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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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abenteuerlich ruhmsüchtiger Narr, Letzterer als heuchlerischer Schelm der all¬
gemeinen Verachtung Preis gegeben. Ein Exkurs über die Kyniker (S. 21--41)
gehört wohl zu den feinsten und geistreichsten Arbeiten, die auf diesem Gebiete
von sachkundiger Hand geschrieben sind. Der Entwickelungsgang der lyrischen
Philosophie und die Charakterköpfe der hervorragendsten Lehrer dieser Schule
sind hier von Meisterhand gezeichnet. Aber auch die Schilderung Lucian's
(S. 42--52), den die Tradition in übertriebener Verehrung mit Voltaire zu
vergleichen sich gewöhnt hat, als eines nihilistisch öden, halbgebildeter Spötters,
ist nicht minder vorzüglich als die Abhandlung über die Kyniker. Schließlich
wird Peregrinus, der nach einem Durchgang durch das Christenthum wie ein
Kyniker lebte und starb, von dem durch Lucian ihm angehefteten Makel eines
marktschreierischen Phantasten auf Grund anderer, unwiderleglicher Entlastungs¬
zeugnisse aus dem Alterthum auf's gründlichste gereinigt. Was Epiktet so schön
ausspricht: Der wahre Kyniker sei an die Menschen gesandt als Diener, Bote
und Herold des höchsten Gottes, das ist schließlich die Summe der aus der
Lektüre der vorliegenden Abhandlung gewonnenen Erkenntniß.
'

Die Uebersetzung der Lucianschen Schrift ist weitaus die beste, die uns
bekannt geworden ist. Wir meinen, diese, sowie die ganze Bernays'sche Arbeit
auch jedem gebildeten Nichtfachmann auf's nachdrücklichste empfehlen zu können.


Bulgarische Volksdichtungen. Gesammelt und in's Deutsche übertragen von
Georg Rosen. Leipzig, F. A. Brockhaus 1879.

Die Südslaven besitzen einen außerordentlich reichen Schatz von Volksliedern,
und die Bulgaren stehen hierin allen übrigen Stämmen der Balkanvölker voran.
Wie unter den Serben, hat es aber auch unter ihnen nicht an Männern gefehlt,
die mit Eifer dieser Seite des Geisteslebens ihrer Landsleute nachgegangen sind
und sich bemüht haben, ihre Funde dem Publikum zugänglich zu machen. Wir
haben nicht weniger als drei Sammlungen bulgarischer Volksdichtungen, die
zusammen gegen anderthalbtausend Stücke umfassen. Daraus hat Rosen, den
wir als einen der gründlichsten Kenner der Türkei und ihrer Völker, als soliden
Gelehrten und als geschmackvollen Uebersetzer kennen, eine Anzahl der bezeichnendsten
ausgewählt und übertragen. Eine Einleitung charakterisirt diese Poesieen; eine
weitere Vorerinnerung macht auf die Reste heidnischer Vorstellung, die sich nach
diesen Dichtungen unter den Bulgaren erhalten haben, und die denen bei andern
Südslaven und den Neugriechen ähnlich sind, aufmerksam. Die bulgarischen
Lieder haben denselben Ton, dieselbe Form, denselben reimlosen trochäischen
Vers und denselben Gedankengang wie die bekannten serbischen, sie behandeln
auch dieselben Gegenstände, und so ist Rosen der Meinung, daß sie uralt sind,
oder mit andern Worten, daß die sogenannten Jugoslaven, d. h. die Serben,
Bulgaren und Kroaten, schon als sie aus ihren früheren Wohnsitzen, dem
ungarisch-dorischen Donaubecken auswanderten, ihre Volkspoesie in den wesent¬
lichen Zügen ausgebildet hatten. Der poetische Werth dieser Lieder ist ungleich,
aber viele sind voll tiefer Empfindung, und so hat die Sammlung Rosen's nicht
blos Werth für die Ethnographie und die vergleichende Mythologie, sondern
auch für den Freund volkstümlichen Fühlens und dessen Ausdrucks in der Lyrik.


Arabische Sprichwörter und Redensarten gesammelt und erklärt von or.
Albert Svein. Tübingen, Laupp, 1878.

Der Herausgeber dieses Buches, jetzt Professor in Tübingen, hat auf feinen
Reisen im Morgenlande die vorliegenden Sprichwörter selbst gesammelt, und zwar


abenteuerlich ruhmsüchtiger Narr, Letzterer als heuchlerischer Schelm der all¬
gemeinen Verachtung Preis gegeben. Ein Exkurs über die Kyniker (S. 21—41)
gehört wohl zu den feinsten und geistreichsten Arbeiten, die auf diesem Gebiete
von sachkundiger Hand geschrieben sind. Der Entwickelungsgang der lyrischen
Philosophie und die Charakterköpfe der hervorragendsten Lehrer dieser Schule
sind hier von Meisterhand gezeichnet. Aber auch die Schilderung Lucian's
(S. 42—52), den die Tradition in übertriebener Verehrung mit Voltaire zu
vergleichen sich gewöhnt hat, als eines nihilistisch öden, halbgebildeter Spötters,
ist nicht minder vorzüglich als die Abhandlung über die Kyniker. Schließlich
wird Peregrinus, der nach einem Durchgang durch das Christenthum wie ein
Kyniker lebte und starb, von dem durch Lucian ihm angehefteten Makel eines
marktschreierischen Phantasten auf Grund anderer, unwiderleglicher Entlastungs¬
zeugnisse aus dem Alterthum auf's gründlichste gereinigt. Was Epiktet so schön
ausspricht: Der wahre Kyniker sei an die Menschen gesandt als Diener, Bote
und Herold des höchsten Gottes, das ist schließlich die Summe der aus der
Lektüre der vorliegenden Abhandlung gewonnenen Erkenntniß.
'

Die Uebersetzung der Lucianschen Schrift ist weitaus die beste, die uns
bekannt geworden ist. Wir meinen, diese, sowie die ganze Bernays'sche Arbeit
auch jedem gebildeten Nichtfachmann auf's nachdrücklichste empfehlen zu können.


Bulgarische Volksdichtungen. Gesammelt und in's Deutsche übertragen von
Georg Rosen. Leipzig, F. A. Brockhaus 1879.

Die Südslaven besitzen einen außerordentlich reichen Schatz von Volksliedern,
und die Bulgaren stehen hierin allen übrigen Stämmen der Balkanvölker voran.
Wie unter den Serben, hat es aber auch unter ihnen nicht an Männern gefehlt,
die mit Eifer dieser Seite des Geisteslebens ihrer Landsleute nachgegangen sind
und sich bemüht haben, ihre Funde dem Publikum zugänglich zu machen. Wir
haben nicht weniger als drei Sammlungen bulgarischer Volksdichtungen, die
zusammen gegen anderthalbtausend Stücke umfassen. Daraus hat Rosen, den
wir als einen der gründlichsten Kenner der Türkei und ihrer Völker, als soliden
Gelehrten und als geschmackvollen Uebersetzer kennen, eine Anzahl der bezeichnendsten
ausgewählt und übertragen. Eine Einleitung charakterisirt diese Poesieen; eine
weitere Vorerinnerung macht auf die Reste heidnischer Vorstellung, die sich nach
diesen Dichtungen unter den Bulgaren erhalten haben, und die denen bei andern
Südslaven und den Neugriechen ähnlich sind, aufmerksam. Die bulgarischen
Lieder haben denselben Ton, dieselbe Form, denselben reimlosen trochäischen
Vers und denselben Gedankengang wie die bekannten serbischen, sie behandeln
auch dieselben Gegenstände, und so ist Rosen der Meinung, daß sie uralt sind,
oder mit andern Worten, daß die sogenannten Jugoslaven, d. h. die Serben,
Bulgaren und Kroaten, schon als sie aus ihren früheren Wohnsitzen, dem
ungarisch-dorischen Donaubecken auswanderten, ihre Volkspoesie in den wesent¬
lichen Zügen ausgebildet hatten. Der poetische Werth dieser Lieder ist ungleich,
aber viele sind voll tiefer Empfindung, und so hat die Sammlung Rosen's nicht
blos Werth für die Ethnographie und die vergleichende Mythologie, sondern
auch für den Freund volkstümlichen Fühlens und dessen Ausdrucks in der Lyrik.


Arabische Sprichwörter und Redensarten gesammelt und erklärt von or.
Albert Svein. Tübingen, Laupp, 1878.

Der Herausgeber dieses Buches, jetzt Professor in Tübingen, hat auf feinen
Reisen im Morgenlande die vorliegenden Sprichwörter selbst gesammelt, und zwar


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/370>, abgerufen am 29.06.2024.