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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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Soweit sind wir gekommen. Bayern wird dem Bunde nicht beitreten,
wenn nicht ein Wunder geschieht, .Nun können wir nur Eines wünschen:
daß nicht gar durch die Fiction etwa eines "weiteren Bundes" der Versuch ge¬
macht werden möge, die ganze Jämmerlichkeit der Versailler Vorgänge zu be¬
mänteln. Wir fürchten nicht, daß Graf Bismarck die Hand dazu bieten
werde, so wenig wir verhehlen, daß manche realpolitische Erwägung dafür
spricht, und so sehr uns das längere Verweilen unserer Minister in Versailles
dahinzielende Verhandlungen wahrscheinlich macht. Begreiflich freilich ist es,
wenn die Unterhändler sich nicht zu sehr mit ihrer Rückkehr beeilen. Be¬
wundern wird man an ihnen nur Eines, den Muth, mit dem sie im glor¬
reichen Herbst 1870 im Hauptquartier vor König Wilhelm und Graf Bis¬
marck einen Standpunkt vertreten haben, der fast nur psychologisches Interesse
bietet. Im Uebrigen wird ihnen das deutsche Volk keine Lorbeeren flechten.
Auch wir Bayern werden es nicht. Sie gehen einer bewegten Zeit ent¬
gegen und werden vielleicht bald zu der Einsicht kommen, daß sie nicht der
deutschen Sache, wohl aber Bayern schwer geschadet haben. Denn in allen
Schichten unseres Volkes ist, wie auch die Parteien auseinandergehen, ein¬
stimmig die Erwartung gewesen, daß Bayern in enge Verbindung mit
Deutschland kommen müsse. Eine mächtige Stütze dieser Ueberzeugung wird
unser zurückkehrendes Heer sein -- mit welcher Stirne sollen wir die Tapfe¬
ren begrüßen, die ihr Blut und Leben einsetzten, um schließlich in ein Vater¬
land zuückkehren., welches isolirter als je zuvor dasteht? Die erhebende Ge¬
walt ihrer Erlebnisse auf dem Schlachtfelde in der Vereinigung mit den
deutschen Waffenbrüdern wird sich nicht blenden lassen durch die schlauen Er¬
wägungen bayrischer Staatsweisheit und durch das Bewußtsein, Bayerns
Selbständigkeit gerettet zu haben. Mehr als irgend ein anderer Staat be¬
dürfen wir Bayern des innigsten Zusammenhanges mit dem ganzen Deutsch¬
land. Schon macht es sich auf vielen Gebieten fühlbar, daß wir seit Jah¬
ren alleinstehen; und daß z. B. wir allein mit dem Ultramontanismus fertig
werden könnten, vermag nur der zu behaupten, der unser Land und Volk,
unsre Geschichte und unsre Gegner nicht kennt.

Noch ist es vielleicht Zeit. Möchten sich jetzt da, wo sie am nöthigsten
sind, die rechten Männer finden, welche g, male illtorrnÄto sa moliuk illkoi'-
mariäuw, appelliren. Mögen auch unsere Brüder im glücklicheren Norden
den Muth und die Neigung nicht verlieren, uns mit Rath und That zu
unterstützen. Es ist ein schlimmes Verhängniß, daß wir Bayern, die wir
mehr als ein anderer Stamm 1863 und 1864 für die Schleswig-Holsteiner
gesungen, geredet, gesammelt und getrunken haben, Gefahr laufen, aus dem
Traume von der Herrlichkeit eines geeinten deutschen Reiches 1870 als die
neuen Schmerzenskinder Deutschlands zu erwachen. --^




Verantwortlicher Redacteur: Alfred Dove.
Un die Mitarbeiter und Leser der Hrenzboten.

Anknüpfend an meine Anzeige in Ur. 44 dieses Blattes, theile ich den
verehrten Mitarbeitern und Lesern der Grenzboten ergebenst mit, daß Herr
Dr. Mr. Hans Blum, Rechtsantwalt in Leipzig und Mitglied des Reichs¬
tags, die Grenzboten vom 1. Januar 1871 ab redigiren wird, und verweise
im übrigen auf die Beilage.


Fr. Ludw. Hcrbig.
i (Fr. Weth. Grunow.)


Berlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthcl " Legler in Leipzig.

Soweit sind wir gekommen. Bayern wird dem Bunde nicht beitreten,
wenn nicht ein Wunder geschieht, .Nun können wir nur Eines wünschen:
daß nicht gar durch die Fiction etwa eines „weiteren Bundes" der Versuch ge¬
macht werden möge, die ganze Jämmerlichkeit der Versailler Vorgänge zu be¬
mänteln. Wir fürchten nicht, daß Graf Bismarck die Hand dazu bieten
werde, so wenig wir verhehlen, daß manche realpolitische Erwägung dafür
spricht, und so sehr uns das längere Verweilen unserer Minister in Versailles
dahinzielende Verhandlungen wahrscheinlich macht. Begreiflich freilich ist es,
wenn die Unterhändler sich nicht zu sehr mit ihrer Rückkehr beeilen. Be¬
wundern wird man an ihnen nur Eines, den Muth, mit dem sie im glor¬
reichen Herbst 1870 im Hauptquartier vor König Wilhelm und Graf Bis¬
marck einen Standpunkt vertreten haben, der fast nur psychologisches Interesse
bietet. Im Uebrigen wird ihnen das deutsche Volk keine Lorbeeren flechten.
Auch wir Bayern werden es nicht. Sie gehen einer bewegten Zeit ent¬
gegen und werden vielleicht bald zu der Einsicht kommen, daß sie nicht der
deutschen Sache, wohl aber Bayern schwer geschadet haben. Denn in allen
Schichten unseres Volkes ist, wie auch die Parteien auseinandergehen, ein¬
stimmig die Erwartung gewesen, daß Bayern in enge Verbindung mit
Deutschland kommen müsse. Eine mächtige Stütze dieser Ueberzeugung wird
unser zurückkehrendes Heer sein — mit welcher Stirne sollen wir die Tapfe¬
ren begrüßen, die ihr Blut und Leben einsetzten, um schließlich in ein Vater¬
land zuückkehren., welches isolirter als je zuvor dasteht? Die erhebende Ge¬
walt ihrer Erlebnisse auf dem Schlachtfelde in der Vereinigung mit den
deutschen Waffenbrüdern wird sich nicht blenden lassen durch die schlauen Er¬
wägungen bayrischer Staatsweisheit und durch das Bewußtsein, Bayerns
Selbständigkeit gerettet zu haben. Mehr als irgend ein anderer Staat be¬
dürfen wir Bayern des innigsten Zusammenhanges mit dem ganzen Deutsch¬
land. Schon macht es sich auf vielen Gebieten fühlbar, daß wir seit Jah¬
ren alleinstehen; und daß z. B. wir allein mit dem Ultramontanismus fertig
werden könnten, vermag nur der zu behaupten, der unser Land und Volk,
unsre Geschichte und unsre Gegner nicht kennt.

Noch ist es vielleicht Zeit. Möchten sich jetzt da, wo sie am nöthigsten
sind, die rechten Männer finden, welche g, male illtorrnÄto sa moliuk illkoi'-
mariäuw, appelliren. Mögen auch unsere Brüder im glücklicheren Norden
den Muth und die Neigung nicht verlieren, uns mit Rath und That zu
unterstützen. Es ist ein schlimmes Verhängniß, daß wir Bayern, die wir
mehr als ein anderer Stamm 1863 und 1864 für die Schleswig-Holsteiner
gesungen, geredet, gesammelt und getrunken haben, Gefahr laufen, aus dem
Traume von der Herrlichkeit eines geeinten deutschen Reiches 1870 als die
neuen Schmerzenskinder Deutschlands zu erwachen. —^




Verantwortlicher Redacteur: Alfred Dove.
Un die Mitarbeiter und Leser der Hrenzboten.

Anknüpfend an meine Anzeige in Ur. 44 dieses Blattes, theile ich den
verehrten Mitarbeitern und Lesern der Grenzboten ergebenst mit, daß Herr
Dr. Mr. Hans Blum, Rechtsantwalt in Leipzig und Mitglied des Reichs¬
tags, die Grenzboten vom 1. Januar 1871 ab redigiren wird, und verweise
im übrigen auf die Beilage.


Fr. Ludw. Hcrbig.
i (Fr. Weth. Grunow.)


Berlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthcl » Legler in Leipzig.
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[0328] Soweit sind wir gekommen. Bayern wird dem Bunde nicht beitreten, wenn nicht ein Wunder geschieht, .Nun können wir nur Eines wünschen: daß nicht gar durch die Fiction etwa eines „weiteren Bundes" der Versuch ge¬ macht werden möge, die ganze Jämmerlichkeit der Versailler Vorgänge zu be¬ mänteln. Wir fürchten nicht, daß Graf Bismarck die Hand dazu bieten werde, so wenig wir verhehlen, daß manche realpolitische Erwägung dafür spricht, und so sehr uns das längere Verweilen unserer Minister in Versailles dahinzielende Verhandlungen wahrscheinlich macht. Begreiflich freilich ist es, wenn die Unterhändler sich nicht zu sehr mit ihrer Rückkehr beeilen. Be¬ wundern wird man an ihnen nur Eines, den Muth, mit dem sie im glor¬ reichen Herbst 1870 im Hauptquartier vor König Wilhelm und Graf Bis¬ marck einen Standpunkt vertreten haben, der fast nur psychologisches Interesse bietet. Im Uebrigen wird ihnen das deutsche Volk keine Lorbeeren flechten. Auch wir Bayern werden es nicht. Sie gehen einer bewegten Zeit ent¬ gegen und werden vielleicht bald zu der Einsicht kommen, daß sie nicht der deutschen Sache, wohl aber Bayern schwer geschadet haben. Denn in allen Schichten unseres Volkes ist, wie auch die Parteien auseinandergehen, ein¬ stimmig die Erwartung gewesen, daß Bayern in enge Verbindung mit Deutschland kommen müsse. Eine mächtige Stütze dieser Ueberzeugung wird unser zurückkehrendes Heer sein — mit welcher Stirne sollen wir die Tapfe¬ ren begrüßen, die ihr Blut und Leben einsetzten, um schließlich in ein Vater¬ land zuückkehren., welches isolirter als je zuvor dasteht? Die erhebende Ge¬ walt ihrer Erlebnisse auf dem Schlachtfelde in der Vereinigung mit den deutschen Waffenbrüdern wird sich nicht blenden lassen durch die schlauen Er¬ wägungen bayrischer Staatsweisheit und durch das Bewußtsein, Bayerns Selbständigkeit gerettet zu haben. Mehr als irgend ein anderer Staat be¬ dürfen wir Bayern des innigsten Zusammenhanges mit dem ganzen Deutsch¬ land. Schon macht es sich auf vielen Gebieten fühlbar, daß wir seit Jah¬ ren alleinstehen; und daß z. B. wir allein mit dem Ultramontanismus fertig werden könnten, vermag nur der zu behaupten, der unser Land und Volk, unsre Geschichte und unsre Gegner nicht kennt. Noch ist es vielleicht Zeit. Möchten sich jetzt da, wo sie am nöthigsten sind, die rechten Männer finden, welche g, male illtorrnÄto sa moliuk illkoi'- mariäuw, appelliren. Mögen auch unsere Brüder im glücklicheren Norden den Muth und die Neigung nicht verlieren, uns mit Rath und That zu unterstützen. Es ist ein schlimmes Verhängniß, daß wir Bayern, die wir mehr als ein anderer Stamm 1863 und 1864 für die Schleswig-Holsteiner gesungen, geredet, gesammelt und getrunken haben, Gefahr laufen, aus dem Traume von der Herrlichkeit eines geeinten deutschen Reiches 1870 als die neuen Schmerzenskinder Deutschlands zu erwachen. —^ Verantwortlicher Redacteur: Alfred Dove. Un die Mitarbeiter und Leser der Hrenzboten. Anknüpfend an meine Anzeige in Ur. 44 dieses Blattes, theile ich den verehrten Mitarbeitern und Lesern der Grenzboten ergebenst mit, daß Herr Dr. Mr. Hans Blum, Rechtsantwalt in Leipzig und Mitglied des Reichs¬ tags, die Grenzboten vom 1. Januar 1871 ab redigiren wird, und verweise im übrigen auf die Beilage. Fr. Ludw. Hcrbig. i (Fr. Weth. Grunow.) Berlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthcl » Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/328>, abgerufen am 22.12.2024.