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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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Selbständigkeit der Einzelstaaten, aufrichtiges Verfassungsleben u. s. w. Ver¬
fasser des Schriftstücks ist Carl Mayer.

Die Erklärung der Großdeutschen, die einen etwas verschämten Parti-
cularismus athmet, beginnt damit, daß die Unterzeichner mit dem Ziel einer
bundesstaatlichen Einigung einverstanden seien, aber daß sie als den geeig¬
neten Weg dazu die Annahme der norddeutschen Verfassung "ohne wesent¬
liche Aenderungen derselben" nicht anzuerkennen vermögen, verlangt "wahren
Constitutionalismus", und mißbilligt es, wenn der Geist der Nation dem
Geiste untergeordnet würde, der den Nordbund beherrscht.

Einen Fortschritt, ein schwaches Symptom der Besserung werden aller¬
dings milde Beurtheiler in dem Wortlaut dieser Erklärungen nicht verkennen.
Beide Parteien geben doch im Princip die bundesstaatliche Einigung mit
Nordöeutschland zu, wogegen eben bisher ihre lebhafte Polemik gerichtet war.
Nur Schade, daß sie sich beeilen, diese Einigung an unerfüllbare Bedingungen
zu knüpfen. Und fast ist man geneigt, auch dies noch mehr auf Rechnung
des Unverstands als des üblen Willens zu setzen. Oder ist es nicht naiv,
in Einem Athem größere Selbständigkeit der Einzelstaaten und "wahren Con¬
stitutionalismus", in Einem Achen Lockerung und straffere Centralisirung
der Bundesgewalt zu verlangen? Freilich wenn zugleich die Nase gerümpft
wird über den "Geist, der den Nordbund beherrscht" -- in einem Augen¬
blick, da durch den Nordbund, seine Verfassung, sein Seewesen, seine Politik
und recht eigentlich durch den ihn erfüllenden Geist, den Geist der Hingebung
und Pflichterfüllung, Deutschland, gerettet worden ist, so ist das nicht mehr
mit bloßem Unverstand zu entschuldigen. Hier bricht die Gesinnung durch,
die in den Rheinbundsrönigreichen groß gezogen worden ist, und welcher die
Erhebung des deutschen Volkes etwas Fremdes, Unverstandenes ist und bleibt.

Hätte die Negierung noch irgend welche Zweifel gehabt, ob ihr Entschluß
der Kammerauflöfung richtig gewählt war, so hätten sie durch diese moti-
virten Abstimmungen vollends zerstreut werden müssen. Sie wären die nach¬
trägliche Rcchtferugung ihres Schrittes. Die freimüthige loyale Begründung,
welche die Negierung duich den Mund des Ministers Scheurlen Heu Decret
der Auflösung vorausschickte, hat den besten Eindruck gemacht. Sie kün¬
digte an, daß die Regierung entschlossen ist, dem Bund beizutreten, und ver¬
trauensvoll wendet sie sich an die Wähler, welche durch neue Abgeordnete
das Verfasfungswerk für Württemberg sanctioniren sollen. Württemberg wird
das erste Land sein, das den durch den Krieg erweckten Stimmungen und
Ueberzeugungen durch das allgemeine Stimmreckt Ausdruck geben soll, das
erste Land, das zu der errungenen Einigung Ja und Amen sprechen soll:
noch einmal ist ihm vergönnt des Reiches Fahne voranzutragen.


7-


Kriegsbericht.
Metz und Bazaine.

Der Fall von Metz hat auf einige Tage die Ungeduld der Deutschen
beschwichtigt. Das Ereigniß war so ungeheuer, die Einzelheiten so höchst er¬
staunlich, die Siegesbeute so über alle Berechnung groß, daß sogar diejenigen
unter unseren lieben Landsleuten erstaunten, welche seit drei Monaten durch
die größten historischen Effectscenen gesättigt waren, und ganz ähnlich wie
die Zuschauer in den letzten Acten eines Schauerdramas starke Wirkungen
bedurften, um noch in Verwunderung zu gerathen. Während in Deutschland


Grcnzbote" IV. 1870. 30

Selbständigkeit der Einzelstaaten, aufrichtiges Verfassungsleben u. s. w. Ver¬
fasser des Schriftstücks ist Carl Mayer.

Die Erklärung der Großdeutschen, die einen etwas verschämten Parti-
cularismus athmet, beginnt damit, daß die Unterzeichner mit dem Ziel einer
bundesstaatlichen Einigung einverstanden seien, aber daß sie als den geeig¬
neten Weg dazu die Annahme der norddeutschen Verfassung „ohne wesent¬
liche Aenderungen derselben" nicht anzuerkennen vermögen, verlangt „wahren
Constitutionalismus", und mißbilligt es, wenn der Geist der Nation dem
Geiste untergeordnet würde, der den Nordbund beherrscht.

Einen Fortschritt, ein schwaches Symptom der Besserung werden aller¬
dings milde Beurtheiler in dem Wortlaut dieser Erklärungen nicht verkennen.
Beide Parteien geben doch im Princip die bundesstaatliche Einigung mit
Nordöeutschland zu, wogegen eben bisher ihre lebhafte Polemik gerichtet war.
Nur Schade, daß sie sich beeilen, diese Einigung an unerfüllbare Bedingungen
zu knüpfen. Und fast ist man geneigt, auch dies noch mehr auf Rechnung
des Unverstands als des üblen Willens zu setzen. Oder ist es nicht naiv,
in Einem Athem größere Selbständigkeit der Einzelstaaten und „wahren Con¬
stitutionalismus", in Einem Achen Lockerung und straffere Centralisirung
der Bundesgewalt zu verlangen? Freilich wenn zugleich die Nase gerümpft
wird über den „Geist, der den Nordbund beherrscht" — in einem Augen¬
blick, da durch den Nordbund, seine Verfassung, sein Seewesen, seine Politik
und recht eigentlich durch den ihn erfüllenden Geist, den Geist der Hingebung
und Pflichterfüllung, Deutschland, gerettet worden ist, so ist das nicht mehr
mit bloßem Unverstand zu entschuldigen. Hier bricht die Gesinnung durch,
die in den Rheinbundsrönigreichen groß gezogen worden ist, und welcher die
Erhebung des deutschen Volkes etwas Fremdes, Unverstandenes ist und bleibt.

Hätte die Negierung noch irgend welche Zweifel gehabt, ob ihr Entschluß
der Kammerauflöfung richtig gewählt war, so hätten sie durch diese moti-
virten Abstimmungen vollends zerstreut werden müssen. Sie wären die nach¬
trägliche Rcchtferugung ihres Schrittes. Die freimüthige loyale Begründung,
welche die Negierung duich den Mund des Ministers Scheurlen Heu Decret
der Auflösung vorausschickte, hat den besten Eindruck gemacht. Sie kün¬
digte an, daß die Regierung entschlossen ist, dem Bund beizutreten, und ver¬
trauensvoll wendet sie sich an die Wähler, welche durch neue Abgeordnete
das Verfasfungswerk für Württemberg sanctioniren sollen. Württemberg wird
das erste Land sein, das den durch den Krieg erweckten Stimmungen und
Ueberzeugungen durch das allgemeine Stimmreckt Ausdruck geben soll, das
erste Land, das zu der errungenen Einigung Ja und Amen sprechen soll:
noch einmal ist ihm vergönnt des Reiches Fahne voranzutragen.


7-


Kriegsbericht.
Metz und Bazaine.

Der Fall von Metz hat auf einige Tage die Ungeduld der Deutschen
beschwichtigt. Das Ereigniß war so ungeheuer, die Einzelheiten so höchst er¬
staunlich, die Siegesbeute so über alle Berechnung groß, daß sogar diejenigen
unter unseren lieben Landsleuten erstaunten, welche seit drei Monaten durch
die größten historischen Effectscenen gesättigt waren, und ganz ähnlich wie
die Zuschauer in den letzten Acten eines Schauerdramas starke Wirkungen
bedurften, um noch in Verwunderung zu gerathen. Während in Deutschland


Grcnzbote» IV. 1870. 30
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/241>, abgerufen am 22.12.2024.