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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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wir das zweibändige Werk "Hellas" von Dr. Wilhelm Wagner, mit gegen
300 Abbildungen, das durch seine vorliegende dritte Auflage schon zeigt, in
welchem Maße es sich die verdiente Gunst des Publikums erworben hat. --
Alle diese Werke sind auch äußerlich sehr geschmackvoll und elegant ausge¬
stattet. --

Im vorigen Jahre begonnen und in diesem fortgesetzt hat Dr. Albert
Forbiger sein Werk Hellas und Rom (Leipzig, R. Reisland). .Bis jetzt
liegen zwei Bände dieses Unternehmens vor. dem das ganze gebildete Publi¬
kum Deutschlands und nicht etwa bloß Philologen und solche i, die es werden
wollen, die reichste Unterstützung schuldig ist. Nach einer funfzigjährigen
schriftstellerischen Thätigkeit über die Begabung des Verfassers zur Behandlung
seines Stoffes ein Wort zu verlieren, wäre natürlich mehr als überflüssig.
Der Verfasser hat, nach dem Vorgange Bekker's u. A. , die "populäre Dar¬
stellung des öffentlichen und häuslichen Lebens der Griechen und Römer",
und zwar zunächst Rom im Zeitalter der Antonine (l.^u. 2. Bd.) in erzäh¬
lende Form gekleidet, in die Form der Reisebeschreibung eines angesehenen Grie¬
chen, der Italien und Rom besucht und hier zu allen Kreisen Zutritt hat.
So bietet denn das Werk ein ungemein lebendiges, vollständig treues, auf
die umfassendsten Studien gegründetes Lebens- und Kulturbild politischen und
privaten Lebens aus einer der besten Perioden der Kaiserzeit. Die wissen¬
schaftlichen Belege seiner Darstellung, einen reichen Citatenschatz und größere
und kleinere Anmerkungen über die Citate und andre Forscher, hat der Ver¬
fasser, um den Fluß seiner Erzählung nirgends zu stören, am Schlüsse jedes
Kapitels zusammengestellt und im Text durch besonderen Druck diejenigen
Zahlen der Anmerkungen besonders hervorgehoben, welche auch für weitere
Kreise besonderes Interesse bieten! Möge die treffliche Arbeit recht viele Freunde
und Förderer finden, um die Fortsetzung derselben und namentlich ihre Aus¬
dehnung auf die hellenische Welt bald herbeizuführen.

Schließlich erwähnen wir noch kurz an dieser Stelle, mit dem Vorbehalte
eine eingehendere Besprechung zu einer gelegenerer Zeit folgen zu lassen, das
Erscheinen eines neuen Kunstwerkes aus'dem Verlage von Alphons Dürr
in Leipzig, nämlich die Herausgabe des Beider-Cyclus zu Aschenbrödel
von Moritz von Schwind'im Holzschnitt. Bisher waren diese köstlichen
Bilder bekanntlich nur in den Thaeter'schen Kupferstichen bei Piloty und Loehle
zu München vervielfältigt. Die Dürr'sche Ausgabe in Holzschnitt bietet nun
außer den genialen Compositionen Schwind's, die in rühmlicher Sorgfalt und
Vollendung den Thaeter'schen Stichen im Holzschnitt nachgebildet und natür¬
lich auch sehr erheblich billiger sind als jene, einen trefflichen begleitenden
Text aus der Feder von. Dr. Herrmann Luecke, der in der eingehendsten Weise
die tiefe ethische Bedeutung des Märchens sowohl als die Zeichnungen Schwind's
in ihrer vollen Bedeutung und Sinnigkeit erläutert. -- Von dem in dem¬
selben Verlage erschienen Jugeudwerk "Deutsche Jugend" haben die bisher
vorliegenden drei ersten Hefte alle Erwartungen erfüllt.




Mit Januar beginnt diese Zeitschrift einen neuen
Jahrgang, welcher durch alle Buchhandlungen und Postämter
des In- und Auslandes zu beziehen ist.
Leipzig, im December 1872.Die Verlagshandlung




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Vlum.
Verlag von K. L. Herbig. Druck von Mhel Legler in Leipzig.

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wir das zweibändige Werk „Hellas" von Dr. Wilhelm Wagner, mit gegen
300 Abbildungen, das durch seine vorliegende dritte Auflage schon zeigt, in
welchem Maße es sich die verdiente Gunst des Publikums erworben hat. —
Alle diese Werke sind auch äußerlich sehr geschmackvoll und elegant ausge¬
stattet. —

Im vorigen Jahre begonnen und in diesem fortgesetzt hat Dr. Albert
Forbiger sein Werk Hellas und Rom (Leipzig, R. Reisland). .Bis jetzt
liegen zwei Bände dieses Unternehmens vor. dem das ganze gebildete Publi¬
kum Deutschlands und nicht etwa bloß Philologen und solche i, die es werden
wollen, die reichste Unterstützung schuldig ist. Nach einer funfzigjährigen
schriftstellerischen Thätigkeit über die Begabung des Verfassers zur Behandlung
seines Stoffes ein Wort zu verlieren, wäre natürlich mehr als überflüssig.
Der Verfasser hat, nach dem Vorgange Bekker's u. A. , die „populäre Dar¬
stellung des öffentlichen und häuslichen Lebens der Griechen und Römer",
und zwar zunächst Rom im Zeitalter der Antonine (l.^u. 2. Bd.) in erzäh¬
lende Form gekleidet, in die Form der Reisebeschreibung eines angesehenen Grie¬
chen, der Italien und Rom besucht und hier zu allen Kreisen Zutritt hat.
So bietet denn das Werk ein ungemein lebendiges, vollständig treues, auf
die umfassendsten Studien gegründetes Lebens- und Kulturbild politischen und
privaten Lebens aus einer der besten Perioden der Kaiserzeit. Die wissen¬
schaftlichen Belege seiner Darstellung, einen reichen Citatenschatz und größere
und kleinere Anmerkungen über die Citate und andre Forscher, hat der Ver¬
fasser, um den Fluß seiner Erzählung nirgends zu stören, am Schlüsse jedes
Kapitels zusammengestellt und im Text durch besonderen Druck diejenigen
Zahlen der Anmerkungen besonders hervorgehoben, welche auch für weitere
Kreise besonderes Interesse bieten! Möge die treffliche Arbeit recht viele Freunde
und Förderer finden, um die Fortsetzung derselben und namentlich ihre Aus¬
dehnung auf die hellenische Welt bald herbeizuführen.

Schließlich erwähnen wir noch kurz an dieser Stelle, mit dem Vorbehalte
eine eingehendere Besprechung zu einer gelegenerer Zeit folgen zu lassen, das
Erscheinen eines neuen Kunstwerkes aus'dem Verlage von Alphons Dürr
in Leipzig, nämlich die Herausgabe des Beider-Cyclus zu Aschenbrödel
von Moritz von Schwind'im Holzschnitt. Bisher waren diese köstlichen
Bilder bekanntlich nur in den Thaeter'schen Kupferstichen bei Piloty und Loehle
zu München vervielfältigt. Die Dürr'sche Ausgabe in Holzschnitt bietet nun
außer den genialen Compositionen Schwind's, die in rühmlicher Sorgfalt und
Vollendung den Thaeter'schen Stichen im Holzschnitt nachgebildet und natür¬
lich auch sehr erheblich billiger sind als jene, einen trefflichen begleitenden
Text aus der Feder von. Dr. Herrmann Luecke, der in der eingehendsten Weise
die tiefe ethische Bedeutung des Märchens sowohl als die Zeichnungen Schwind's
in ihrer vollen Bedeutung und Sinnigkeit erläutert. — Von dem in dem¬
selben Verlage erschienen Jugeudwerk „Deutsche Jugend" haben die bisher
vorliegenden drei ersten Hefte alle Erwartungen erfüllt.




Mit Januar beginnt diese Zeitschrift einen neuen
Jahrgang, welcher durch alle Buchhandlungen und Postämter
des In- und Auslandes zu beziehen ist.
Leipzig, im December 1872.Die Verlagshandlung




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Vlum.
Verlag von K. L. Herbig. Druck von Mhel Legler in Leipzig.
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[0528] SZV wir das zweibändige Werk „Hellas" von Dr. Wilhelm Wagner, mit gegen 300 Abbildungen, das durch seine vorliegende dritte Auflage schon zeigt, in welchem Maße es sich die verdiente Gunst des Publikums erworben hat. — Alle diese Werke sind auch äußerlich sehr geschmackvoll und elegant ausge¬ stattet. — Im vorigen Jahre begonnen und in diesem fortgesetzt hat Dr. Albert Forbiger sein Werk Hellas und Rom (Leipzig, R. Reisland). .Bis jetzt liegen zwei Bände dieses Unternehmens vor. dem das ganze gebildete Publi¬ kum Deutschlands und nicht etwa bloß Philologen und solche i, die es werden wollen, die reichste Unterstützung schuldig ist. Nach einer funfzigjährigen schriftstellerischen Thätigkeit über die Begabung des Verfassers zur Behandlung seines Stoffes ein Wort zu verlieren, wäre natürlich mehr als überflüssig. Der Verfasser hat, nach dem Vorgange Bekker's u. A. , die „populäre Dar¬ stellung des öffentlichen und häuslichen Lebens der Griechen und Römer", und zwar zunächst Rom im Zeitalter der Antonine (l.^u. 2. Bd.) in erzäh¬ lende Form gekleidet, in die Form der Reisebeschreibung eines angesehenen Grie¬ chen, der Italien und Rom besucht und hier zu allen Kreisen Zutritt hat. So bietet denn das Werk ein ungemein lebendiges, vollständig treues, auf die umfassendsten Studien gegründetes Lebens- und Kulturbild politischen und privaten Lebens aus einer der besten Perioden der Kaiserzeit. Die wissen¬ schaftlichen Belege seiner Darstellung, einen reichen Citatenschatz und größere und kleinere Anmerkungen über die Citate und andre Forscher, hat der Ver¬ fasser, um den Fluß seiner Erzählung nirgends zu stören, am Schlüsse jedes Kapitels zusammengestellt und im Text durch besonderen Druck diejenigen Zahlen der Anmerkungen besonders hervorgehoben, welche auch für weitere Kreise besonderes Interesse bieten! Möge die treffliche Arbeit recht viele Freunde und Förderer finden, um die Fortsetzung derselben und namentlich ihre Aus¬ dehnung auf die hellenische Welt bald herbeizuführen. Schließlich erwähnen wir noch kurz an dieser Stelle, mit dem Vorbehalte eine eingehendere Besprechung zu einer gelegenerer Zeit folgen zu lassen, das Erscheinen eines neuen Kunstwerkes aus'dem Verlage von Alphons Dürr in Leipzig, nämlich die Herausgabe des Beider-Cyclus zu Aschenbrödel von Moritz von Schwind'im Holzschnitt. Bisher waren diese köstlichen Bilder bekanntlich nur in den Thaeter'schen Kupferstichen bei Piloty und Loehle zu München vervielfältigt. Die Dürr'sche Ausgabe in Holzschnitt bietet nun außer den genialen Compositionen Schwind's, die in rühmlicher Sorgfalt und Vollendung den Thaeter'schen Stichen im Holzschnitt nachgebildet und natür¬ lich auch sehr erheblich billiger sind als jene, einen trefflichen begleitenden Text aus der Feder von. Dr. Herrmann Luecke, der in der eingehendsten Weise die tiefe ethische Bedeutung des Märchens sowohl als die Zeichnungen Schwind's in ihrer vollen Bedeutung und Sinnigkeit erläutert. — Von dem in dem¬ selben Verlage erschienen Jugeudwerk „Deutsche Jugend" haben die bisher vorliegenden drei ersten Hefte alle Erwartungen erfüllt. Mit Januar beginnt diese Zeitschrift einen neuen Jahrgang, welcher durch alle Buchhandlungen und Postämter des In- und Auslandes zu beziehen ist. Leipzig, im December 1872.Die Verlagshandlung Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Vlum. Verlag von K. L. Herbig. Druck von Mhel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/528>, abgerufen am 28.06.2024.