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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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interpelliren, zu fragen, die Minister in Widerspruch mit sich selbst und in
Verlegenheit zu setzen, so daß Niemand so gefürchtet war wie er; ein gewaltiges
Gedächtniß kam ihm dabei zu Hilfe. Charles de Mazade meint. Berryer sei
die Personifikation der Macht menschlicher Rede gewesen. Als den ge-
fürchtetsten Gegner der Julimonarchie bat Louis Napoleon ihn, seine Ver¬
theidigung zu übernehmen, und Berryer that dies aus Sympathie mit dem
Unglück des Prinzen; derselbe gab damals in der Pairskammer als sein
Programm: "Ich vertheidige eine Sache, die des Kaiserreichs,, ein Princip,
die Souveränetät des Volkes, eine Niederlage, Waterloo." Die "Nieder¬
lage" soll ihm Berryer auf Anrathen eines englischen Journalisten sousflirt
haben. --

Es ist begreiflich, daß Berryer Louis Philippe gerne fallen sah: er mochte
wie viele Legitimisten hoffen, daß die Republik nur den Uebergang zur Mo¬
narchie bilden werde, aber er gab diese Hoffnung bald aus und gehörte in
der Nationalversammlung zu dem Club der Kue as ?viel6r8, der die Re¬
publik beseitigen wollte und doch Louis Napoleon mißtraute. Er protestirte
aufs entschiedenste gegen den Staatsstreich und weigerte sich, als er bald da¬
rauf zum Mitglied der Akademie gewählt ward, den üblichen Besuch in den
Tuilerien zu machen, er ignorirte seinen früheren Clienten vollständig. 1852
ward er zum Vorstand (lMonmLr) der pariser Advocaten gewählt. 1863
trat er ins Lorps le'Mlatit. wo er der Regierung bald sehr unangenehm ward;
doch war seine Opposition weit gemäßigter als früher in der Julikammer.
Einen bedeutenden Einfluß übte er in der bedeutsamen Sitzung vom 6. Dec.
v. I.; er war es der Rouher so in die Enge trieb, daß derselbe zuletzt rief:
Sinais 1'ItÄliL vo L'emxarm'g, cle Roms! -- Sein letzter Act war, einen Bei¬
trag zur Baudinfammlung zu schicken.

Berryer hatte eine weitherzige Natur, er war ein starker Lebemann,
hatte aber auch eine offene Hand für alle Freunde und von den großen
Summen^ die er als Advocat erwarb, wußte er doch kein Vermögen zu sam¬
meln: 183S mußte er sein Gut Angerville verkaufen, seine Partei kaufte es
im folgenden Jahre für ihn zurück und dort ist er gestorben. Er war im
vollsten Sinne ein unabhängiger Mann, nicht einmal die Ehrenlegion wollte
er annehmen; mit ihm hat die legitimistische Partei ihre letzte Stütze verloren,
und mit Recht beschloß der Advocatenstand von Paris in seiner Gesammtheit
an der Begräbnißseierlichkeit theilzunehmen, denn Berryer war sein größtes
Mitglied.




Literatur.

Ueber die Stellung und Aufgabe der Nationaldemokratie in Württemberg. Von
C. A. Fetzer. Stuttgart, Metzler. 1868.

In einer Zeit, da sich die schwäbische Demokratie abermals zu einer Haupt¬
schlacht wider das neue Deutschland anschickt, mag man gerne eine Schrift aus
demselben Lager zur Hand nehmen, die beweist, daß auch noch eine echte Demokratie
existnt, welche die Bundesgenossenschaft von Ultramontanen und Legitimisten ver¬
schmäht und die nationale Idee nicht aus ihrem Programm gestrichen hat. Der
Verfasser (der auch als Dichter sich bemerklich gemacht hat) war 1848 Mitglied der
frankfurter Linken und gehörte viele Jahre der Opposition im württembergischen
Ständesaale an. Er nennt sich selbst einen in der Wolle gefärbten Demokraten,


interpelliren, zu fragen, die Minister in Widerspruch mit sich selbst und in
Verlegenheit zu setzen, so daß Niemand so gefürchtet war wie er; ein gewaltiges
Gedächtniß kam ihm dabei zu Hilfe. Charles de Mazade meint. Berryer sei
die Personifikation der Macht menschlicher Rede gewesen. Als den ge-
fürchtetsten Gegner der Julimonarchie bat Louis Napoleon ihn, seine Ver¬
theidigung zu übernehmen, und Berryer that dies aus Sympathie mit dem
Unglück des Prinzen; derselbe gab damals in der Pairskammer als sein
Programm: „Ich vertheidige eine Sache, die des Kaiserreichs,, ein Princip,
die Souveränetät des Volkes, eine Niederlage, Waterloo." Die „Nieder¬
lage" soll ihm Berryer auf Anrathen eines englischen Journalisten sousflirt
haben. —

Es ist begreiflich, daß Berryer Louis Philippe gerne fallen sah: er mochte
wie viele Legitimisten hoffen, daß die Republik nur den Uebergang zur Mo¬
narchie bilden werde, aber er gab diese Hoffnung bald aus und gehörte in
der Nationalversammlung zu dem Club der Kue as ?viel6r8, der die Re¬
publik beseitigen wollte und doch Louis Napoleon mißtraute. Er protestirte
aufs entschiedenste gegen den Staatsstreich und weigerte sich, als er bald da¬
rauf zum Mitglied der Akademie gewählt ward, den üblichen Besuch in den
Tuilerien zu machen, er ignorirte seinen früheren Clienten vollständig. 1852
ward er zum Vorstand (lMonmLr) der pariser Advocaten gewählt. 1863
trat er ins Lorps le'Mlatit. wo er der Regierung bald sehr unangenehm ward;
doch war seine Opposition weit gemäßigter als früher in der Julikammer.
Einen bedeutenden Einfluß übte er in der bedeutsamen Sitzung vom 6. Dec.
v. I.; er war es der Rouher so in die Enge trieb, daß derselbe zuletzt rief:
Sinais 1'ItÄliL vo L'emxarm'g, cle Roms! — Sein letzter Act war, einen Bei¬
trag zur Baudinfammlung zu schicken.

Berryer hatte eine weitherzige Natur, er war ein starker Lebemann,
hatte aber auch eine offene Hand für alle Freunde und von den großen
Summen^ die er als Advocat erwarb, wußte er doch kein Vermögen zu sam¬
meln: 183S mußte er sein Gut Angerville verkaufen, seine Partei kaufte es
im folgenden Jahre für ihn zurück und dort ist er gestorben. Er war im
vollsten Sinne ein unabhängiger Mann, nicht einmal die Ehrenlegion wollte
er annehmen; mit ihm hat die legitimistische Partei ihre letzte Stütze verloren,
und mit Recht beschloß der Advocatenstand von Paris in seiner Gesammtheit
an der Begräbnißseierlichkeit theilzunehmen, denn Berryer war sein größtes
Mitglied.




Literatur.

Ueber die Stellung und Aufgabe der Nationaldemokratie in Württemberg. Von
C. A. Fetzer. Stuttgart, Metzler. 1868.

In einer Zeit, da sich die schwäbische Demokratie abermals zu einer Haupt¬
schlacht wider das neue Deutschland anschickt, mag man gerne eine Schrift aus
demselben Lager zur Hand nehmen, die beweist, daß auch noch eine echte Demokratie
existnt, welche die Bundesgenossenschaft von Ultramontanen und Legitimisten ver¬
schmäht und die nationale Idee nicht aus ihrem Programm gestrichen hat. Der
Verfasser (der auch als Dichter sich bemerklich gemacht hat) war 1848 Mitglied der
frankfurter Linken und gehörte viele Jahre der Opposition im württembergischen
Ständesaale an. Er nennt sich selbst einen in der Wolle gefärbten Demokraten,


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[0049] interpelliren, zu fragen, die Minister in Widerspruch mit sich selbst und in Verlegenheit zu setzen, so daß Niemand so gefürchtet war wie er; ein gewaltiges Gedächtniß kam ihm dabei zu Hilfe. Charles de Mazade meint. Berryer sei die Personifikation der Macht menschlicher Rede gewesen. Als den ge- fürchtetsten Gegner der Julimonarchie bat Louis Napoleon ihn, seine Ver¬ theidigung zu übernehmen, und Berryer that dies aus Sympathie mit dem Unglück des Prinzen; derselbe gab damals in der Pairskammer als sein Programm: „Ich vertheidige eine Sache, die des Kaiserreichs,, ein Princip, die Souveränetät des Volkes, eine Niederlage, Waterloo." Die „Nieder¬ lage" soll ihm Berryer auf Anrathen eines englischen Journalisten sousflirt haben. — Es ist begreiflich, daß Berryer Louis Philippe gerne fallen sah: er mochte wie viele Legitimisten hoffen, daß die Republik nur den Uebergang zur Mo¬ narchie bilden werde, aber er gab diese Hoffnung bald aus und gehörte in der Nationalversammlung zu dem Club der Kue as ?viel6r8, der die Re¬ publik beseitigen wollte und doch Louis Napoleon mißtraute. Er protestirte aufs entschiedenste gegen den Staatsstreich und weigerte sich, als er bald da¬ rauf zum Mitglied der Akademie gewählt ward, den üblichen Besuch in den Tuilerien zu machen, er ignorirte seinen früheren Clienten vollständig. 1852 ward er zum Vorstand (lMonmLr) der pariser Advocaten gewählt. 1863 trat er ins Lorps le'Mlatit. wo er der Regierung bald sehr unangenehm ward; doch war seine Opposition weit gemäßigter als früher in der Julikammer. Einen bedeutenden Einfluß übte er in der bedeutsamen Sitzung vom 6. Dec. v. I.; er war es der Rouher so in die Enge trieb, daß derselbe zuletzt rief: Sinais 1'ItÄliL vo L'emxarm'g, cle Roms! — Sein letzter Act war, einen Bei¬ trag zur Baudinfammlung zu schicken. Berryer hatte eine weitherzige Natur, er war ein starker Lebemann, hatte aber auch eine offene Hand für alle Freunde und von den großen Summen^ die er als Advocat erwarb, wußte er doch kein Vermögen zu sam¬ meln: 183S mußte er sein Gut Angerville verkaufen, seine Partei kaufte es im folgenden Jahre für ihn zurück und dort ist er gestorben. Er war im vollsten Sinne ein unabhängiger Mann, nicht einmal die Ehrenlegion wollte er annehmen; mit ihm hat die legitimistische Partei ihre letzte Stütze verloren, und mit Recht beschloß der Advocatenstand von Paris in seiner Gesammtheit an der Begräbnißseierlichkeit theilzunehmen, denn Berryer war sein größtes Mitglied. Literatur. Ueber die Stellung und Aufgabe der Nationaldemokratie in Württemberg. Von C. A. Fetzer. Stuttgart, Metzler. 1868. In einer Zeit, da sich die schwäbische Demokratie abermals zu einer Haupt¬ schlacht wider das neue Deutschland anschickt, mag man gerne eine Schrift aus demselben Lager zur Hand nehmen, die beweist, daß auch noch eine echte Demokratie existnt, welche die Bundesgenossenschaft von Ultramontanen und Legitimisten ver¬ schmäht und die nationale Idee nicht aus ihrem Programm gestrichen hat. Der Verfasser (der auch als Dichter sich bemerklich gemacht hat) war 1848 Mitglied der frankfurter Linken und gehörte viele Jahre der Opposition im württembergischen Ständesaale an. Er nennt sich selbst einen in der Wolle gefärbten Demokraten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/49>, abgerufen am 28.09.2024.