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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Briefe dos Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

6.

Tremsb. d. 26se. März 1786,

Ich sende Ihnen hier meinen Servius Tullius, liebster Voß. Bis Hamb. wird
er wohl mit nur reisen. Morgen reisen wir von hier noch Mona wo wir bis
zum lezten, oder Isten April bleiben. Dann gehts weiter.

Sagen Sie mir ja recht Ihr Urtheil über den Servius. Wenn Sie ihn ge
lesen n. geprüft haben, so bitte ich Sie ihn an die Baudissin nach Berlin zu schicken.
Die Anmerkungen habe ich verbessert, dies ist gleich nach der ersten Kladde geschrieben.

Nicolais Wercke lasse ich meinem Bruder damit er Sie Ihnen bey Gelegen¬
heit sende, etwa mit den Büchern ans Borste! die er Ihnen schicken wird wenn Sie
ihm nur sagen welche Sie haben wollen.

Toby hat mir auf mein leztes nicht geschrieben. Ich fürchte daß so Wohl er
als Lews mit mir unzufrieden sind, bin selbst nicht unzufrieden mit mir
n. erwarte daß 6 ?ra^et ?re?r""^ z^ovoc,' mir sowohl den frommen viäöntom
als den edlen Widder zuführen. Agnes hat sehr gekrcinckelt u. kränckclt leider noch.
Ich glaube daß sie schwanger ist.

Ganz Tremsbüttel grüsset von Herzen. Agnes u. ich umarmen Sie n. unsre
liebe Ernestine. Sie mögen nun x^tsaetv oder nicht, so nenne ich Sie immer
mit herzlicher Liebe x^x --re^rov. Uebrigens ist selbst meine Vermuthung daß Sie
vi F. L. Se. elleicht gegen mich im stillen x^t,<7<76to nicht gegründet.

Schreiben Sie mir ja bald "ach Neuenburg solten es auch l/^"^/-"^ >l ans-
gc strichen) <7^t"r" ^vz^" sein!

(Am untern Rande von S. 2.) Der Theil von 1001 Nacht ist aus Ver¬
sehen mit unter meine Bücher gepackt worden. Ich bitte um Verzeihung, mit Ge¬
legenheit will ihn Ihnen von N. senden.


7.

Neuenburg d. 4den Jul. 1786.

Herzliche" Dank für Ihren lieben Brief den ich in Oldenb. erhielt, wo ich
vorige Woche einige Tage war.

Ihr Ohrensausen mißfällt nur sehr. Ich lobe das Kopfwaschen aus eigner
Erfahrung, besonders muß ja der Nacken recht naß werden. Man athmet wie neu¬
geboren darnach auf, den Scheitel und Schläfen muß man aber ja nicht vergessen
u. den Gichtschelm hinter den Ohren. Körperliche Arbeit würde Ihnen gut thun,
graben im Garten, im Winter Holz hauen. Beym Taktschlag der Axt würde die
Muse herbeihüpfen um Hügieias Hund.

Ju Oldenburg erfuhr ich daß Lavnter in Bremen wäre, ich war mir 5 Meilen
davon u. es kostete mich einen ki. Kampf nicht hinzueilen. Ich that es aber nicht
u. schrieb ihm diese Epistel die ich Ihnen für den M A. sende. Und so eilte ich
heim u. überraschte Agnes die mich einen Tag später erwartete. Agnes ist wieder
schwanger u. erwartet ihre Niederkunft im November. Sie befindet sich besser als
sie seit ihrer ersten Schwangerschaft gethan hat, welches ich der Ruhe, ländlichen
u. Nützlichen Freuden zuschreibe. Gottlob für Ursachen u. Wirkung! Die Kinder
blühen u. gedeihen daß man sich nicht genug über sie freuen kann. Wenn Gott
sie leben läßt so hoffe ich daß sie bieder u. from werden, denn wir bieten sie
ihm von Herzen an sie gleich zu sich zu nehmen wenn sie uicht gerathen würden.

Von der HofrathsGeschichte hat der Herzog u. Holmer mit mir gesprochen. Der
Herzog hat nun einmal die Idee daß er erst Neujahr Titel vergeben will. Ich


Grenzlioten II. 1381. 1L
Briefe dos Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

6.

Tremsb. d. 26se. März 1786,

Ich sende Ihnen hier meinen Servius Tullius, liebster Voß. Bis Hamb. wird
er wohl mit nur reisen. Morgen reisen wir von hier noch Mona wo wir bis
zum lezten, oder Isten April bleiben. Dann gehts weiter.

Sagen Sie mir ja recht Ihr Urtheil über den Servius. Wenn Sie ihn ge
lesen n. geprüft haben, so bitte ich Sie ihn an die Baudissin nach Berlin zu schicken.
Die Anmerkungen habe ich verbessert, dies ist gleich nach der ersten Kladde geschrieben.

Nicolais Wercke lasse ich meinem Bruder damit er Sie Ihnen bey Gelegen¬
heit sende, etwa mit den Büchern ans Borste! die er Ihnen schicken wird wenn Sie
ihm nur sagen welche Sie haben wollen.

Toby hat mir auf mein leztes nicht geschrieben. Ich fürchte daß so Wohl er
als Lews mit mir unzufrieden sind, bin selbst nicht unzufrieden mit mir
n. erwarte daß 6 ?ra^et ?re?r««^ z^ovoc,' mir sowohl den frommen viäöntom
als den edlen Widder zuführen. Agnes hat sehr gekrcinckelt u. kränckclt leider noch.
Ich glaube daß sie schwanger ist.

Ganz Tremsbüttel grüsset von Herzen. Agnes u. ich umarmen Sie n. unsre
liebe Ernestine. Sie mögen nun x^tsaetv oder nicht, so nenne ich Sie immer
mit herzlicher Liebe x^x --re^rov. Uebrigens ist selbst meine Vermuthung daß Sie
vi F. L. Se. elleicht gegen mich im stillen x^t,<7<76to nicht gegründet.

Schreiben Sie mir ja bald «ach Neuenburg solten es auch l/^«^/-«^ >l ans-
gc strichen) <7^t«r« ^vz^« sein!

(Am untern Rande von S. 2.) Der Theil von 1001 Nacht ist aus Ver¬
sehen mit unter meine Bücher gepackt worden. Ich bitte um Verzeihung, mit Ge¬
legenheit will ihn Ihnen von N. senden.


7.

Neuenburg d. 4den Jul. 1786.

Herzliche» Dank für Ihren lieben Brief den ich in Oldenb. erhielt, wo ich
vorige Woche einige Tage war.

Ihr Ohrensausen mißfällt nur sehr. Ich lobe das Kopfwaschen aus eigner
Erfahrung, besonders muß ja der Nacken recht naß werden. Man athmet wie neu¬
geboren darnach auf, den Scheitel und Schläfen muß man aber ja nicht vergessen
u. den Gichtschelm hinter den Ohren. Körperliche Arbeit würde Ihnen gut thun,
graben im Garten, im Winter Holz hauen. Beym Taktschlag der Axt würde die
Muse herbeihüpfen um Hügieias Hund.

Ju Oldenburg erfuhr ich daß Lavnter in Bremen wäre, ich war mir 5 Meilen
davon u. es kostete mich einen ki. Kampf nicht hinzueilen. Ich that es aber nicht
u. schrieb ihm diese Epistel die ich Ihnen für den M A. sende. Und so eilte ich
heim u. überraschte Agnes die mich einen Tag später erwartete. Agnes ist wieder
schwanger u. erwartet ihre Niederkunft im November. Sie befindet sich besser als
sie seit ihrer ersten Schwangerschaft gethan hat, welches ich der Ruhe, ländlichen
u. Nützlichen Freuden zuschreibe. Gottlob für Ursachen u. Wirkung! Die Kinder
blühen u. gedeihen daß man sich nicht genug über sie freuen kann. Wenn Gott
sie leben läßt so hoffe ich daß sie bieder u. from werden, denn wir bieten sie
ihm von Herzen an sie gleich zu sich zu nehmen wenn sie uicht gerathen würden.

Von der HofrathsGeschichte hat der Herzog u. Holmer mit mir gesprochen. Der
Herzog hat nun einmal die Idee daß er erst Neujahr Titel vergeben will. Ich


Grenzlioten II. 1381. 1L
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[0101] Briefe dos Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß. 6. Tremsb. d. 26se. März 1786, Ich sende Ihnen hier meinen Servius Tullius, liebster Voß. Bis Hamb. wird er wohl mit nur reisen. Morgen reisen wir von hier noch Mona wo wir bis zum lezten, oder Isten April bleiben. Dann gehts weiter. Sagen Sie mir ja recht Ihr Urtheil über den Servius. Wenn Sie ihn ge lesen n. geprüft haben, so bitte ich Sie ihn an die Baudissin nach Berlin zu schicken. Die Anmerkungen habe ich verbessert, dies ist gleich nach der ersten Kladde geschrieben. Nicolais Wercke lasse ich meinem Bruder damit er Sie Ihnen bey Gelegen¬ heit sende, etwa mit den Büchern ans Borste! die er Ihnen schicken wird wenn Sie ihm nur sagen welche Sie haben wollen. Toby hat mir auf mein leztes nicht geschrieben. Ich fürchte daß so Wohl er als Lews mit mir unzufrieden sind, bin selbst nicht unzufrieden mit mir n. erwarte daß 6 ?ra^et ?re?r««^ z^ovoc,' mir sowohl den frommen viäöntom als den edlen Widder zuführen. Agnes hat sehr gekrcinckelt u. kränckclt leider noch. Ich glaube daß sie schwanger ist. Ganz Tremsbüttel grüsset von Herzen. Agnes u. ich umarmen Sie n. unsre liebe Ernestine. Sie mögen nun x^tsaetv oder nicht, so nenne ich Sie immer mit herzlicher Liebe x^x --re^rov. Uebrigens ist selbst meine Vermuthung daß Sie vi F. L. Se. elleicht gegen mich im stillen x^t,<7<76to nicht gegründet. Schreiben Sie mir ja bald «ach Neuenburg solten es auch l/^«^/-«^ >l ans- gc strichen) <7^t«r« ^vz^« sein! (Am untern Rande von S. 2.) Der Theil von 1001 Nacht ist aus Ver¬ sehen mit unter meine Bücher gepackt worden. Ich bitte um Verzeihung, mit Ge¬ legenheit will ihn Ihnen von N. senden. 7. Neuenburg d. 4den Jul. 1786. Herzliche» Dank für Ihren lieben Brief den ich in Oldenb. erhielt, wo ich vorige Woche einige Tage war. Ihr Ohrensausen mißfällt nur sehr. Ich lobe das Kopfwaschen aus eigner Erfahrung, besonders muß ja der Nacken recht naß werden. Man athmet wie neu¬ geboren darnach auf, den Scheitel und Schläfen muß man aber ja nicht vergessen u. den Gichtschelm hinter den Ohren. Körperliche Arbeit würde Ihnen gut thun, graben im Garten, im Winter Holz hauen. Beym Taktschlag der Axt würde die Muse herbeihüpfen um Hügieias Hund. Ju Oldenburg erfuhr ich daß Lavnter in Bremen wäre, ich war mir 5 Meilen davon u. es kostete mich einen ki. Kampf nicht hinzueilen. Ich that es aber nicht u. schrieb ihm diese Epistel die ich Ihnen für den M A. sende. Und so eilte ich heim u. überraschte Agnes die mich einen Tag später erwartete. Agnes ist wieder schwanger u. erwartet ihre Niederkunft im November. Sie befindet sich besser als sie seit ihrer ersten Schwangerschaft gethan hat, welches ich der Ruhe, ländlichen u. Nützlichen Freuden zuschreibe. Gottlob für Ursachen u. Wirkung! Die Kinder blühen u. gedeihen daß man sich nicht genug über sie freuen kann. Wenn Gott sie leben läßt so hoffe ich daß sie bieder u. from werden, denn wir bieten sie ihm von Herzen an sie gleich zu sich zu nehmen wenn sie uicht gerathen würden. Von der HofrathsGeschichte hat der Herzog u. Holmer mit mir gesprochen. Der Herzog hat nun einmal die Idee daß er erst Neujahr Titel vergeben will. Ich Grenzlioten II. 1381. 1L

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/101>, abgerufen am 29.06.2024.