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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band.

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Kleine Besprechungen.

Heinrich v. Sybel, die Lehren des heutigen Socialismus
und Communismus. Bonn, Max Cohen et Sohn 1872. -- So oft
Heinrich v. Sybel mit seiner gründlichen und lebendigen Gelehrsamkeit in
Tagesfragen eingegriffen hat, ist er des Erfolges bei allen Gebildeten seines
Volkes sicher gewesen. Von dieser seiner neuesten Flugschrift aber dürfen
wir hoffen, daß auch der "Arbeiter", im gewöhnlichen Sinne des Wortes, sie
mit Nutzen lesen und beherzigen werde. Selten hat sich das reiche Herz und
Gemüth deutscher Forschernatur liebenswürdiger offenbart, als in diese".' kleinen
Schrift. Weit entfernt ist Heinrich v. Sybel von einer doctrinären Ignorirung
der socialen Mißverhältnisse der Gegenwart oder einer akademischen Unter¬
schätzung der Schriften der socialistischen Wortführer Marx, Lange, Lasalle.
Im Gegentheil, niemals kann einer vom Handwerk, ein im Volksstaat geprüfter
Socialist mit größerer Wärme und Ueberzeugung reden von den Ansprüchen
der "Arbeiter" auf ein menschenwürdiges Dasein, mit größerem Ernste war¬
nen' vor "dem guten Rechte (des Capitals), das bei unbarmherziger Anwendung
die Quelle unsäglichen Elends werden kann", als Sybel in diesen beiden Vor¬
tragen vor der versammelten "Bourgeoisie" von Barmer gethan hat (9. und
16. März 1872). Selten hat ein Jünger von Marx und Lasalle die Schrif¬
ten seiner Herrn und Meister mit größerer Gründlichkeit, nie einer mit solcher
Kritik studirt, als Sybel durch diese Broschüre bekundet. Es wäre sehr zu
wünschen, daß die wiederholte dringende Mahnung Sybel's an seine Zuhörer
in Barmer, das Werk von Karl Marx, "das Capital", zu lesen, in ganz
Deutschland eifrig Gehör fände bei Capitalien und Arbeitern, Gelehrten und
Laien. Es ist das beste Mittel, neben der höheren Werthschätzung der un¬
gewöhnlich bedeutenden Arbeit, auch klaren Einblick in die undichten Stellen
der Logik der Internationale zu gewinnen; und namentlich lassen sich von
diesem Standpunkte aus die Theorien Lasalle's und lange's vortrefflich über¬
blicken, zumal unter der Führerschaft Heinrich v. Sybel's. "Es wäre ein ver¬
derblicher Irrthum", schließt Sybel, "den wissenschaftlichen Streit für erledigt,
die Marx'schen und Lange'schen Lehren für längst abgethane Thorheit zu er¬
klären. Und noch schlimmer wäre der Fehler, den man auch nicht als bloßen
Irrthum bezeichnen dürfte, wollte unsere Praxis an den von jenen Männern
signalisirten Thatsachen menschlichen Elends gleichgültig vorübergehen, weil es
doch immer Armuth auf der Welt gegeben habe und immer geben werde.
Das hieße die entsetzlichste Revolution zugleich hervorrufen und rechtfertigen.
Im Gegentheil, wie die Verhältnisse heute liegen, gilt es geradezu für einen
jeden Freund seines Landes, alle geistigen und sittlichen Kräfte zusammenzu¬
nehmen, um das Verhältniß zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wieder
auf die gesunde Grundlage befreundeten Zusammenwirkens zurückzubringen.
. . . Die in ihren Fundamenten beorohte Gesellschaft hat noch immer, vor
Allem in Deutschland die Mittel, die Gefahr zu beschwören und den Frieden
herzustellen. Aber gelingen wird es nur dann, wenn sie die höchsten Kräfte
des Menschen an die große Aufgabe setzt: angestrengte Arbeit des Gedankens
B. und unermüdliche Arbeit des Nächsten."




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hrrbi". -- Druck von Hiithcl "° L-Mr in Leipzig.
Kleine Besprechungen.

Heinrich v. Sybel, die Lehren des heutigen Socialismus
und Communismus. Bonn, Max Cohen et Sohn 1872. — So oft
Heinrich v. Sybel mit seiner gründlichen und lebendigen Gelehrsamkeit in
Tagesfragen eingegriffen hat, ist er des Erfolges bei allen Gebildeten seines
Volkes sicher gewesen. Von dieser seiner neuesten Flugschrift aber dürfen
wir hoffen, daß auch der „Arbeiter", im gewöhnlichen Sinne des Wortes, sie
mit Nutzen lesen und beherzigen werde. Selten hat sich das reiche Herz und
Gemüth deutscher Forschernatur liebenswürdiger offenbart, als in diese».' kleinen
Schrift. Weit entfernt ist Heinrich v. Sybel von einer doctrinären Ignorirung
der socialen Mißverhältnisse der Gegenwart oder einer akademischen Unter¬
schätzung der Schriften der socialistischen Wortführer Marx, Lange, Lasalle.
Im Gegentheil, niemals kann einer vom Handwerk, ein im Volksstaat geprüfter
Socialist mit größerer Wärme und Ueberzeugung reden von den Ansprüchen
der „Arbeiter" auf ein menschenwürdiges Dasein, mit größerem Ernste war¬
nen' vor „dem guten Rechte (des Capitals), das bei unbarmherziger Anwendung
die Quelle unsäglichen Elends werden kann", als Sybel in diesen beiden Vor¬
tragen vor der versammelten „Bourgeoisie" von Barmer gethan hat (9. und
16. März 1872). Selten hat ein Jünger von Marx und Lasalle die Schrif¬
ten seiner Herrn und Meister mit größerer Gründlichkeit, nie einer mit solcher
Kritik studirt, als Sybel durch diese Broschüre bekundet. Es wäre sehr zu
wünschen, daß die wiederholte dringende Mahnung Sybel's an seine Zuhörer
in Barmer, das Werk von Karl Marx, „das Capital", zu lesen, in ganz
Deutschland eifrig Gehör fände bei Capitalien und Arbeitern, Gelehrten und
Laien. Es ist das beste Mittel, neben der höheren Werthschätzung der un¬
gewöhnlich bedeutenden Arbeit, auch klaren Einblick in die undichten Stellen
der Logik der Internationale zu gewinnen; und namentlich lassen sich von
diesem Standpunkte aus die Theorien Lasalle's und lange's vortrefflich über¬
blicken, zumal unter der Führerschaft Heinrich v. Sybel's. „Es wäre ein ver¬
derblicher Irrthum", schließt Sybel, „den wissenschaftlichen Streit für erledigt,
die Marx'schen und Lange'schen Lehren für längst abgethane Thorheit zu er¬
klären. Und noch schlimmer wäre der Fehler, den man auch nicht als bloßen
Irrthum bezeichnen dürfte, wollte unsere Praxis an den von jenen Männern
signalisirten Thatsachen menschlichen Elends gleichgültig vorübergehen, weil es
doch immer Armuth auf der Welt gegeben habe und immer geben werde.
Das hieße die entsetzlichste Revolution zugleich hervorrufen und rechtfertigen.
Im Gegentheil, wie die Verhältnisse heute liegen, gilt es geradezu für einen
jeden Freund seines Landes, alle geistigen und sittlichen Kräfte zusammenzu¬
nehmen, um das Verhältniß zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wieder
auf die gesunde Grundlage befreundeten Zusammenwirkens zurückzubringen.
. . . Die in ihren Fundamenten beorohte Gesellschaft hat noch immer, vor
Allem in Deutschland die Mittel, die Gefahr zu beschwören und den Frieden
herzustellen. Aber gelingen wird es nur dann, wenn sie die höchsten Kräfte
des Menschen an die große Aufgabe setzt: angestrengte Arbeit des Gedankens
B. und unermüdliche Arbeit des Nächsten."




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hrrbi„. — Druck von Hiithcl «° L-Mr in Leipzig.
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[0368] Kleine Besprechungen. Heinrich v. Sybel, die Lehren des heutigen Socialismus und Communismus. Bonn, Max Cohen et Sohn 1872. — So oft Heinrich v. Sybel mit seiner gründlichen und lebendigen Gelehrsamkeit in Tagesfragen eingegriffen hat, ist er des Erfolges bei allen Gebildeten seines Volkes sicher gewesen. Von dieser seiner neuesten Flugschrift aber dürfen wir hoffen, daß auch der „Arbeiter", im gewöhnlichen Sinne des Wortes, sie mit Nutzen lesen und beherzigen werde. Selten hat sich das reiche Herz und Gemüth deutscher Forschernatur liebenswürdiger offenbart, als in diese».' kleinen Schrift. Weit entfernt ist Heinrich v. Sybel von einer doctrinären Ignorirung der socialen Mißverhältnisse der Gegenwart oder einer akademischen Unter¬ schätzung der Schriften der socialistischen Wortführer Marx, Lange, Lasalle. Im Gegentheil, niemals kann einer vom Handwerk, ein im Volksstaat geprüfter Socialist mit größerer Wärme und Ueberzeugung reden von den Ansprüchen der „Arbeiter" auf ein menschenwürdiges Dasein, mit größerem Ernste war¬ nen' vor „dem guten Rechte (des Capitals), das bei unbarmherziger Anwendung die Quelle unsäglichen Elends werden kann", als Sybel in diesen beiden Vor¬ tragen vor der versammelten „Bourgeoisie" von Barmer gethan hat (9. und 16. März 1872). Selten hat ein Jünger von Marx und Lasalle die Schrif¬ ten seiner Herrn und Meister mit größerer Gründlichkeit, nie einer mit solcher Kritik studirt, als Sybel durch diese Broschüre bekundet. Es wäre sehr zu wünschen, daß die wiederholte dringende Mahnung Sybel's an seine Zuhörer in Barmer, das Werk von Karl Marx, „das Capital", zu lesen, in ganz Deutschland eifrig Gehör fände bei Capitalien und Arbeitern, Gelehrten und Laien. Es ist das beste Mittel, neben der höheren Werthschätzung der un¬ gewöhnlich bedeutenden Arbeit, auch klaren Einblick in die undichten Stellen der Logik der Internationale zu gewinnen; und namentlich lassen sich von diesem Standpunkte aus die Theorien Lasalle's und lange's vortrefflich über¬ blicken, zumal unter der Führerschaft Heinrich v. Sybel's. „Es wäre ein ver¬ derblicher Irrthum", schließt Sybel, „den wissenschaftlichen Streit für erledigt, die Marx'schen und Lange'schen Lehren für längst abgethane Thorheit zu er¬ klären. Und noch schlimmer wäre der Fehler, den man auch nicht als bloßen Irrthum bezeichnen dürfte, wollte unsere Praxis an den von jenen Männern signalisirten Thatsachen menschlichen Elends gleichgültig vorübergehen, weil es doch immer Armuth auf der Welt gegeben habe und immer geben werde. Das hieße die entsetzlichste Revolution zugleich hervorrufen und rechtfertigen. Im Gegentheil, wie die Verhältnisse heute liegen, gilt es geradezu für einen jeden Freund seines Landes, alle geistigen und sittlichen Kräfte zusammenzu¬ nehmen, um das Verhältniß zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wieder auf die gesunde Grundlage befreundeten Zusammenwirkens zurückzubringen. . . . Die in ihren Fundamenten beorohte Gesellschaft hat noch immer, vor Allem in Deutschland die Mittel, die Gefahr zu beschwören und den Frieden herzustellen. Aber gelingen wird es nur dann, wenn sie die höchsten Kräfte des Menschen an die große Aufgabe setzt: angestrengte Arbeit des Gedankens B. und unermüdliche Arbeit des Nächsten." Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum. Verlag von F. L. Hrrbi„. — Druck von Hiithcl «° L-Mr in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395/368>, abgerufen am 22.07.2024.