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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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malen diese verdächtige Phrase vorhielt, erwiderte jener in barschem Tone "Wollen
Sie mit mir eine Inquisition anstellen?" Dieses letzte Wort wird auch von Herrn
Mendelssohn bestätigt, nur daß dieser den Zusammenhang, in welchem es gesprochen
worden, nicht gekannt zu haben scheint. -- All' die übrigen Aufzeichnungendes Ver¬
storbenen bestätigen, daß niemand in Baden zur Zeit des Verbrechens in Zweifel
gewesen, daß dasselbe unter Mitwirkung des Obrist Barbaczy und des Rittmeister
Burkhard von den Szekler Husaren verübt worden; selbst österreichische Offi-
ciere haben dieser Auffassung damals nicht widersprochen. Erwähnt sei noch,
daß damals das Gerücht umging, der verhängnißvolle Befehl sei durch ein Papier
ertheilt worden, dessen Unterschrift eine geschickte Fälschung der Signatur des Erz¬
herzogs Karl enthielt. -- Hoffen wir, daß auch die vorliegende Schrift dazu bei¬
tragen werde, die Frage nach der Urheberschaft des Verbrechens vom 28. April 1799
auf der Tagesordnung zu erhalten. Vielleicht gelingt es einem anderen Historiker,
jenen "richtigen Actenkasten" aufzufinden, an welchem Herr Prof. Mendelssohn
vorübergeführt worden zu sein scheint.




Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von August bis
zum Ausgang der Antonine, von Prof. Ludw. Friedländer. 3. Aufl. (Leipzig,
1869. S. Hirzel.)

Dieses treffliche Buch, von dem einzelne Abschnitte den Lesern der "Grenz¬
boten" in früheren Jahren als Journalartikel vorgelegen haben, hat die verdiente
Anerkennung in so reichem Maß erfahren, daß binnen sieben Jahren die dritte Auf¬
lage nothwendig geworden. Der Herr Verfasser hat den Werth seines Buches auch
dieses Mal durch wesentliche Erweiterungen zu erhöhen gewußt. Abgesehen von
zahlreichen Nachträgen, Zusätzen und Quellennachweisen ist namentlich der dritte
Abschnitt "die drei Stände" umgearbeitet und durch die Resultate neuerer For¬
schungen erweitert worden. Die Vorzüge des anmuthigen Werkes, welches ebenso
den Ansprüchen eines größeren Leserkreises, wie der Bedeutung des Gegenstandes
gerecht wird, machen zweifellos, daß die "Darstellungen" fortfahren werden, ihren
bildenden Einfluß auf immer weitere Kreise des gebildeten deutschen Publicums
auszuüben.




Friedrich Rückert's gesammelte poetische Werke. (I. D. Sauerländer,
Frankfurt a. M. Lief. 26--48.)

Diese von uns bereits erwähnte neue Ausgabe der Rückertschen Dichtungen
unrd demnächst vollständig vorliegen. Von den zwölf Bänden (45 Lieferungen), auf
Kelche sie angelegt ist, sind neun bereits erschienen. Das Ganze gliedert sich in drei
Abtheilungen; die erste umfaßt Rückert's lyrische Dichtungen, welche in sechs Bücher
(Vaterland, Liebesfrühling, Haus und Jahr, Erzählungen, Wanderung, Pantheon) zer¬
fallen; die zweite umfaßt zwei Bände Dramen (Saul und David, Herodes der Große,
Kaiser Heinrich IV., Christophero Colombo); die dritte die epischen Gedichte (Evan¬
gelien-Harmonie, Makamen des Hariri, Nal und Damajanti, Rostemund Suhrab,
Hidimba, Sawitri, Räthselmann, der Blinde. Herr Malagis, Kind, Horn, Rodach,
Ein Denkmal der Gastfreundschaft). Nur die epische Abtheilung steht noch aus, die
lyrischen und dramatischen Dichtungen liegen bereits vollständig vor und ermöglichen


malen diese verdächtige Phrase vorhielt, erwiderte jener in barschem Tone „Wollen
Sie mit mir eine Inquisition anstellen?" Dieses letzte Wort wird auch von Herrn
Mendelssohn bestätigt, nur daß dieser den Zusammenhang, in welchem es gesprochen
worden, nicht gekannt zu haben scheint. — All' die übrigen Aufzeichnungendes Ver¬
storbenen bestätigen, daß niemand in Baden zur Zeit des Verbrechens in Zweifel
gewesen, daß dasselbe unter Mitwirkung des Obrist Barbaczy und des Rittmeister
Burkhard von den Szekler Husaren verübt worden; selbst österreichische Offi-
ciere haben dieser Auffassung damals nicht widersprochen. Erwähnt sei noch,
daß damals das Gerücht umging, der verhängnißvolle Befehl sei durch ein Papier
ertheilt worden, dessen Unterschrift eine geschickte Fälschung der Signatur des Erz¬
herzogs Karl enthielt. — Hoffen wir, daß auch die vorliegende Schrift dazu bei¬
tragen werde, die Frage nach der Urheberschaft des Verbrechens vom 28. April 1799
auf der Tagesordnung zu erhalten. Vielleicht gelingt es einem anderen Historiker,
jenen „richtigen Actenkasten" aufzufinden, an welchem Herr Prof. Mendelssohn
vorübergeführt worden zu sein scheint.




Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von August bis
zum Ausgang der Antonine, von Prof. Ludw. Friedländer. 3. Aufl. (Leipzig,
1869. S. Hirzel.)

Dieses treffliche Buch, von dem einzelne Abschnitte den Lesern der „Grenz¬
boten" in früheren Jahren als Journalartikel vorgelegen haben, hat die verdiente
Anerkennung in so reichem Maß erfahren, daß binnen sieben Jahren die dritte Auf¬
lage nothwendig geworden. Der Herr Verfasser hat den Werth seines Buches auch
dieses Mal durch wesentliche Erweiterungen zu erhöhen gewußt. Abgesehen von
zahlreichen Nachträgen, Zusätzen und Quellennachweisen ist namentlich der dritte
Abschnitt „die drei Stände" umgearbeitet und durch die Resultate neuerer For¬
schungen erweitert worden. Die Vorzüge des anmuthigen Werkes, welches ebenso
den Ansprüchen eines größeren Leserkreises, wie der Bedeutung des Gegenstandes
gerecht wird, machen zweifellos, daß die „Darstellungen" fortfahren werden, ihren
bildenden Einfluß auf immer weitere Kreise des gebildeten deutschen Publicums
auszuüben.




Friedrich Rückert's gesammelte poetische Werke. (I. D. Sauerländer,
Frankfurt a. M. Lief. 26—48.)

Diese von uns bereits erwähnte neue Ausgabe der Rückertschen Dichtungen
unrd demnächst vollständig vorliegen. Von den zwölf Bänden (45 Lieferungen), auf
Kelche sie angelegt ist, sind neun bereits erschienen. Das Ganze gliedert sich in drei
Abtheilungen; die erste umfaßt Rückert's lyrische Dichtungen, welche in sechs Bücher
(Vaterland, Liebesfrühling, Haus und Jahr, Erzählungen, Wanderung, Pantheon) zer¬
fallen; die zweite umfaßt zwei Bände Dramen (Saul und David, Herodes der Große,
Kaiser Heinrich IV., Christophero Colombo); die dritte die epischen Gedichte (Evan¬
gelien-Harmonie, Makamen des Hariri, Nal und Damajanti, Rostemund Suhrab,
Hidimba, Sawitri, Räthselmann, der Blinde. Herr Malagis, Kind, Horn, Rodach,
Ein Denkmal der Gastfreundschaft). Nur die epische Abtheilung steht noch aus, die
lyrischen und dramatischen Dichtungen liegen bereits vollständig vor und ermöglichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/207>, abgerufen am 04.07.2024.