gelnet verschlossen our. Nicht
weniger als 104 größere und kleinere literarische Arbeiten zählt von ihm der Ver-
fasser auf, und sie erstrecken sich keineswegs lediglich auf Gegenstände seines eigene
lieben Faches, der Mathematik, sondern sie handeln auch über Materien aus der
Astronomie, der Mechanik und verwandter Disciplinen, über Probleme und Fragen
der Theologie, der Naturphilosophie, der Moral, der Jurisprudenz und vor allein
der Pädagogik. Auch als Baumeister ist Weigel aufgetreten, er baute die bekannte
VkiAsliMa, clomus in Jena und verwerthete hier verschiedene seiner Erfindungen,
indem er eine Wasserleitung, einen Elevator u. a. in. einrichtete. Ueberhaupt hat
er ans technologischen Gebiete mit Geschick und Selbständigkeit gearbeitet und seine
Bemühungen sind vielfach von andern aufgenommen, fortgesetzt und weitergeführt
worden.

Die vorliegende Schrift bringt das erforderliche Material mit lobenswerthem
Fleiße und nützt es zur Charakterisirung Weigels, zur Beurtheilung seiner wissen-
schaftlichen Arbeiten und der Stellung, welche er zu allen jene Zeit bewegenden
Fragen nahm, im allgemeinen richtig ans. Doch wird die Lectüre wesentlich durch
den Mangel an übersichtlicher Darstellung, durch große Breite und zahlreiche über¬
flüssige Abschweifungen beeinträchtigt.


Unsre geistige Bildung. Von I)r. Ludwig Rost, a. v. Professor der Univer^
sitäi Heidelberg und des Polytechnikums zu Karlsruhe. Zweite Ausgabe. Leipzig,
Gebr. Senf, 1831.

Ein merkwürdig evnfnses Buch. Der Verfasser will die Erfahrung gemacht
haben, daß an unsern Universitäten, „an den entscheidenden Sitzen unsrer höhern
Cultur, so sehr dieselben berufen sind, stets das Gesammte unsers geistigen Daseins
mittheilend und erläuternd zu umfassen, ein wesentliches Gebiet aller höhern Bil¬
dung, das ästhetische, trotz allem schönen Anschein und manchem kräftigen Anlauf
im ganzen noch so gut wie ausgeschlossen und nach seinem Wesen und Bedeuten
sogar unerkannt" sei. Er stellt um zunächst einige Thesen über das Verhältniß
der drei großen Geistesgebiete, in denen der Mensch sich selbst nach seinein dauernden
Wesen ausbildet und erzieht, der Religion, der Wissenschaft und der Kunst auf,
entwickelt die Gesichtspunkte, unter denen diese weitumfassenden Lebensgebiete zu
betrachten und in fruchtbringende Wechsellvirkung zu setzen seien, und macht zum
Schluß einige Anwendungen auf den Bestand und das Bedürfniß unsers höhern
Bildungs- und Erziehungswesens.

Die Beobachtungen, die der Verfasser zum besten giebt, sind so einseitig und
halbwnhr, die Urtheile, die er fällt, so windschief, endlich die Heilmittel, die er vor¬
schlägt, so fragwürdig und so allgemein gehalten, daß ein näheres Eingehen auf
die Schrift vollständig überflüssig ist. Das allermerkwttrdigste ist, daß Rost, der
aus dem Hundertste» ins Tausendste zu kommen liebt, die Gelegenheit ergreift,
über den Stil von David Strauß, Otto Jahr, Fr. Th. Bischer und Gustav Freytag
sein Verdammungsurtheil und zwar in energischer Form zu fallen, obwohl gerade
er eilten unglaublich ungeschickten und wunderlich geschraubten Stil schreibt.

Wie man wohl ans die Idee kommen kann, eine zweite Aufgabe einer solchen
Schrift zu veranstalten? Geändert ist, so viel wir gesehen, von der ersten gar
nichts. Einer Sache wird, als im vorigen Jahre geschehen, Erwähnung gethan,


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[0435] in Cüstrin a. d, Oder, vordem Professor der Theologie um der Universität Jena. Leipzig, Julius Klinkhardt, 1831. Weigel gehört zu den rührigen, universell gebildeten Universitätslehrern des 17. Jahrhunderts, denen kaum ein wissenschaftliches Gelnet verschlossen our. Nicht weniger als 104 größere und kleinere literarische Arbeiten zählt von ihm der Ver- fasser auf, und sie erstrecken sich keineswegs lediglich auf Gegenstände seines eigene lieben Faches, der Mathematik, sondern sie handeln auch über Materien aus der Astronomie, der Mechanik und verwandter Disciplinen, über Probleme und Fragen der Theologie, der Naturphilosophie, der Moral, der Jurisprudenz und vor allein der Pädagogik. Auch als Baumeister ist Weigel aufgetreten, er baute die bekannte VkiAsliMa, clomus in Jena und verwerthete hier verschiedene seiner Erfindungen, indem er eine Wasserleitung, einen Elevator u. a. in. einrichtete. Ueberhaupt hat er ans technologischen Gebiete mit Geschick und Selbständigkeit gearbeitet und seine Bemühungen sind vielfach von andern aufgenommen, fortgesetzt und weitergeführt worden. Die vorliegende Schrift bringt das erforderliche Material mit lobenswerthem Fleiße und nützt es zur Charakterisirung Weigels, zur Beurtheilung seiner wissen- schaftlichen Arbeiten und der Stellung, welche er zu allen jene Zeit bewegenden Fragen nahm, im allgemeinen richtig ans. Doch wird die Lectüre wesentlich durch den Mangel an übersichtlicher Darstellung, durch große Breite und zahlreiche über¬ flüssige Abschweifungen beeinträchtigt. Unsre geistige Bildung. Von I)r. Ludwig Rost, a. v. Professor der Univer^ sitäi Heidelberg und des Polytechnikums zu Karlsruhe. Zweite Ausgabe. Leipzig, Gebr. Senf, 1831. Ein merkwürdig evnfnses Buch. Der Verfasser will die Erfahrung gemacht haben, daß an unsern Universitäten, „an den entscheidenden Sitzen unsrer höhern Cultur, so sehr dieselben berufen sind, stets das Gesammte unsers geistigen Daseins mittheilend und erläuternd zu umfassen, ein wesentliches Gebiet aller höhern Bil¬ dung, das ästhetische, trotz allem schönen Anschein und manchem kräftigen Anlauf im ganzen noch so gut wie ausgeschlossen und nach seinem Wesen und Bedeuten sogar unerkannt" sei. Er stellt um zunächst einige Thesen über das Verhältniß der drei großen Geistesgebiete, in denen der Mensch sich selbst nach seinein dauernden Wesen ausbildet und erzieht, der Religion, der Wissenschaft und der Kunst auf, entwickelt die Gesichtspunkte, unter denen diese weitumfassenden Lebensgebiete zu betrachten und in fruchtbringende Wechsellvirkung zu setzen seien, und macht zum Schluß einige Anwendungen auf den Bestand und das Bedürfniß unsers höhern Bildungs- und Erziehungswesens. Die Beobachtungen, die der Verfasser zum besten giebt, sind so einseitig und halbwnhr, die Urtheile, die er fällt, so windschief, endlich die Heilmittel, die er vor¬ schlägt, so fragwürdig und so allgemein gehalten, daß ein näheres Eingehen auf die Schrift vollständig überflüssig ist. Das allermerkwttrdigste ist, daß Rost, der aus dem Hundertste» ins Tausendste zu kommen liebt, die Gelegenheit ergreift, über den Stil von David Strauß, Otto Jahr, Fr. Th. Bischer und Gustav Freytag sein Verdammungsurtheil und zwar in energischer Form zu fallen, obwohl gerade er eilten unglaublich ungeschickten und wunderlich geschraubten Stil schreibt. Wie man wohl ans die Idee kommen kann, eine zweite Aufgabe einer solchen Schrift zu veranstalten? Geändert ist, so viel wir gesehen, von der ersten gar nichts. Einer Sache wird, als im vorigen Jahre geschehen, Erwähnung gethan,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/435>, abgerufen am 29.06.2024.