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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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volle Arbeit, die uns wieder besseres von der Zukunft des geistvollen Künstlers
hoffen läßt.


Adolf Rosenverg.


Literatur.
Aus dem amerikanischen Dichterwald. Literarhistorische Skizzen von
Rud. Doehn. Leipzig. Otto Wiegcmd, 1881.

Auf die einmal von dem französischen Geschichtschreiber Raynal gethane ge¬
ringschätzige Aeußerung, Amerika habe noch kein einziges Genie hervorgebracht, er¬
wiederte der nachmalige dritte Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika,
Thomas Jefferson: "Wenn wir so lange als Volk existiert haben werden wie die
Griechen, als sie einen Homer, die Römer, als sie einen Vergil, die Engländer, als
sie einen Shakespeare und Milton erzeugte", so wollen wir, wenn dieser Vorwurf
dann noch wahr sein sollte, nach den unfreundlichen Umständen forschen, die es ver¬
schuldeten, daß die Länder Europas und der übrigen Erdtheile keinen unsrer Namen
in die Liste der Dichter eingetragen haben." Seitdem sind noch nicht hundert Jahre
vergangen; inzwischen aber hat das amerikanische Volk nicht nur vieles Große und
Erstaunliche in politischer, socialer und industrieller Hinsicht geleistet, es hat auch
Schriftsteller, Dichter und Künstler hervorgebracht, welche seinem Namen auch in
der Alten Welt Achtung und Ansehen erworben haben. Was insbesondere die
Literatur und hier wiederum die poetische Literatur Amerikas anlangt, so ist die
Zeit vorüber, wo sie noch in den Kinderschuhen stak; nicht bloß stark gelockert, son¬
dern vielfach ganz abgestreift hat sie die Bande der geistigen Abhängigkeit von
englischen Mustern, und so wächst auch seit einiger Zeit in Europa, namentlich
-- aus naheliegenden Gründen -- in Deutschland, das Interesse si'ir amerikanische
Dichtungen. Das oben genannte Buch ist daher eine sehr dankenswerthe Arbeit.
Der Herausgeber ist durch seine Schrift über "die politischen Parteien in den Ver¬
einigten Staaten von Amerika" (Leipzig, 1868) und seine publicistische Thätigkeit
über das staatliche Leben der Union bekannt, er hat während eines nahezu zwölf¬
jährigen Aufenthalts in Nordamerika hinreichende Gelegenheit gehabt, mit den trans¬
atlantischen Verhältnissen und der dortigen Literatur sich vertraut zu machen. Wie
schon der Titel besagt, wollte Doehn kein umfassendes, den ganzen Entwicklungsgang
der nordamerikanischen Poesie systematisch darstellendes Werk bieten, sondern nur
das Verständniß und die Theilnahme für dieselbe im deutschen Publicum verbreiten
und mehren helfen. Bis jetzt ist aber bei uns kein anderes Buch erschienen, das,
wie das seine, einen solchen Gesammtüberblick über die poetische Literatur der Nord¬
amerikaner gewährte und so eingehend ihre Hauptvertreter behandelte; insbesondere
ergänzt es Hopps Streifzüge in das Leben und die Literatur der Amerikaner, welche
vor drei Jahren unter dem Titel "Unter dem Sternenbanner" erschienen, in will¬
kommenster Weise. Den Grund zu seiner Schrift legte Doehn mit einer Serie von
Artikeln, welche vor einigen Jahren in der Brockhausschen Revue "Unsere Zeit" zum
Abdruck gelangten. Diese Artikel sind von ihm mit großer Sorgfalt überarbeitet,
erweitert, bis auf die neueste Zeit fortgeführt und zu einem Ganzen verbunden
worden. Die Monographie Jngrams über Edgar A. Poe, den "amerikanischen
Hyperromantiker", dem Doehn eine sehr ausführliche Besprechung widmet, konnte er
für den Text nicht mehr benutzen, da sie erst während des Drucks seines Buches


volle Arbeit, die uns wieder besseres von der Zukunft des geistvollen Künstlers
hoffen läßt.


Adolf Rosenverg.


Literatur.
Aus dem amerikanischen Dichterwald. Literarhistorische Skizzen von
Rud. Doehn. Leipzig. Otto Wiegcmd, 1881.

Auf die einmal von dem französischen Geschichtschreiber Raynal gethane ge¬
ringschätzige Aeußerung, Amerika habe noch kein einziges Genie hervorgebracht, er¬
wiederte der nachmalige dritte Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika,
Thomas Jefferson: „Wenn wir so lange als Volk existiert haben werden wie die
Griechen, als sie einen Homer, die Römer, als sie einen Vergil, die Engländer, als
sie einen Shakespeare und Milton erzeugte», so wollen wir, wenn dieser Vorwurf
dann noch wahr sein sollte, nach den unfreundlichen Umständen forschen, die es ver¬
schuldeten, daß die Länder Europas und der übrigen Erdtheile keinen unsrer Namen
in die Liste der Dichter eingetragen haben." Seitdem sind noch nicht hundert Jahre
vergangen; inzwischen aber hat das amerikanische Volk nicht nur vieles Große und
Erstaunliche in politischer, socialer und industrieller Hinsicht geleistet, es hat auch
Schriftsteller, Dichter und Künstler hervorgebracht, welche seinem Namen auch in
der Alten Welt Achtung und Ansehen erworben haben. Was insbesondere die
Literatur und hier wiederum die poetische Literatur Amerikas anlangt, so ist die
Zeit vorüber, wo sie noch in den Kinderschuhen stak; nicht bloß stark gelockert, son¬
dern vielfach ganz abgestreift hat sie die Bande der geistigen Abhängigkeit von
englischen Mustern, und so wächst auch seit einiger Zeit in Europa, namentlich
— aus naheliegenden Gründen — in Deutschland, das Interesse si'ir amerikanische
Dichtungen. Das oben genannte Buch ist daher eine sehr dankenswerthe Arbeit.
Der Herausgeber ist durch seine Schrift über „die politischen Parteien in den Ver¬
einigten Staaten von Amerika" (Leipzig, 1868) und seine publicistische Thätigkeit
über das staatliche Leben der Union bekannt, er hat während eines nahezu zwölf¬
jährigen Aufenthalts in Nordamerika hinreichende Gelegenheit gehabt, mit den trans¬
atlantischen Verhältnissen und der dortigen Literatur sich vertraut zu machen. Wie
schon der Titel besagt, wollte Doehn kein umfassendes, den ganzen Entwicklungsgang
der nordamerikanischen Poesie systematisch darstellendes Werk bieten, sondern nur
das Verständniß und die Theilnahme für dieselbe im deutschen Publicum verbreiten
und mehren helfen. Bis jetzt ist aber bei uns kein anderes Buch erschienen, das,
wie das seine, einen solchen Gesammtüberblick über die poetische Literatur der Nord¬
amerikaner gewährte und so eingehend ihre Hauptvertreter behandelte; insbesondere
ergänzt es Hopps Streifzüge in das Leben und die Literatur der Amerikaner, welche
vor drei Jahren unter dem Titel „Unter dem Sternenbanner" erschienen, in will¬
kommenster Weise. Den Grund zu seiner Schrift legte Doehn mit einer Serie von
Artikeln, welche vor einigen Jahren in der Brockhausschen Revue „Unsere Zeit" zum
Abdruck gelangten. Diese Artikel sind von ihm mit großer Sorgfalt überarbeitet,
erweitert, bis auf die neueste Zeit fortgeführt und zu einem Ganzen verbunden
worden. Die Monographie Jngrams über Edgar A. Poe, den „amerikanischen
Hyperromantiker", dem Doehn eine sehr ausführliche Besprechung widmet, konnte er
für den Text nicht mehr benutzen, da sie erst während des Drucks seines Buches


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/382>, abgerufen am 27.12.2024.