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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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mit allem, gleichsam als ein Acker, den Gott vorzüglich gesegnet, versehen ist,
deren Bürger und Einwohner höfliche und wohlgesittete Leute sind; auch ist
die Stadt ringsherum mit reizenden und angenehmen Gegenden umgeben.
Zu allem diesem kam noch die Kunst und umpflanzte die Stadt mit Linden¬
alleen und Maulbeerbäumen, welche den vorzüglichsten Spaziergang der Ein¬
wohner ausmachen. Ueberhaupt scheint die ganze Gegend umher sich zu
einem Garten zu vereinigen und Leipzig das Lusthaus darinnen zu sein." So
viel über die äußere Physiognomie des "alten Leipzig. "Von seinen innern,
namentlich den socialen und sittlichen Zuständen in jener früheren Zeit vielleicht
K. B. ein anders Mal!




Zu den Kirchlichen Iragen in Preußen.

Bei der Wichtigkeit, die nicht nur für Preußen, sondern auch für die
Fortentwicklung der evangelischen Kirche in ganz Deutschland der bald dort
zusammentretender Generalsynode beizumessen ist. können wir nur dank¬
bar das Unternehmen zweier Bonner Professoren begrüßen, die mit warmem
Herzen und praktischem Geschick sich der Erörterung der auf ihr zu lösenden
Fragen unterzogen haben. Das erste Heft der von ihnen herausgegebenen
"Synodalsragen "*) beginnt mit einem Aufsatze von Prof. v. d. Goltz,
der nachzuweisen sucht, daß die beabsichtigte gemeindliche Organisation der
evangelischen Landeskirche in Preußen trotz der ungünstigen politischen und
kirchlichen Lage gerade jetzt eine unabweisbare Nothwendigkeit sei; daß sie
trotz der in der Kirche eristirenden Spaltungen und Gegensätze für die zunächst-
liegende Aufgabe ein erreichbares Ziel sei. Dazu thue aber Noth, daß die
bevorstehende Generalsynode sich auf die ihr zunächst gestellte Aufgabe
beschränke, die Fragen über Bekenntniß und Union, Lehrnorm und Kirchen¬
zucht :c. bei Seite lasse, und nur ein definitives Organ für die Landes¬
kirche schaffe und seine Kompetenz nach der Seite der Provinzialgemeinde wie
gegenüber der Kirchenregierung richtig abgrenze.

In einem zweiten Aufsatze behandelt dann Dr. Wach "die rechtliche
Stellung der außerordentlichen Generalsynode" und weist nach,
daß dieselbe nicht nur eine berathende, ein Gutachten abgebende Versammlung
sein dürfe, sondern daß sie eine durch die Mitwirkung des Kirchenregiments
beschränkte constituirende Gewalt haben müsse; außerdem wird das
richtige Verhältniß der Provtnzialsynoden zur Generalsynode klar gelegt.

Endlich führt uns in einem dritten Aufsatz Prov. Dr. Beyschlag mit
der ihm eignen Gewandtheit den Entwicklungsgang der deutsch-evangeli¬
schen Kirchen verfassung von 1817 -- 1873 vor -- es ist dieses unge¬
mein anziehende Geschichtsbild also nicht auf Preußen beschränkt, sondern um¬
faßt alle Ereignisse im Verfafsungsleben der einzelnen deutschen Landes¬
kirchen. Auch wer dem diese Darstellung begleitenden Urtheil nicht überall
beistimme, wird für die geschichtlich klare Entwicklung und Zusammenstellung
dem Verfasser dankbar sein.

Wir behalten uns vor. auf die weiteren Hefte dieses neuen, durchaus
unparteilichen und in freiester Form erscheinenden Unternehmens zurückzukom¬
men, empfehlen dasselbe inzwischen aber dringend der aufmerksamen Beachtung
-- g. unserer Leser.





Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum.
Knlaz """ F. L. Hervig. -- Druck von Hiithel S Segler in Leipzig.
Synodalfragen. Zur Orientirung über die bevorstehende Generalsynode. Heraus¬
gegeben von or. H. Freih, von der Woltz und or. A, Wach, Erstes Heft. Bielefeld und
Leipzig. Verlag von Belhagen "- Klcising. (Preis: 12 Sgr.)

mit allem, gleichsam als ein Acker, den Gott vorzüglich gesegnet, versehen ist,
deren Bürger und Einwohner höfliche und wohlgesittete Leute sind; auch ist
die Stadt ringsherum mit reizenden und angenehmen Gegenden umgeben.
Zu allem diesem kam noch die Kunst und umpflanzte die Stadt mit Linden¬
alleen und Maulbeerbäumen, welche den vorzüglichsten Spaziergang der Ein¬
wohner ausmachen. Ueberhaupt scheint die ganze Gegend umher sich zu
einem Garten zu vereinigen und Leipzig das Lusthaus darinnen zu sein." So
viel über die äußere Physiognomie des „alten Leipzig. „Von seinen innern,
namentlich den socialen und sittlichen Zuständen in jener früheren Zeit vielleicht
K. B. ein anders Mal!




Zu den Kirchlichen Iragen in Preußen.

Bei der Wichtigkeit, die nicht nur für Preußen, sondern auch für die
Fortentwicklung der evangelischen Kirche in ganz Deutschland der bald dort
zusammentretender Generalsynode beizumessen ist. können wir nur dank¬
bar das Unternehmen zweier Bonner Professoren begrüßen, die mit warmem
Herzen und praktischem Geschick sich der Erörterung der auf ihr zu lösenden
Fragen unterzogen haben. Das erste Heft der von ihnen herausgegebenen
„Synodalsragen "*) beginnt mit einem Aufsatze von Prof. v. d. Goltz,
der nachzuweisen sucht, daß die beabsichtigte gemeindliche Organisation der
evangelischen Landeskirche in Preußen trotz der ungünstigen politischen und
kirchlichen Lage gerade jetzt eine unabweisbare Nothwendigkeit sei; daß sie
trotz der in der Kirche eristirenden Spaltungen und Gegensätze für die zunächst-
liegende Aufgabe ein erreichbares Ziel sei. Dazu thue aber Noth, daß die
bevorstehende Generalsynode sich auf die ihr zunächst gestellte Aufgabe
beschränke, die Fragen über Bekenntniß und Union, Lehrnorm und Kirchen¬
zucht :c. bei Seite lasse, und nur ein definitives Organ für die Landes¬
kirche schaffe und seine Kompetenz nach der Seite der Provinzialgemeinde wie
gegenüber der Kirchenregierung richtig abgrenze.

In einem zweiten Aufsatze behandelt dann Dr. Wach „die rechtliche
Stellung der außerordentlichen Generalsynode" und weist nach,
daß dieselbe nicht nur eine berathende, ein Gutachten abgebende Versammlung
sein dürfe, sondern daß sie eine durch die Mitwirkung des Kirchenregiments
beschränkte constituirende Gewalt haben müsse; außerdem wird das
richtige Verhältniß der Provtnzialsynoden zur Generalsynode klar gelegt.

Endlich führt uns in einem dritten Aufsatz Prov. Dr. Beyschlag mit
der ihm eignen Gewandtheit den Entwicklungsgang der deutsch-evangeli¬
schen Kirchen verfassung von 1817 — 1873 vor — es ist dieses unge¬
mein anziehende Geschichtsbild also nicht auf Preußen beschränkt, sondern um¬
faßt alle Ereignisse im Verfafsungsleben der einzelnen deutschen Landes¬
kirchen. Auch wer dem diese Darstellung begleitenden Urtheil nicht überall
beistimme, wird für die geschichtlich klare Entwicklung und Zusammenstellung
dem Verfasser dankbar sein.

Wir behalten uns vor. auf die weiteren Hefte dieses neuen, durchaus
unparteilichen und in freiester Form erscheinenden Unternehmens zurückzukom¬
men, empfehlen dasselbe inzwischen aber dringend der aufmerksamen Beachtung
— g. unserer Leser.





Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum.
Knlaz »»» F. L. Hervig. — Druck von Hiithel S Segler in Leipzig.
Synodalfragen. Zur Orientirung über die bevorstehende Generalsynode. Heraus¬
gegeben von or. H. Freih, von der Woltz und or. A, Wach, Erstes Heft. Bielefeld und
Leipzig. Verlag von Belhagen «- Klcising. (Preis: 12 Sgr.)
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/48>, abgerufen am 22.07.2024.