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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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erschien, indeß hat er in einem Anhange einige Daten daraus zur Berichtigung der
betreffenden bisherigen Angaben herangezogen. Nach Ingram, der aus den besten
Quellen geschöpft hat, wurde Poe, um dies eine zu erwähnen, nicht 1811 zu Bal¬
timore, sondern am 19. Januar 1809 zu Boston (Mass.) geboren. Wie bei diesem,
theilt Doehn auch bei andern Dichtern charakteristische Proben ihrer Muse sowohl
im Original, als auch in der besten ihm bekannten Uebersetzung mit. Außerdem
zeigt er an Beispielen, wie deutsche Dichtungen von hervorragenden amerikanischen
Dichtern ius Englische "vertragen worden sind. Das kürzeste Capitel betrifft natur¬
gemäß die Colonialperiode; ein zweites die Periode der Revolutionszeit, mit welcher
die Morgenröthe wahrer amerikanischer Dichtung anbrach, ein drittes die Literatur¬
periode der Vereinigten Staaten, und ein viertes ist der Einzelbehandlung derjenigen
sechs Dichter gewidmet, die der Verfasser als die bedeutendsten und prägnantesten
Vertreter der neuern und neuesten amerikanischen Poesie ansehen zu müssen glaubt:
Richard Henry Dana, Whittier (der Quäkerdichter), Joaquin Miller, Bry-
ant, Longfellow und Bayard Tahlor. Ein alphabetisches Namensverzeichniß
kommt dem Gebrauche des Werkes zu statten.


Italienische Gypsfignren. Von Woldemar Kaden. Oldenburg, 1881.
Schulzesche Hofbuchhandlung (C, Berndt K A. Schwartz).

"Das italienische Land," sagt Kaden an einer Stelle seines Buches, "darf in
allen seinen Weiten, wie sein Himmel in allen Breiten, getrost ohne die rosenrothe
Brille absichtlicher Schönfärber betrachtet und doch ewig bewundert werden. Der
italienische Staat in allen seinen Tiefen bedarf solcher Brille schon gar sehr; zu
einem Blick in Haus und Familie möchte dieselbe verdoppelt werden. Wir setzen
keine auf. Wir wollen die Dinge in ihrer nackten Wahrheit schauen, und das dürfte
nicht schwer fallen, da die Wände des häuslichen Herdes bereits recht durchsichtig,
die Pariser Deckmantel der Liebe in den letzten Zeiten recht fadenscheinig geworden
sind." Auf den Staat, die Familie und Gesellschaft wie auf das Land lenkt denn
auch der Verfasser in einer Reihe der verschiedenartigsten Aufsätze unsere Aufmerk¬
samkeit. Wir lieben solche tutti trntti, Sammlungen von allerhand landschaftlichen
Bildern, Aufsätzen, Recensionen, Gedichten u, s. w., denen ein fernliegender "Garten¬
laubentitel" gegeben wird, nicht besonders. Die Gesellschaft ist zu gemischt, mit
welcher uns die Herausgeber in der Regel bekannt machen. Was wir aber in dem
vorliegenden Buche des italienkundigen Verfassers lesen, sind meist ansprechende
Skizzen, und was besonders darin zu loben ist, das ist die schlichte Darstellung,
eine gesündere Kost, als der ewige Phrasenzuckerkcmt moderner Nciseliteratur -- auch
Kaden hat hierin früher gefrevelt --, mit dem wir nachgerade bis zum Ueberdruß
gefüttert worden sind. Hervorheben möchten wir als besonders lesenswerth die ersten
Abschnitte: Ueber italienische Auswanderung und Feldarbeit, Osterialogisches ans
Sllditalien, Italienische Frauentypen. Dankenswert!) sind auch die beiden Ueber¬
setzungen "In verzagter Stimmung" nach de Amieis und "Eine Partie Schach" nach
Giuseppe Giacosa.


Die Leibesübungen des Mittelalters. Von Dr. Julius Biutz. Güters-
loh, C. Bertelsmann, 1880.

Die vorliegende Arbeit schließt sich ihrer ganzen Anlage nach an die vor zwei
Jahren in demselben Verlage erschienene "Gymnastik der Hellenen" an. Ihr Titel
ist umfassender als ihr Inhalt, da fast alles, was in ihr erzählt wird, sich nur
auf deutsche Verhältnisse bezieht und zwar wieder mit geringen Ausnahmen nur
auf die Zeit von, 13. bis zum 17. Jahrhundert -- eine räumliche und zeitliche


erschien, indeß hat er in einem Anhange einige Daten daraus zur Berichtigung der
betreffenden bisherigen Angaben herangezogen. Nach Ingram, der aus den besten
Quellen geschöpft hat, wurde Poe, um dies eine zu erwähnen, nicht 1811 zu Bal¬
timore, sondern am 19. Januar 1809 zu Boston (Mass.) geboren. Wie bei diesem,
theilt Doehn auch bei andern Dichtern charakteristische Proben ihrer Muse sowohl
im Original, als auch in der besten ihm bekannten Uebersetzung mit. Außerdem
zeigt er an Beispielen, wie deutsche Dichtungen von hervorragenden amerikanischen
Dichtern ius Englische »vertragen worden sind. Das kürzeste Capitel betrifft natur¬
gemäß die Colonialperiode; ein zweites die Periode der Revolutionszeit, mit welcher
die Morgenröthe wahrer amerikanischer Dichtung anbrach, ein drittes die Literatur¬
periode der Vereinigten Staaten, und ein viertes ist der Einzelbehandlung derjenigen
sechs Dichter gewidmet, die der Verfasser als die bedeutendsten und prägnantesten
Vertreter der neuern und neuesten amerikanischen Poesie ansehen zu müssen glaubt:
Richard Henry Dana, Whittier (der Quäkerdichter), Joaquin Miller, Bry-
ant, Longfellow und Bayard Tahlor. Ein alphabetisches Namensverzeichniß
kommt dem Gebrauche des Werkes zu statten.


Italienische Gypsfignren. Von Woldemar Kaden. Oldenburg, 1881.
Schulzesche Hofbuchhandlung (C, Berndt K A. Schwartz).

„Das italienische Land," sagt Kaden an einer Stelle seines Buches, „darf in
allen seinen Weiten, wie sein Himmel in allen Breiten, getrost ohne die rosenrothe
Brille absichtlicher Schönfärber betrachtet und doch ewig bewundert werden. Der
italienische Staat in allen seinen Tiefen bedarf solcher Brille schon gar sehr; zu
einem Blick in Haus und Familie möchte dieselbe verdoppelt werden. Wir setzen
keine auf. Wir wollen die Dinge in ihrer nackten Wahrheit schauen, und das dürfte
nicht schwer fallen, da die Wände des häuslichen Herdes bereits recht durchsichtig,
die Pariser Deckmantel der Liebe in den letzten Zeiten recht fadenscheinig geworden
sind." Auf den Staat, die Familie und Gesellschaft wie auf das Land lenkt denn
auch der Verfasser in einer Reihe der verschiedenartigsten Aufsätze unsere Aufmerk¬
samkeit. Wir lieben solche tutti trntti, Sammlungen von allerhand landschaftlichen
Bildern, Aufsätzen, Recensionen, Gedichten u, s. w., denen ein fernliegender „Garten¬
laubentitel" gegeben wird, nicht besonders. Die Gesellschaft ist zu gemischt, mit
welcher uns die Herausgeber in der Regel bekannt machen. Was wir aber in dem
vorliegenden Buche des italienkundigen Verfassers lesen, sind meist ansprechende
Skizzen, und was besonders darin zu loben ist, das ist die schlichte Darstellung,
eine gesündere Kost, als der ewige Phrasenzuckerkcmt moderner Nciseliteratur — auch
Kaden hat hierin früher gefrevelt —, mit dem wir nachgerade bis zum Ueberdruß
gefüttert worden sind. Hervorheben möchten wir als besonders lesenswerth die ersten
Abschnitte: Ueber italienische Auswanderung und Feldarbeit, Osterialogisches ans
Sllditalien, Italienische Frauentypen. Dankenswert!) sind auch die beiden Ueber¬
setzungen „In verzagter Stimmung" nach de Amieis und „Eine Partie Schach" nach
Giuseppe Giacosa.


Die Leibesübungen des Mittelalters. Von Dr. Julius Biutz. Güters-
loh, C. Bertelsmann, 1880.

Die vorliegende Arbeit schließt sich ihrer ganzen Anlage nach an die vor zwei
Jahren in demselben Verlage erschienene „Gymnastik der Hellenen" an. Ihr Titel
ist umfassender als ihr Inhalt, da fast alles, was in ihr erzählt wird, sich nur
auf deutsche Verhältnisse bezieht und zwar wieder mit geringen Ausnahmen nur
auf die Zeit von, 13. bis zum 17. Jahrhundert — eine räumliche und zeitliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/383>, abgerufen am 27.12.2024.