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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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schieden? Vertretungsverhältniß des Volkes im künftigen deutschen Reichstag
hätte dein Verfasser diesen Modus als unausführbar erscheinen lassen sollen.
Dann nach seinem eigenen Vorschlag soll die norddeutsche Landtagsgruppe
aus Wahlkreisen von je circa 10.000. die mitteldeutsche von 20.000.' die süd¬
deutsche von 25,000 Seelen gewählt werden. Aber wo bleiben bei diesem
Vorschlag ferner die Vertreter der deutschen Gentry. der I. Kammern im deut¬
schen Reichstag? Sie gehen gänzlich leer aus. Die regierungsfähige Volks¬
seele des Verfassers setzt sich ohne weiteres und allein auf die Bänke des
Reichstags. Endlich und vor Allem aber welcher Reichstag wäre zu erwar¬
ten aus diesen Landtagsdelegationen? Oesterreich gibt uns darauf eine deut¬
liche Antwort. Eine Schrift, die solchen Vorschlag wagt, sollte nicht den
Titel tragen, "des Reiches Ausbau", sondern "des Reiches Auflösung".




Kleine Besprechungen.

Der "Rath der öffentlichen Schulen von Se. Louis" hat für das am
1. August 1872 endende Schuljahr eine offizielle deutsche Uebersetzung (von
C. L. Bernays) seines Jahresberichtes ausgegeben. In demselben sind
ganz interessante Angaben über die Zahl der Schüler, den Lehrplan, die
Lehrerschaft, die Verwaltung, die Gebäude, die Kosten :c. der Schulen sowie
über die Gesetzgebung in Bezug auf dieselben enthalten. Interessant ist unter
den Gesetzen eins über Errichtung von besonderen "Negerschulen" (vom
I. März 1869) in dem Staate Missouri, durch welches die Gründung der¬
artiger Anstalten in solchen Ortsgemeinden angeordnet wird, in welchen mehr
als fünfzehn farbige Kinder gezählt werden, "um ihnen die Vortheile einer
gewöhnlichen Schulerziehung zuzusichern"; auch sind Bestimmungen für den
Fall getroffen, daß weniger als fünfzehn farbige Kinder in einem Districte
vorhanden wären; die Trennung der Neger von den Weißen wird auch in
diesem Falle aufrecht erhalten. In der Stadt Se. Louis trat, dem Berichte
nach, in Folge dieser Trennung gleich der Uebelstand ein, daß Negerkinder
über 2 (engl>) Meilen weit laufen mußten, um die ihnen zugewiesene Schule
zu erreichen. Die Stadt hat 6 solcher Schulen mit 24 Lehrern, die von zu¬
sammen 1568 (1871: 1660) Negerkindern besucht wurden, während im Jahre
1870 unter den Einwohnern 22,088 (1850: 4054. Z860 nur 3297) Neger
gezählt wurden. Für die Bevölkerung im Allgemeinen, welche der Bericht
für den 1. October 1872 auf 350,000 veranschlagt, gab es '75 öffentliche
Schulen, darunter 48 Districtsschulen für Weiße 17 Abendschulen, eine
Normalschule und eine Hochschule mit mehreren Zweiganstalten. An diesen
Schulen wirkten im Ganzen 603 Lehrer und Lehrerinnen, bet einer Schüler¬
zahl von 34,43l. Auffallend groß ist die Zahl der Lehrerinnen; denn
unter den 534 Lehrenden der Tagesschulen befanden sich deren 488; im
Ganzen sind 577 in den öffentlichen Schulen der Stadt thätig. Die Abend¬
schulen sind zur weiteren Erziehung derjenigen bestimmt, welche bereits in
einem bestimmten Geschäftszweige thätig sind und bieten Unterricht in Arith¬
metik. Lesen. Schreiben und Orthographie dar, wozu noch etwas Grammatik
Und Geographie kommt; für die des Englischen Nichtkundigen ("Fremde")
Wird in ihnen anstatt Arithmetik Unterricht im Englischen dargeboten.
Besucht wurden dieselben von 4137 Schülern im Alter von über 12 Jahren;
Mehr als dieser Zahl war 24 Jahre und darüber alt; dem weiblichen
Geschlechte gehörten 712 an; aus Deutschland gebürtig waren unter den
Schülern 449, während aus Groß-Britannien 94, aus Irland 78 und a u


schieden? Vertretungsverhältniß des Volkes im künftigen deutschen Reichstag
hätte dein Verfasser diesen Modus als unausführbar erscheinen lassen sollen.
Dann nach seinem eigenen Vorschlag soll die norddeutsche Landtagsgruppe
aus Wahlkreisen von je circa 10.000. die mitteldeutsche von 20.000.' die süd¬
deutsche von 25,000 Seelen gewählt werden. Aber wo bleiben bei diesem
Vorschlag ferner die Vertreter der deutschen Gentry. der I. Kammern im deut¬
schen Reichstag? Sie gehen gänzlich leer aus. Die regierungsfähige Volks¬
seele des Verfassers setzt sich ohne weiteres und allein auf die Bänke des
Reichstags. Endlich und vor Allem aber welcher Reichstag wäre zu erwar¬
ten aus diesen Landtagsdelegationen? Oesterreich gibt uns darauf eine deut¬
liche Antwort. Eine Schrift, die solchen Vorschlag wagt, sollte nicht den
Titel tragen, „des Reiches Ausbau", sondern „des Reiches Auflösung".




Kleine Besprechungen.

Der „Rath der öffentlichen Schulen von Se. Louis" hat für das am
1. August 1872 endende Schuljahr eine offizielle deutsche Uebersetzung (von
C. L. Bernays) seines Jahresberichtes ausgegeben. In demselben sind
ganz interessante Angaben über die Zahl der Schüler, den Lehrplan, die
Lehrerschaft, die Verwaltung, die Gebäude, die Kosten :c. der Schulen sowie
über die Gesetzgebung in Bezug auf dieselben enthalten. Interessant ist unter
den Gesetzen eins über Errichtung von besonderen „Negerschulen" (vom
I. März 1869) in dem Staate Missouri, durch welches die Gründung der¬
artiger Anstalten in solchen Ortsgemeinden angeordnet wird, in welchen mehr
als fünfzehn farbige Kinder gezählt werden, „um ihnen die Vortheile einer
gewöhnlichen Schulerziehung zuzusichern"; auch sind Bestimmungen für den
Fall getroffen, daß weniger als fünfzehn farbige Kinder in einem Districte
vorhanden wären; die Trennung der Neger von den Weißen wird auch in
diesem Falle aufrecht erhalten. In der Stadt Se. Louis trat, dem Berichte
nach, in Folge dieser Trennung gleich der Uebelstand ein, daß Negerkinder
über 2 (engl>) Meilen weit laufen mußten, um die ihnen zugewiesene Schule
zu erreichen. Die Stadt hat 6 solcher Schulen mit 24 Lehrern, die von zu¬
sammen 1568 (1871: 1660) Negerkindern besucht wurden, während im Jahre
1870 unter den Einwohnern 22,088 (1850: 4054. Z860 nur 3297) Neger
gezählt wurden. Für die Bevölkerung im Allgemeinen, welche der Bericht
für den 1. October 1872 auf 350,000 veranschlagt, gab es '75 öffentliche
Schulen, darunter 48 Districtsschulen für Weiße 17 Abendschulen, eine
Normalschule und eine Hochschule mit mehreren Zweiganstalten. An diesen
Schulen wirkten im Ganzen 603 Lehrer und Lehrerinnen, bet einer Schüler¬
zahl von 34,43l. Auffallend groß ist die Zahl der Lehrerinnen; denn
unter den 534 Lehrenden der Tagesschulen befanden sich deren 488; im
Ganzen sind 577 in den öffentlichen Schulen der Stadt thätig. Die Abend¬
schulen sind zur weiteren Erziehung derjenigen bestimmt, welche bereits in
einem bestimmten Geschäftszweige thätig sind und bieten Unterricht in Arith¬
metik. Lesen. Schreiben und Orthographie dar, wozu noch etwas Grammatik
Und Geographie kommt; für die des Englischen Nichtkundigen („Fremde")
Wird in ihnen anstatt Arithmetik Unterricht im Englischen dargeboten.
Besucht wurden dieselben von 4137 Schülern im Alter von über 12 Jahren;
Mehr als dieser Zahl war 24 Jahre und darüber alt; dem weiblichen
Geschlechte gehörten 712 an; aus Deutschland gebürtig waren unter den
Schülern 449, während aus Groß-Britannien 94, aus Irland 78 und a u


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/327>, abgerufen am 03.07.2024.