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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band.

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Literatur.

Baedeker's Schweiz ist soeben in Siebzehnter Auflage erschienen. Der
Ausgabe liegt wie fast immer bei den Reisebüchern Baedeker's, eine neue sorg¬
fältige Bearbeitung des Stoffes zu Grunde. Der Umfang des Buches ist mit
Absicht derselbe geblieben. Denn der Bergsteiger wägt bekanntlich oft selbst
das Gewicht eines Cigarrenemis ab, ehe er seine Tour antritt. Der Werth
der Baedeker-Ausgaben liegt in der Qualität, nicht in der Quantität, obwohl
auch die Vollständigkeit des Gebotenen in keiner Weise angezweifelt werden soll.
Nur soll man nicht die breiten und sentimentalen Schilderungen der Reisebriefe
eines Feuilletons von einem Reisebuche erwarten. Baedeker ist überall knapp und
objectiv. Die schönste Aussicht und der beste Gasthof müssen sich mit einem Stern
begnügen. Was man von der Aussicht zu erwarten hat, verräth uus meist nur
eine gedrängte Aufzählung der hervorragendsten Gipfel, und Thalpunkte, die zu
erschauen find oder eine Ausfichtskarte. Die Tugenden der Hüteis werden
außer dnrch den Stern nur selten noch durch kurze Epitheta gefeiert, wie
"billig", "freundliche Bedienung", "schönste Lage" u. s. w. Die fast absolute
Zuverlässigkeit dieser Angaben, die gesammelt sind auf wiederholten Reisen,
welche der Verfasser häufig sür eine einzige Auflage mehrfach erneuert, die
fortwährend controlirt und wenn nöthig berichtigt werden durch sachkundige
Freunde und Leser des Buches, ist bei weitem vorzuziehen jenem den Reisenden
anbietenden Wortschwall, durch welchen andre Reisebücher sich ihren Lesern
angenehm zu machen suchen. Diese bekannten Vorzüge der Reisehandbücher
Baedekers bietet auch die vorliegende neueste Auflage feiner "Schweiz/'. Nur
wer selbst an der Hand dieses Buches das schöne Land durchwandert oder des
Verfassers Darstellung und Rathschläge mit eignen Reisebeobachtungen oder
Erfahrungen oder anch wohl mit der vorletzten Ausgabe der Schweiz ver¬
gleicht, vermag zu erkennen, mit welcher Gründlichkeit und welcher unbestech¬
lichen Treue hier gearbeitet worden ist. Die Karten des Buches sind nach
dem unerreichten Meisterwerke auf diesem Gebiete, der Dufour'schen Karte im
Maßstabe von 1:259,000 gearbeitet. Wo irgend ein neuer Schienenweg er¬
schlossen ist, findet der Reisende die neue Bahnlinie geuau geschildert. Wichtige
und sehr lohnende Bahnstrecken hatte diese Ausgabe der "Schweiz" zum ersten
Male in sich aufzunehmen: Die Bötzbergbahn, die prachtvolle Bahn, die seit
wenig Monaten von Basel durch das Münsterthal (Jura) an deu Vieler See
führt,, die so schwer geborene directe Verbindung zwischen Bern und Luzern
durch das Entlibuch, die wichtigem Reise-Kürzungen, welche die in der jüngsten
Zeit in der Ostschweiz neu hergestellten Bahnlinien ermöglichen u. s. w. Mit
derselben Gewissenhaftigkeit sind neue, bessere oder kürzere Wege sür Fußgänger
oder Reiter, neue Schutzhütteu im Hochgebirge, neue Hotels u. f. w. nachge¬
tragen. Bei Poststraßen und Eisenbahnen sind die Entfernungen nach Kilo¬
metern, bei Gebirgsetagen nach Wegestunden angegeben, die allerdings nur der
gereiste und vollkommene Wanderer in der entsprechenden Zeit ablaufen wird.
Die Höhen sind nach den neuesten Messungen (hauptsächlich der Dufour'schen
Karte) in Metern bezeichnet, die Bewohnerzahl nach der neusten Zühlnng von
1870. So möge denn auch dieses Buch des Baedeker'schen Verlags recht
Vielen der treue Eckert sein auf ihren Wegen durch die Schweiz und sie "be¬
fähigen, mit frischem Herzen und offenen Augen alle die wunderbaren und er¬
hebenden Eindrücke in sich aufzunehmen, welche das Schweizerland, wie kein
anderes in der Welt, dem Naturfreunde bietet." --_________




Verantworiliaier Redakteur: Dr. Haus Blum in Lpzg
B erlag von F. L. Herbio '" Leipzig. -- Druck von Hiithrl ä- Herrmann in Leipzig.
Literatur.

Baedeker's Schweiz ist soeben in Siebzehnter Auflage erschienen. Der
Ausgabe liegt wie fast immer bei den Reisebüchern Baedeker's, eine neue sorg¬
fältige Bearbeitung des Stoffes zu Grunde. Der Umfang des Buches ist mit
Absicht derselbe geblieben. Denn der Bergsteiger wägt bekanntlich oft selbst
das Gewicht eines Cigarrenemis ab, ehe er seine Tour antritt. Der Werth
der Baedeker-Ausgaben liegt in der Qualität, nicht in der Quantität, obwohl
auch die Vollständigkeit des Gebotenen in keiner Weise angezweifelt werden soll.
Nur soll man nicht die breiten und sentimentalen Schilderungen der Reisebriefe
eines Feuilletons von einem Reisebuche erwarten. Baedeker ist überall knapp und
objectiv. Die schönste Aussicht und der beste Gasthof müssen sich mit einem Stern
begnügen. Was man von der Aussicht zu erwarten hat, verräth uus meist nur
eine gedrängte Aufzählung der hervorragendsten Gipfel, und Thalpunkte, die zu
erschauen find oder eine Ausfichtskarte. Die Tugenden der Hüteis werden
außer dnrch den Stern nur selten noch durch kurze Epitheta gefeiert, wie
„billig", „freundliche Bedienung", „schönste Lage" u. s. w. Die fast absolute
Zuverlässigkeit dieser Angaben, die gesammelt sind auf wiederholten Reisen,
welche der Verfasser häufig sür eine einzige Auflage mehrfach erneuert, die
fortwährend controlirt und wenn nöthig berichtigt werden durch sachkundige
Freunde und Leser des Buches, ist bei weitem vorzuziehen jenem den Reisenden
anbietenden Wortschwall, durch welchen andre Reisebücher sich ihren Lesern
angenehm zu machen suchen. Diese bekannten Vorzüge der Reisehandbücher
Baedekers bietet auch die vorliegende neueste Auflage feiner „Schweiz/'. Nur
wer selbst an der Hand dieses Buches das schöne Land durchwandert oder des
Verfassers Darstellung und Rathschläge mit eignen Reisebeobachtungen oder
Erfahrungen oder anch wohl mit der vorletzten Ausgabe der Schweiz ver¬
gleicht, vermag zu erkennen, mit welcher Gründlichkeit und welcher unbestech¬
lichen Treue hier gearbeitet worden ist. Die Karten des Buches sind nach
dem unerreichten Meisterwerke auf diesem Gebiete, der Dufour'schen Karte im
Maßstabe von 1:259,000 gearbeitet. Wo irgend ein neuer Schienenweg er¬
schlossen ist, findet der Reisende die neue Bahnlinie geuau geschildert. Wichtige
und sehr lohnende Bahnstrecken hatte diese Ausgabe der „Schweiz" zum ersten
Male in sich aufzunehmen: Die Bötzbergbahn, die prachtvolle Bahn, die seit
wenig Monaten von Basel durch das Münsterthal (Jura) an deu Vieler See
führt,, die so schwer geborene directe Verbindung zwischen Bern und Luzern
durch das Entlibuch, die wichtigem Reise-Kürzungen, welche die in der jüngsten
Zeit in der Ostschweiz neu hergestellten Bahnlinien ermöglichen u. s. w. Mit
derselben Gewissenhaftigkeit sind neue, bessere oder kürzere Wege sür Fußgänger
oder Reiter, neue Schutzhütteu im Hochgebirge, neue Hotels u. f. w. nachge¬
tragen. Bei Poststraßen und Eisenbahnen sind die Entfernungen nach Kilo¬
metern, bei Gebirgsetagen nach Wegestunden angegeben, die allerdings nur der
gereiste und vollkommene Wanderer in der entsprechenden Zeit ablaufen wird.
Die Höhen sind nach den neuesten Messungen (hauptsächlich der Dufour'schen
Karte) in Metern bezeichnet, die Bewohnerzahl nach der neusten Zühlnng von
1870. So möge denn auch dieses Buch des Baedeker'schen Verlags recht
Vielen der treue Eckert sein auf ihren Wegen durch die Schweiz und sie „be¬
fähigen, mit frischem Herzen und offenen Augen alle die wunderbaren und er¬
hebenden Eindrücke in sich aufzunehmen, welche das Schweizerland, wie kein
anderes in der Welt, dem Naturfreunde bietet." —_________




Verantworiliaier Redakteur: Dr. Haus Blum in Lpzg
B erlag von F. L. Herbio '» Leipzig. — Druck von Hiithrl ä- Herrmann in Leipzig.
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[0288] Literatur. Baedeker's Schweiz ist soeben in Siebzehnter Auflage erschienen. Der Ausgabe liegt wie fast immer bei den Reisebüchern Baedeker's, eine neue sorg¬ fältige Bearbeitung des Stoffes zu Grunde. Der Umfang des Buches ist mit Absicht derselbe geblieben. Denn der Bergsteiger wägt bekanntlich oft selbst das Gewicht eines Cigarrenemis ab, ehe er seine Tour antritt. Der Werth der Baedeker-Ausgaben liegt in der Qualität, nicht in der Quantität, obwohl auch die Vollständigkeit des Gebotenen in keiner Weise angezweifelt werden soll. Nur soll man nicht die breiten und sentimentalen Schilderungen der Reisebriefe eines Feuilletons von einem Reisebuche erwarten. Baedeker ist überall knapp und objectiv. Die schönste Aussicht und der beste Gasthof müssen sich mit einem Stern begnügen. Was man von der Aussicht zu erwarten hat, verräth uus meist nur eine gedrängte Aufzählung der hervorragendsten Gipfel, und Thalpunkte, die zu erschauen find oder eine Ausfichtskarte. Die Tugenden der Hüteis werden außer dnrch den Stern nur selten noch durch kurze Epitheta gefeiert, wie „billig", „freundliche Bedienung", „schönste Lage" u. s. w. Die fast absolute Zuverlässigkeit dieser Angaben, die gesammelt sind auf wiederholten Reisen, welche der Verfasser häufig sür eine einzige Auflage mehrfach erneuert, die fortwährend controlirt und wenn nöthig berichtigt werden durch sachkundige Freunde und Leser des Buches, ist bei weitem vorzuziehen jenem den Reisenden anbietenden Wortschwall, durch welchen andre Reisebücher sich ihren Lesern angenehm zu machen suchen. Diese bekannten Vorzüge der Reisehandbücher Baedekers bietet auch die vorliegende neueste Auflage feiner „Schweiz/'. Nur wer selbst an der Hand dieses Buches das schöne Land durchwandert oder des Verfassers Darstellung und Rathschläge mit eignen Reisebeobachtungen oder Erfahrungen oder anch wohl mit der vorletzten Ausgabe der Schweiz ver¬ gleicht, vermag zu erkennen, mit welcher Gründlichkeit und welcher unbestech¬ lichen Treue hier gearbeitet worden ist. Die Karten des Buches sind nach dem unerreichten Meisterwerke auf diesem Gebiete, der Dufour'schen Karte im Maßstabe von 1:259,000 gearbeitet. Wo irgend ein neuer Schienenweg er¬ schlossen ist, findet der Reisende die neue Bahnlinie geuau geschildert. Wichtige und sehr lohnende Bahnstrecken hatte diese Ausgabe der „Schweiz" zum ersten Male in sich aufzunehmen: Die Bötzbergbahn, die prachtvolle Bahn, die seit wenig Monaten von Basel durch das Münsterthal (Jura) an deu Vieler See führt,, die so schwer geborene directe Verbindung zwischen Bern und Luzern durch das Entlibuch, die wichtigem Reise-Kürzungen, welche die in der jüngsten Zeit in der Ostschweiz neu hergestellten Bahnlinien ermöglichen u. s. w. Mit derselben Gewissenhaftigkeit sind neue, bessere oder kürzere Wege sür Fußgänger oder Reiter, neue Schutzhütteu im Hochgebirge, neue Hotels u. f. w. nachge¬ tragen. Bei Poststraßen und Eisenbahnen sind die Entfernungen nach Kilo¬ metern, bei Gebirgsetagen nach Wegestunden angegeben, die allerdings nur der gereiste und vollkommene Wanderer in der entsprechenden Zeit ablaufen wird. Die Höhen sind nach den neuesten Messungen (hauptsächlich der Dufour'schen Karte) in Metern bezeichnet, die Bewohnerzahl nach der neusten Zühlnng von 1870. So möge denn auch dieses Buch des Baedeker'schen Verlags recht Vielen der treue Eckert sein auf ihren Wegen durch die Schweiz und sie „be¬ fähigen, mit frischem Herzen und offenen Augen alle die wunderbaren und er¬ hebenden Eindrücke in sich aufzunehmen, welche das Schweizerland, wie kein anderes in der Welt, dem Naturfreunde bietet." —_________ Verantworiliaier Redakteur: Dr. Haus Blum in Lpzg B erlag von F. L. Herbio '» Leipzig. — Druck von Hiithrl ä- Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647/288>, abgerufen am 28.09.2024.