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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band.

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Privatleben überall verabscheut, wo sie über die Gränze des Fa milien-
lebens oder des individuellen Geschichtslebens hinaustritt.

Also über Bord mit dem heimlichen Junkerthum in der Jour¬
nalistik!




Kleine Besprechungen.

Das neue deutsche Kaiserreich, seine Entwickelung, Ziele und
Culturbedeutung von or. Albert Linck. Bd. 1. Die Entwickelung. Frank¬
furt a/M., F. Bosellische Buchhandlung (W. Rommel) 1873, -- In diesen
Tagen, wo wir der großen Ereignisse des deutschen Krieges gedenken, der
vor sieben Jahren die neue Ordnung unsrer "vtaatsverhältnisfe in Deutsch¬
land begründete, ist das Erscheinen eines solchen Buches in Frankfurt a/M.
ein erfreuliches Zeichen für die Größe des Weges, den wir seither durchmessen
haben. Denn das Werkchen Linck's ist in durchaus untadelhaft nationalem
Geiste gehalten. Kaum ein Urtheil in demselben über die verschiedenen Stu¬
fen der politischen Entwicklung Deutschlands seit 1815 bis zur Neuaufrichtung
des deutschen Reiches, welches nicht von jedem guten Deutschen mit Freuden
unterschrieben werden könnte, und auch von der strengen Geschichtsforschung
als im wesentlichen correct befunden werden möchte. Nach jeder Richtung
hin darf das Linck'sche Werkchen als Ausdruck der Durchschnitts-Anschau¬
ungen eines nationalen deutschen Mannes im Jahr 1873 gelten, in seiner
Würdigung der Vergangenheit, in seiner Auffassung der Gegenwart, in seinen
bereits in diesem Bändchen zur Genüge angedeuteten Ansprüchen ein die Zu¬
kunft, welche der zweite. Band näher darzulegen bestimmt ist.

Darin liegt sein Verdienst, welches sehr viel größer wäre, wenn wir
nicht eine Legion von Schriften desselben Niveaus besäßen. Darin liegt zu¬
gleich die Grenze seines Verdienstes. Denn neue Ergebnisse, selbständige Ur¬
theile, eigenartige Forschungen sind darin mit Nichten zu finden- Schon sehr
viel verdienstlicher wäre es z. B. gewesen, wenn der Verfasser die Zeit, welche
im ersten Bande der Darstellung allgemein bekannter Ereignisse der deutschen
Geschichte seit 1818 gewidmet wurde, etwa auf die Eindrücke dieser Ereignisse
auf die Bürgerschaft'und den weiland republikanischen Mikrokosmus feiner
Vaterstadt verwandt hätte. "Der heiligen Sache der menschlichen Freiheit und
Humanität" zu deren Ruhme der Verfasser dießmal zur Feder gegriffen hat,
wäre durch ein derartiges Unternehmen gewiß mindestens so gut gedient
gewesen, als durch Gemeinplätze über die Geschichte der letzten 60--70
Jahre. Auch das sehr löbliche Streben des Verfassers, das vornehmlich im
2. Bändchen verwirklicht werden soll: "die Untersuchung, ob die heftigen An¬
griffe, die gegen das neue deutsche Kaiserthum geschleudert werden, auch ge¬
rechtfertigt sind", dürfte sich wohl fast ebenso vollständig ohne diesen ersten
Band erreichen lassen. Die absolute Nothwendigkeit einer derartigen Unter¬
suchung, einer papierener Fehde gegen die Feinde des Reiches, während wir
das Rüstzeug des Reichstags und der Reichsgesetzgebung gegen sie besitzen,
erscheint uns Norddeutschen etwas fraglich. Mber in der Stadt, wo ein Leopold
Sonnemann fein Wesen treibt, und in weiten Kreisen Leser und Parteigenossen
findet, mag eine derartige Arbeit aus der Feder eines hochachtbaren Mit¬
B. bürgers der nationalen Sache von höherem Werthe sein.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel 6° Legler in Leipzig.

Privatleben überall verabscheut, wo sie über die Gränze des Fa milien-
lebens oder des individuellen Geschichtslebens hinaustritt.

Also über Bord mit dem heimlichen Junkerthum in der Jour¬
nalistik!




Kleine Besprechungen.

Das neue deutsche Kaiserreich, seine Entwickelung, Ziele und
Culturbedeutung von or. Albert Linck. Bd. 1. Die Entwickelung. Frank¬
furt a/M., F. Bosellische Buchhandlung (W. Rommel) 1873, — In diesen
Tagen, wo wir der großen Ereignisse des deutschen Krieges gedenken, der
vor sieben Jahren die neue Ordnung unsrer «vtaatsverhältnisfe in Deutsch¬
land begründete, ist das Erscheinen eines solchen Buches in Frankfurt a/M.
ein erfreuliches Zeichen für die Größe des Weges, den wir seither durchmessen
haben. Denn das Werkchen Linck's ist in durchaus untadelhaft nationalem
Geiste gehalten. Kaum ein Urtheil in demselben über die verschiedenen Stu¬
fen der politischen Entwicklung Deutschlands seit 1815 bis zur Neuaufrichtung
des deutschen Reiches, welches nicht von jedem guten Deutschen mit Freuden
unterschrieben werden könnte, und auch von der strengen Geschichtsforschung
als im wesentlichen correct befunden werden möchte. Nach jeder Richtung
hin darf das Linck'sche Werkchen als Ausdruck der Durchschnitts-Anschau¬
ungen eines nationalen deutschen Mannes im Jahr 1873 gelten, in seiner
Würdigung der Vergangenheit, in seiner Auffassung der Gegenwart, in seinen
bereits in diesem Bändchen zur Genüge angedeuteten Ansprüchen ein die Zu¬
kunft, welche der zweite. Band näher darzulegen bestimmt ist.

Darin liegt sein Verdienst, welches sehr viel größer wäre, wenn wir
nicht eine Legion von Schriften desselben Niveaus besäßen. Darin liegt zu¬
gleich die Grenze seines Verdienstes. Denn neue Ergebnisse, selbständige Ur¬
theile, eigenartige Forschungen sind darin mit Nichten zu finden- Schon sehr
viel verdienstlicher wäre es z. B. gewesen, wenn der Verfasser die Zeit, welche
im ersten Bande der Darstellung allgemein bekannter Ereignisse der deutschen
Geschichte seit 1818 gewidmet wurde, etwa auf die Eindrücke dieser Ereignisse
auf die Bürgerschaft'und den weiland republikanischen Mikrokosmus feiner
Vaterstadt verwandt hätte. „Der heiligen Sache der menschlichen Freiheit und
Humanität" zu deren Ruhme der Verfasser dießmal zur Feder gegriffen hat,
wäre durch ein derartiges Unternehmen gewiß mindestens so gut gedient
gewesen, als durch Gemeinplätze über die Geschichte der letzten 60—70
Jahre. Auch das sehr löbliche Streben des Verfassers, das vornehmlich im
2. Bändchen verwirklicht werden soll: „die Untersuchung, ob die heftigen An¬
griffe, die gegen das neue deutsche Kaiserthum geschleudert werden, auch ge¬
rechtfertigt sind", dürfte sich wohl fast ebenso vollständig ohne diesen ersten
Band erreichen lassen. Die absolute Nothwendigkeit einer derartigen Unter¬
suchung, einer papierener Fehde gegen die Feinde des Reiches, während wir
das Rüstzeug des Reichstags und der Reichsgesetzgebung gegen sie besitzen,
erscheint uns Norddeutschen etwas fraglich. Mber in der Stadt, wo ein Leopold
Sonnemann fein Wesen treibt, und in weiten Kreisen Leser und Parteigenossen
findet, mag eine derartige Arbeit aus der Feder eines hochachtbaren Mit¬
B. bürgers der nationalen Sache von höherem Werthe sein.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel 6° Legler in Leipzig.
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[0088] Privatleben überall verabscheut, wo sie über die Gränze des Fa milien- lebens oder des individuellen Geschichtslebens hinaustritt. Also über Bord mit dem heimlichen Junkerthum in der Jour¬ nalistik! Kleine Besprechungen. Das neue deutsche Kaiserreich, seine Entwickelung, Ziele und Culturbedeutung von or. Albert Linck. Bd. 1. Die Entwickelung. Frank¬ furt a/M., F. Bosellische Buchhandlung (W. Rommel) 1873, — In diesen Tagen, wo wir der großen Ereignisse des deutschen Krieges gedenken, der vor sieben Jahren die neue Ordnung unsrer «vtaatsverhältnisfe in Deutsch¬ land begründete, ist das Erscheinen eines solchen Buches in Frankfurt a/M. ein erfreuliches Zeichen für die Größe des Weges, den wir seither durchmessen haben. Denn das Werkchen Linck's ist in durchaus untadelhaft nationalem Geiste gehalten. Kaum ein Urtheil in demselben über die verschiedenen Stu¬ fen der politischen Entwicklung Deutschlands seit 1815 bis zur Neuaufrichtung des deutschen Reiches, welches nicht von jedem guten Deutschen mit Freuden unterschrieben werden könnte, und auch von der strengen Geschichtsforschung als im wesentlichen correct befunden werden möchte. Nach jeder Richtung hin darf das Linck'sche Werkchen als Ausdruck der Durchschnitts-Anschau¬ ungen eines nationalen deutschen Mannes im Jahr 1873 gelten, in seiner Würdigung der Vergangenheit, in seiner Auffassung der Gegenwart, in seinen bereits in diesem Bändchen zur Genüge angedeuteten Ansprüchen ein die Zu¬ kunft, welche der zweite. Band näher darzulegen bestimmt ist. Darin liegt sein Verdienst, welches sehr viel größer wäre, wenn wir nicht eine Legion von Schriften desselben Niveaus besäßen. Darin liegt zu¬ gleich die Grenze seines Verdienstes. Denn neue Ergebnisse, selbständige Ur¬ theile, eigenartige Forschungen sind darin mit Nichten zu finden- Schon sehr viel verdienstlicher wäre es z. B. gewesen, wenn der Verfasser die Zeit, welche im ersten Bande der Darstellung allgemein bekannter Ereignisse der deutschen Geschichte seit 1818 gewidmet wurde, etwa auf die Eindrücke dieser Ereignisse auf die Bürgerschaft'und den weiland republikanischen Mikrokosmus feiner Vaterstadt verwandt hätte. „Der heiligen Sache der menschlichen Freiheit und Humanität" zu deren Ruhme der Verfasser dießmal zur Feder gegriffen hat, wäre durch ein derartiges Unternehmen gewiß mindestens so gut gedient gewesen, als durch Gemeinplätze über die Geschichte der letzten 60—70 Jahre. Auch das sehr löbliche Streben des Verfassers, das vornehmlich im 2. Bändchen verwirklicht werden soll: „die Untersuchung, ob die heftigen An¬ griffe, die gegen das neue deutsche Kaiserthum geschleudert werden, auch ge¬ rechtfertigt sind", dürfte sich wohl fast ebenso vollständig ohne diesen ersten Band erreichen lassen. Die absolute Nothwendigkeit einer derartigen Unter¬ suchung, einer papierener Fehde gegen die Feinde des Reiches, während wir das Rüstzeug des Reichstags und der Reichsgesetzgebung gegen sie besitzen, erscheint uns Norddeutschen etwas fraglich. Mber in der Stadt, wo ein Leopold Sonnemann fein Wesen treibt, und in weiten Kreisen Leser und Parteigenossen findet, mag eine derartige Arbeit aus der Feder eines hochachtbaren Mit¬ B. bürgers der nationalen Sache von höherem Werthe sein. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum. Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel 6° Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802/88>, abgerufen am 05.02.2025.