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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. I. Band.

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Entwickelung Thorwaldsen's, sein Leben, die Männer und Frauen, welche auf
ihn von Einfluß gewesen sind, seine künstlerische Thätigkeit und giebt schlie߬
lich eine vortreffliche, unparteiische, die hohe Bedeutung des Künstlers voll¬
kommen anerkennende, aber auch die schwachen Seiten mancher seiner Werke
hervorhebende Schilderung und Charakteristik seiner Schöpfungen. Die Sprache
ist einfach, klar und würdig, erinnert zuweilen an die Schönheit der antiken
Classiker. Kurz, das kleine Buch (22 Bogen 8.). welches man nicht nur
zum Studium, sondern auch zum Vergnügen lesen wird, ist selbst ein Kunst¬
werk, würdig des großen Künstlers, den es darstellt und eine der besten
Biographien, welche wir besitzen. Geschmückt ist dasselbe durch 37 vignetten¬
artige Holzschnitte, des Künstlers Portrait nach Horace Vernet und eine Anzahl
seiner Werke darstellend. Die Art dieser sorgfältig gearbeiteten, den Charakter
der Originale meist getreu vergegenwärtigenden Holzschnitte ist abweichend von
den gewöhnlichen, erinnert wegen ihrer eigenthümlichen, reizvollen Behandlung
an die ältesten italienischen Kupferstiche.

Das Original ist natürlich französisch geschrieben. Vor uns liegt eine
nach der zweiten verbesserten Auflage gearbeitete deutsche Uebersetzung von
Max Münster, welche sehr treu zu sein scheint, sich gut liest und durch
einige von dem Uebersetzer hinzugefügte Anmerkungen bereichert ist. Die Aus¬
stattung derselben ist, wie solches von der Verlagshandlung Carl Gerold's
Sohn in Wien nicht anders zu erwarten ist, sehr würdig, ja elegant. -- Da
auch in London, Boston und Florenz Uebersetzungen dieses Werkes erschienen
sind, scheint dasselbe auch anderwärts vielen Beifall gefunden zu haben.


R. Bergan.


Zum MdenKen an Kicolaus Steffen.

Eine so alte Zeitschrift wie die Grenzboten hat fast in jedem Jahre ge¬
schätzte Mitarbeiter in die Todtenliste einzutragen, die einst in den Tagen
der Jugend oder des kräftigsten Mannesalters mit "den Grünen" in Verbin¬
dung traten, als diese unter wenig andern deutschen Zeitschriften dem heute
so glorreich zu Ehren gekommenen nationalen Gedanken dienten. So ist in
den jüngsten Jahren Jacob Kaufmann, Max von Eelking, Joseph
Streiter aus dem Kreise unsrer Mitarbeiter durch den Tod geschieden.

Zu ihnen gesellte sich in der ersten Woche December 1874 infolge eines
Herzschlags Nicolaus Steffen, unser luxemburgischer Correspondent. Er
war erst in den letzten Jahren unser Mitarbeiter geworden, als es uns ge¬
lungen war, ihn, den bescheidenen Correspondenten des Hauses Metz & Co.
in Luxemburg, als den Verfasser der geistvollen Briefe des "Htlarius Jocun-
dus" zu ermitteln, welche die deutsche "Metzer Zeitung" aus Luxemburg ver¬
öffentlichte. Er war allezeit einer der muthigsten und besten deutschen
Patrioten, welche den deutschen Gedanken in jener fernen Westmark deutscher
Zunge in Wort. That und Schrift vertheidigten. Er unterzeichnete jeden
seiner Briefe an uns mit seinem vollen Namen, obwohl er wußte, daß die
Französlinge seines Landes sich dafür an ihm, selbst mit brutaler Gewaltthat,
zu rächen bereit seien. Als das beste Kleinod seines Besitzes hütete er ein
freundliches Schreiben des deutschen Reichskanzlers, welches seiner deutschen
Gesinnung Anerkennung und Dank zollte. Möge sein Name und Andenken
unsern Lesern und allen deutschen Männern so werth sein, wie uns!


D. Red. der Grenzboten.


Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum in Leipzig.
Verlag v"n F. L- Hervi" in Leipzig. -- Druck von Hiithel Legler in Leipzig,

Entwickelung Thorwaldsen's, sein Leben, die Männer und Frauen, welche auf
ihn von Einfluß gewesen sind, seine künstlerische Thätigkeit und giebt schlie߬
lich eine vortreffliche, unparteiische, die hohe Bedeutung des Künstlers voll¬
kommen anerkennende, aber auch die schwachen Seiten mancher seiner Werke
hervorhebende Schilderung und Charakteristik seiner Schöpfungen. Die Sprache
ist einfach, klar und würdig, erinnert zuweilen an die Schönheit der antiken
Classiker. Kurz, das kleine Buch (22 Bogen 8.). welches man nicht nur
zum Studium, sondern auch zum Vergnügen lesen wird, ist selbst ein Kunst¬
werk, würdig des großen Künstlers, den es darstellt und eine der besten
Biographien, welche wir besitzen. Geschmückt ist dasselbe durch 37 vignetten¬
artige Holzschnitte, des Künstlers Portrait nach Horace Vernet und eine Anzahl
seiner Werke darstellend. Die Art dieser sorgfältig gearbeiteten, den Charakter
der Originale meist getreu vergegenwärtigenden Holzschnitte ist abweichend von
den gewöhnlichen, erinnert wegen ihrer eigenthümlichen, reizvollen Behandlung
an die ältesten italienischen Kupferstiche.

Das Original ist natürlich französisch geschrieben. Vor uns liegt eine
nach der zweiten verbesserten Auflage gearbeitete deutsche Uebersetzung von
Max Münster, welche sehr treu zu sein scheint, sich gut liest und durch
einige von dem Uebersetzer hinzugefügte Anmerkungen bereichert ist. Die Aus¬
stattung derselben ist, wie solches von der Verlagshandlung Carl Gerold's
Sohn in Wien nicht anders zu erwarten ist, sehr würdig, ja elegant. — Da
auch in London, Boston und Florenz Uebersetzungen dieses Werkes erschienen
sind, scheint dasselbe auch anderwärts vielen Beifall gefunden zu haben.


R. Bergan.


Zum MdenKen an Kicolaus Steffen.

Eine so alte Zeitschrift wie die Grenzboten hat fast in jedem Jahre ge¬
schätzte Mitarbeiter in die Todtenliste einzutragen, die einst in den Tagen
der Jugend oder des kräftigsten Mannesalters mit „den Grünen" in Verbin¬
dung traten, als diese unter wenig andern deutschen Zeitschriften dem heute
so glorreich zu Ehren gekommenen nationalen Gedanken dienten. So ist in
den jüngsten Jahren Jacob Kaufmann, Max von Eelking, Joseph
Streiter aus dem Kreise unsrer Mitarbeiter durch den Tod geschieden.

Zu ihnen gesellte sich in der ersten Woche December 1874 infolge eines
Herzschlags Nicolaus Steffen, unser luxemburgischer Correspondent. Er
war erst in den letzten Jahren unser Mitarbeiter geworden, als es uns ge¬
lungen war, ihn, den bescheidenen Correspondenten des Hauses Metz & Co.
in Luxemburg, als den Verfasser der geistvollen Briefe des „Htlarius Jocun-
dus" zu ermitteln, welche die deutsche „Metzer Zeitung" aus Luxemburg ver¬
öffentlichte. Er war allezeit einer der muthigsten und besten deutschen
Patrioten, welche den deutschen Gedanken in jener fernen Westmark deutscher
Zunge in Wort. That und Schrift vertheidigten. Er unterzeichnete jeden
seiner Briefe an uns mit seinem vollen Namen, obwohl er wußte, daß die
Französlinge seines Landes sich dafür an ihm, selbst mit brutaler Gewaltthat,
zu rächen bereit seien. Als das beste Kleinod seines Besitzes hütete er ein
freundliches Schreiben des deutschen Reichskanzlers, welches seiner deutschen
Gesinnung Anerkennung und Dank zollte. Möge sein Name und Andenken
unsern Lesern und allen deutschen Männern so werth sein, wie uns!


D. Red. der Grenzboten.


Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum in Leipzig.
Verlag v«n F. L- Hervi» in Leipzig. — Druck von Hiithel Legler in Leipzig,
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[0128] Entwickelung Thorwaldsen's, sein Leben, die Männer und Frauen, welche auf ihn von Einfluß gewesen sind, seine künstlerische Thätigkeit und giebt schlie߬ lich eine vortreffliche, unparteiische, die hohe Bedeutung des Künstlers voll¬ kommen anerkennende, aber auch die schwachen Seiten mancher seiner Werke hervorhebende Schilderung und Charakteristik seiner Schöpfungen. Die Sprache ist einfach, klar und würdig, erinnert zuweilen an die Schönheit der antiken Classiker. Kurz, das kleine Buch (22 Bogen 8.). welches man nicht nur zum Studium, sondern auch zum Vergnügen lesen wird, ist selbst ein Kunst¬ werk, würdig des großen Künstlers, den es darstellt und eine der besten Biographien, welche wir besitzen. Geschmückt ist dasselbe durch 37 vignetten¬ artige Holzschnitte, des Künstlers Portrait nach Horace Vernet und eine Anzahl seiner Werke darstellend. Die Art dieser sorgfältig gearbeiteten, den Charakter der Originale meist getreu vergegenwärtigenden Holzschnitte ist abweichend von den gewöhnlichen, erinnert wegen ihrer eigenthümlichen, reizvollen Behandlung an die ältesten italienischen Kupferstiche. Das Original ist natürlich französisch geschrieben. Vor uns liegt eine nach der zweiten verbesserten Auflage gearbeitete deutsche Uebersetzung von Max Münster, welche sehr treu zu sein scheint, sich gut liest und durch einige von dem Uebersetzer hinzugefügte Anmerkungen bereichert ist. Die Aus¬ stattung derselben ist, wie solches von der Verlagshandlung Carl Gerold's Sohn in Wien nicht anders zu erwarten ist, sehr würdig, ja elegant. — Da auch in London, Boston und Florenz Uebersetzungen dieses Werkes erschienen sind, scheint dasselbe auch anderwärts vielen Beifall gefunden zu haben. R. Bergan. Zum MdenKen an Kicolaus Steffen. Eine so alte Zeitschrift wie die Grenzboten hat fast in jedem Jahre ge¬ schätzte Mitarbeiter in die Todtenliste einzutragen, die einst in den Tagen der Jugend oder des kräftigsten Mannesalters mit „den Grünen" in Verbin¬ dung traten, als diese unter wenig andern deutschen Zeitschriften dem heute so glorreich zu Ehren gekommenen nationalen Gedanken dienten. So ist in den jüngsten Jahren Jacob Kaufmann, Max von Eelking, Joseph Streiter aus dem Kreise unsrer Mitarbeiter durch den Tod geschieden. Zu ihnen gesellte sich in der ersten Woche December 1874 infolge eines Herzschlags Nicolaus Steffen, unser luxemburgischer Correspondent. Er war erst in den letzten Jahren unser Mitarbeiter geworden, als es uns ge¬ lungen war, ihn, den bescheidenen Correspondenten des Hauses Metz & Co. in Luxemburg, als den Verfasser der geistvollen Briefe des „Htlarius Jocun- dus" zu ermitteln, welche die deutsche „Metzer Zeitung" aus Luxemburg ver¬ öffentlichte. Er war allezeit einer der muthigsten und besten deutschen Patrioten, welche den deutschen Gedanken in jener fernen Westmark deutscher Zunge in Wort. That und Schrift vertheidigten. Er unterzeichnete jeden seiner Briefe an uns mit seinem vollen Namen, obwohl er wußte, daß die Französlinge seines Landes sich dafür an ihm, selbst mit brutaler Gewaltthat, zu rächen bereit seien. Als das beste Kleinod seines Besitzes hütete er ein freundliches Schreiben des deutschen Reichskanzlers, welches seiner deutschen Gesinnung Anerkennung und Dank zollte. Möge sein Name und Andenken unsern Lesern und allen deutschen Männern so werth sein, wie uns! D. Red. der Grenzboten. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum in Leipzig. Verlag v«n F. L- Hervi» in Leipzig. — Druck von Hiithel Legler in Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_134957/128>, abgerufen am 29.06.2024.