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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band.

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Dom preußischen Landtage.

Wie hat sich das Gesicht unserer inneren Lage verändert, seitdem das
Abgeordnetenhaus seine Weihnachtsferien begann! Von den tausend Gerüchten,
welche in den jüngsten Wochen die Lust dnrchschwirrten, hat sich freilich das
Meiste alsbald wieder verflüchtigt; immerhin ist als Residuum ein bedeutsamer
Umschwung der Stimmung geblieben. Was in den letzten Monaten des
vergangenen Jahres' die Gemüther mit schwerer Besorgniß erfüllte und alle
Schaffenskraft lähmte, war die gänzliche Ungewißheit darüber, wann und wie die
unser öffentliches Leben seit dem Fühjahr beherrschende Krise zum Abschluß
gelaugen werde. Heute ist diese Ungewißheit zwar noch nicht gehoben, aber es hat
sich wenigstens eine Aussicht eröffnet, daß sie demnächst schwinden werde. Die
Dinge sind Fluß -- das ist das tröstliche Fazit, zu welchem eine aufmerksame
Betrachtung der jüngsten Zeit gelangt. Freilich auch nichts mehr, als dies.

Die Sensntionsgerüchte, welche Bennigsens Reise nach Varzin im Gefolge
gehabt, sind nach zwei Richtungen hin über das Maaß des Wahrscheinlichen
weit hinausgegangen. Anfangs überraschte man die Welt nicht allein mit den
geringsten Details eiues zwischen dem Kanzler und dem Führer der National¬
liberalen angeblich vereinbarten Programmes, sondern auch mit vollständig
fertigen Ministerlisten; später kehrte man den Spieß um und ließ die Ver¬
handlungen, wenn nicht endgültig gescheitert, so wenigstens vorläufig
abgebrochen fein. Weder das Eine noch das Andere war irgendwie begründet.
Die Grundzüge des Programmes, um dessen Durchführung es sich in Zukunft
handeln würde, sind freilich unschwer zu errathen; aber gerade weil dem so
ist, weil Jeder die ungeheure Tragweite dieses Programms, die außerordentliche
Wichtigkeit feiner einzelnen Punkte abzuschätzen' vermag, sollte man anch
erwarten, daß allgemein anerkannt würde, wie eine zweitägige Konferenz
schwerlich sofort zu bestimmten bindenden Abmachungen habe "führen können.
Geht man von dieser Erkenntniß aus, so entfallen damit zugleich nicht allem
die Behauptungen von einem Scheitern oder einem Abbruch der Verhandlungen
-- denn allein anf den Mangel ostensibler positiver Ergebnisse waren dieselben
begründet --, sondern auch die Nachrichten von angeblichen Debatten und
Abstimmungen der natioualliberalen Fraktion des Abgeordnetenhauses über eine
Anzahl von Punkten, welche dem Fürsten Bismarck gewissermaßen als Be¬
dingungen der Partei vorzulegen seien. Der Fraktion ist in ihrer Sitzung
vom 8. Januar über die Varziner Besprechungen lediglich Bericht erstattet
worden, und aus einem daran angeknüpften Meinungsaustausche hat sich
eine allgemeine und vollständige Uebereinstimmung betreffs der in der gegen¬
wärtigen kritischen Lage von der uationalliberalen Partei zu beobachtenden
Haltung herausgestellt. Im Uebrigen war die Sitzung eine streng vertrauliche,
was Jeder, der bedenkt, daß die ganze Angelegenheit sich noch im Stadium
der Vorbesprechung befindet, durchaus gerechtfertigt finden wird.

Wie gesagt indeß: um was es sich im Grunde handelt, läßt sich auch
ohne vorherige Lüftung des Schleiers feststellen, nämlich um eine festere und
praktischere Organisation der Ceutralverwaltnng des Reichs und um gewisse
unerläßliche Reformen, bezw. um die Herstellung einer diese Organisation und
diese Reformen unterstützenden zuverlässigen parlamentarischen Majorität. Wie
sich Fürst Bismarck jene Organisation denkt, ist aus seinen gelegentlichen An¬
deutungen hinlänglich zu entnehmen. In den Debatten über die öfter angeregte


Dom preußischen Landtage.

Wie hat sich das Gesicht unserer inneren Lage verändert, seitdem das
Abgeordnetenhaus seine Weihnachtsferien begann! Von den tausend Gerüchten,
welche in den jüngsten Wochen die Lust dnrchschwirrten, hat sich freilich das
Meiste alsbald wieder verflüchtigt; immerhin ist als Residuum ein bedeutsamer
Umschwung der Stimmung geblieben. Was in den letzten Monaten des
vergangenen Jahres' die Gemüther mit schwerer Besorgniß erfüllte und alle
Schaffenskraft lähmte, war die gänzliche Ungewißheit darüber, wann und wie die
unser öffentliches Leben seit dem Fühjahr beherrschende Krise zum Abschluß
gelaugen werde. Heute ist diese Ungewißheit zwar noch nicht gehoben, aber es hat
sich wenigstens eine Aussicht eröffnet, daß sie demnächst schwinden werde. Die
Dinge sind Fluß — das ist das tröstliche Fazit, zu welchem eine aufmerksame
Betrachtung der jüngsten Zeit gelangt. Freilich auch nichts mehr, als dies.

Die Sensntionsgerüchte, welche Bennigsens Reise nach Varzin im Gefolge
gehabt, sind nach zwei Richtungen hin über das Maaß des Wahrscheinlichen
weit hinausgegangen. Anfangs überraschte man die Welt nicht allein mit den
geringsten Details eiues zwischen dem Kanzler und dem Führer der National¬
liberalen angeblich vereinbarten Programmes, sondern auch mit vollständig
fertigen Ministerlisten; später kehrte man den Spieß um und ließ die Ver¬
handlungen, wenn nicht endgültig gescheitert, so wenigstens vorläufig
abgebrochen fein. Weder das Eine noch das Andere war irgendwie begründet.
Die Grundzüge des Programmes, um dessen Durchführung es sich in Zukunft
handeln würde, sind freilich unschwer zu errathen; aber gerade weil dem so
ist, weil Jeder die ungeheure Tragweite dieses Programms, die außerordentliche
Wichtigkeit feiner einzelnen Punkte abzuschätzen' vermag, sollte man anch
erwarten, daß allgemein anerkannt würde, wie eine zweitägige Konferenz
schwerlich sofort zu bestimmten bindenden Abmachungen habe "führen können.
Geht man von dieser Erkenntniß aus, so entfallen damit zugleich nicht allem
die Behauptungen von einem Scheitern oder einem Abbruch der Verhandlungen
— denn allein anf den Mangel ostensibler positiver Ergebnisse waren dieselben
begründet —, sondern auch die Nachrichten von angeblichen Debatten und
Abstimmungen der natioualliberalen Fraktion des Abgeordnetenhauses über eine
Anzahl von Punkten, welche dem Fürsten Bismarck gewissermaßen als Be¬
dingungen der Partei vorzulegen seien. Der Fraktion ist in ihrer Sitzung
vom 8. Januar über die Varziner Besprechungen lediglich Bericht erstattet
worden, und aus einem daran angeknüpften Meinungsaustausche hat sich
eine allgemeine und vollständige Uebereinstimmung betreffs der in der gegen¬
wärtigen kritischen Lage von der uationalliberalen Partei zu beobachtenden
Haltung herausgestellt. Im Uebrigen war die Sitzung eine streng vertrauliche,
was Jeder, der bedenkt, daß die ganze Angelegenheit sich noch im Stadium
der Vorbesprechung befindet, durchaus gerechtfertigt finden wird.

Wie gesagt indeß: um was es sich im Grunde handelt, läßt sich auch
ohne vorherige Lüftung des Schleiers feststellen, nämlich um eine festere und
praktischere Organisation der Ceutralverwaltnng des Reichs und um gewisse
unerläßliche Reformen, bezw. um die Herstellung einer diese Organisation und
diese Reformen unterstützenden zuverlässigen parlamentarischen Majorität. Wie
sich Fürst Bismarck jene Organisation denkt, ist aus seinen gelegentlichen An¬
deutungen hinlänglich zu entnehmen. In den Debatten über die öfter angeregte


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[0167] Dom preußischen Landtage. Wie hat sich das Gesicht unserer inneren Lage verändert, seitdem das Abgeordnetenhaus seine Weihnachtsferien begann! Von den tausend Gerüchten, welche in den jüngsten Wochen die Lust dnrchschwirrten, hat sich freilich das Meiste alsbald wieder verflüchtigt; immerhin ist als Residuum ein bedeutsamer Umschwung der Stimmung geblieben. Was in den letzten Monaten des vergangenen Jahres' die Gemüther mit schwerer Besorgniß erfüllte und alle Schaffenskraft lähmte, war die gänzliche Ungewißheit darüber, wann und wie die unser öffentliches Leben seit dem Fühjahr beherrschende Krise zum Abschluß gelaugen werde. Heute ist diese Ungewißheit zwar noch nicht gehoben, aber es hat sich wenigstens eine Aussicht eröffnet, daß sie demnächst schwinden werde. Die Dinge sind Fluß — das ist das tröstliche Fazit, zu welchem eine aufmerksame Betrachtung der jüngsten Zeit gelangt. Freilich auch nichts mehr, als dies. Die Sensntionsgerüchte, welche Bennigsens Reise nach Varzin im Gefolge gehabt, sind nach zwei Richtungen hin über das Maaß des Wahrscheinlichen weit hinausgegangen. Anfangs überraschte man die Welt nicht allein mit den geringsten Details eiues zwischen dem Kanzler und dem Führer der National¬ liberalen angeblich vereinbarten Programmes, sondern auch mit vollständig fertigen Ministerlisten; später kehrte man den Spieß um und ließ die Ver¬ handlungen, wenn nicht endgültig gescheitert, so wenigstens vorläufig abgebrochen fein. Weder das Eine noch das Andere war irgendwie begründet. Die Grundzüge des Programmes, um dessen Durchführung es sich in Zukunft handeln würde, sind freilich unschwer zu errathen; aber gerade weil dem so ist, weil Jeder die ungeheure Tragweite dieses Programms, die außerordentliche Wichtigkeit feiner einzelnen Punkte abzuschätzen' vermag, sollte man anch erwarten, daß allgemein anerkannt würde, wie eine zweitägige Konferenz schwerlich sofort zu bestimmten bindenden Abmachungen habe "führen können. Geht man von dieser Erkenntniß aus, so entfallen damit zugleich nicht allem die Behauptungen von einem Scheitern oder einem Abbruch der Verhandlungen — denn allein anf den Mangel ostensibler positiver Ergebnisse waren dieselben begründet —, sondern auch die Nachrichten von angeblichen Debatten und Abstimmungen der natioualliberalen Fraktion des Abgeordnetenhauses über eine Anzahl von Punkten, welche dem Fürsten Bismarck gewissermaßen als Be¬ dingungen der Partei vorzulegen seien. Der Fraktion ist in ihrer Sitzung vom 8. Januar über die Varziner Besprechungen lediglich Bericht erstattet worden, und aus einem daran angeknüpften Meinungsaustausche hat sich eine allgemeine und vollständige Uebereinstimmung betreffs der in der gegen¬ wärtigen kritischen Lage von der uationalliberalen Partei zu beobachtenden Haltung herausgestellt. Im Uebrigen war die Sitzung eine streng vertrauliche, was Jeder, der bedenkt, daß die ganze Angelegenheit sich noch im Stadium der Vorbesprechung befindet, durchaus gerechtfertigt finden wird. Wie gesagt indeß: um was es sich im Grunde handelt, läßt sich auch ohne vorherige Lüftung des Schleiers feststellen, nämlich um eine festere und praktischere Organisation der Ceutralverwaltnng des Reichs und um gewisse unerläßliche Reformen, bezw. um die Herstellung einer diese Organisation und diese Reformen unterstützenden zuverlässigen parlamentarischen Majorität. Wie sich Fürst Bismarck jene Organisation denkt, ist aus seinen gelegentlichen An¬ deutungen hinlänglich zu entnehmen. In den Debatten über die öfter angeregte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157649/167>, abgerufen am 27.09.2024.