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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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großen Fragen auf der falschen Seite zu finden. Keiner Motte ist das Licht
so ungemüthlich, als ihm consequente Logik der Beweise oder unbefangene
Aufnahme der Eindrücke, welche die Welt in seine Seele sendet. Ihn zu be¬
lehren, wird so lange vergeblich sein, als es auf dieser Erde noch Gelehrten¬
hochmuth. Rechthaberei, Verbitterung und Mangel an Urtheil gibt. Er ist
unter den deutschen Historikern, welche im Jahr 1866 schwächer und untüch¬
tiger wurden, die auffälligste Erscheinung, leider nicht die einzige.

Vom 25ten Juni an liefen vergebliche Verhandlungen wegen der von
Preußen angebotenen Allianz zwischen dem hannöverschen Hauptquartier und
dem Cabinet von Berlin. Der König von Hannover nahm dieselben zum
Vorwand des Zögerns; in Wahrheit erwartete er den Anmarsch der Baiern.
welche unter Andern auch Herr Ouro Klopp herangerufen. Militärisch be¬
trachtet war das Alles kläglich. Das Heer der Hannoveraner konnte auch
noch am 2Seen, am 26ten, ja selbst nach dem Treffen des 27ten über Gotha
durchbrechen. Man war zu solchem Entschluß unfähig.

Die von Gotha aber haben sich gerade in jenen Tagen so gehalten, daß sie
von Freund und Feind das Prädicat loyaler und ehrlicher Männer verdienen.
Dem Herzog hat sein damaliger Entschluß Anspruch auf dankbare Anerken¬
nung der Nation gegeben, welchen die Nachkommen freudiger aussprechen
werden, als die Mitlebenden thaten.




Literatur.

Frankfurt's Schmerzensschrei und Verwandtes. Bon K, Braun. (Leipzig
bei Otto Wigand.)

Diese Broschüre ist im Spätsommer 1868 zur Zeit des wiener Schützenfestes
und der an dasselbe geknüpften großdcutschen Agitation geschrieben, Ihre erste Hälfte
enthält in humoristisch-satyrischen Gewände eine Schilderung der eigenthümlichen Vor¬
stellungen und Ideale, welche die frankfurter Republicaner sich von der Zukunft Deutsch¬
lands gemacht haben, selbstverständlich zu dem Zwecke und unter der Bedingung, daß
die gute Stadt Frankfurt dabei nicht zu kurz komme und gleichsam Herz und Magen
des deutschen Föderativstaates sei und bleibe. Das Hauptgewicht möchten wir nicht
auf diesen ersten Theil der vorliegenden Schrift, sondern auf den zweiten legen, welcher
den Ton plötzlich ändert, den Schalk bei Seite setzt und des Verfassers Anschauungen
über die Rolle entwickelt, welche Frankfurt als preußische Stadt unter den übrigen
preußischen Städten einzunehmen haben werde. Die Nothwendigkeit größerer admini¬
strativer Unabhängigkeit der Städte und Communen, ganz besonders in wirthschaft¬
licher Hinsicht, wird mit aller Schärfe hervorgehoben und den Frankfurtern der Rath
ertheilt, in der Führerschaft auf diesem Gebiet Ersatz zu suchen für den Verlust
jener vielbeklagtcn frankfurter Größe und Freiheit, welche in Wahrheit niemals be¬
standen. Von ganz besonderem Interesse werden der Mehrzahl der Leser die Mit¬
theilungen sein, welche der Verfasser über den wirthschaftlichen Stillstand und die
unheilvolle Isolirung macht, zu welcher Frankfurt sich in denselben Tagen verur¬
theilt sah, welche heute als große Erinnerungen beklagt werden. Die Geschichte von
dem Handelsvertrage, welchen Frankfurt mit England abzuschließen versuchte, ist in dieser
Beziehung ganz besonders lehrreich und verdiente es wohl in den weitesten Kreisen gekannt
zu werden.


Berantwonliche Rcdactture: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

großen Fragen auf der falschen Seite zu finden. Keiner Motte ist das Licht
so ungemüthlich, als ihm consequente Logik der Beweise oder unbefangene
Aufnahme der Eindrücke, welche die Welt in seine Seele sendet. Ihn zu be¬
lehren, wird so lange vergeblich sein, als es auf dieser Erde noch Gelehrten¬
hochmuth. Rechthaberei, Verbitterung und Mangel an Urtheil gibt. Er ist
unter den deutschen Historikern, welche im Jahr 1866 schwächer und untüch¬
tiger wurden, die auffälligste Erscheinung, leider nicht die einzige.

Vom 25ten Juni an liefen vergebliche Verhandlungen wegen der von
Preußen angebotenen Allianz zwischen dem hannöverschen Hauptquartier und
dem Cabinet von Berlin. Der König von Hannover nahm dieselben zum
Vorwand des Zögerns; in Wahrheit erwartete er den Anmarsch der Baiern.
welche unter Andern auch Herr Ouro Klopp herangerufen. Militärisch be¬
trachtet war das Alles kläglich. Das Heer der Hannoveraner konnte auch
noch am 2Seen, am 26ten, ja selbst nach dem Treffen des 27ten über Gotha
durchbrechen. Man war zu solchem Entschluß unfähig.

Die von Gotha aber haben sich gerade in jenen Tagen so gehalten, daß sie
von Freund und Feind das Prädicat loyaler und ehrlicher Männer verdienen.
Dem Herzog hat sein damaliger Entschluß Anspruch auf dankbare Anerken¬
nung der Nation gegeben, welchen die Nachkommen freudiger aussprechen
werden, als die Mitlebenden thaten.




Literatur.

Frankfurt's Schmerzensschrei und Verwandtes. Bon K, Braun. (Leipzig
bei Otto Wigand.)

Diese Broschüre ist im Spätsommer 1868 zur Zeit des wiener Schützenfestes
und der an dasselbe geknüpften großdcutschen Agitation geschrieben, Ihre erste Hälfte
enthält in humoristisch-satyrischen Gewände eine Schilderung der eigenthümlichen Vor¬
stellungen und Ideale, welche die frankfurter Republicaner sich von der Zukunft Deutsch¬
lands gemacht haben, selbstverständlich zu dem Zwecke und unter der Bedingung, daß
die gute Stadt Frankfurt dabei nicht zu kurz komme und gleichsam Herz und Magen
des deutschen Föderativstaates sei und bleibe. Das Hauptgewicht möchten wir nicht
auf diesen ersten Theil der vorliegenden Schrift, sondern auf den zweiten legen, welcher
den Ton plötzlich ändert, den Schalk bei Seite setzt und des Verfassers Anschauungen
über die Rolle entwickelt, welche Frankfurt als preußische Stadt unter den übrigen
preußischen Städten einzunehmen haben werde. Die Nothwendigkeit größerer admini¬
strativer Unabhängigkeit der Städte und Communen, ganz besonders in wirthschaft¬
licher Hinsicht, wird mit aller Schärfe hervorgehoben und den Frankfurtern der Rath
ertheilt, in der Führerschaft auf diesem Gebiet Ersatz zu suchen für den Verlust
jener vielbeklagtcn frankfurter Größe und Freiheit, welche in Wahrheit niemals be¬
standen. Von ganz besonderem Interesse werden der Mehrzahl der Leser die Mit¬
theilungen sein, welche der Verfasser über den wirthschaftlichen Stillstand und die
unheilvolle Isolirung macht, zu welcher Frankfurt sich in denselben Tagen verur¬
theilt sah, welche heute als große Erinnerungen beklagt werden. Die Geschichte von
dem Handelsvertrage, welchen Frankfurt mit England abzuschließen versuchte, ist in dieser
Beziehung ganz besonders lehrreich und verdiente es wohl in den weitesten Kreisen gekannt
zu werden.


Berantwonliche Rcdactture: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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[0172] großen Fragen auf der falschen Seite zu finden. Keiner Motte ist das Licht so ungemüthlich, als ihm consequente Logik der Beweise oder unbefangene Aufnahme der Eindrücke, welche die Welt in seine Seele sendet. Ihn zu be¬ lehren, wird so lange vergeblich sein, als es auf dieser Erde noch Gelehrten¬ hochmuth. Rechthaberei, Verbitterung und Mangel an Urtheil gibt. Er ist unter den deutschen Historikern, welche im Jahr 1866 schwächer und untüch¬ tiger wurden, die auffälligste Erscheinung, leider nicht die einzige. Vom 25ten Juni an liefen vergebliche Verhandlungen wegen der von Preußen angebotenen Allianz zwischen dem hannöverschen Hauptquartier und dem Cabinet von Berlin. Der König von Hannover nahm dieselben zum Vorwand des Zögerns; in Wahrheit erwartete er den Anmarsch der Baiern. welche unter Andern auch Herr Ouro Klopp herangerufen. Militärisch be¬ trachtet war das Alles kläglich. Das Heer der Hannoveraner konnte auch noch am 2Seen, am 26ten, ja selbst nach dem Treffen des 27ten über Gotha durchbrechen. Man war zu solchem Entschluß unfähig. Die von Gotha aber haben sich gerade in jenen Tagen so gehalten, daß sie von Freund und Feind das Prädicat loyaler und ehrlicher Männer verdienen. Dem Herzog hat sein damaliger Entschluß Anspruch auf dankbare Anerken¬ nung der Nation gegeben, welchen die Nachkommen freudiger aussprechen werden, als die Mitlebenden thaten. Literatur. Frankfurt's Schmerzensschrei und Verwandtes. Bon K, Braun. (Leipzig bei Otto Wigand.) Diese Broschüre ist im Spätsommer 1868 zur Zeit des wiener Schützenfestes und der an dasselbe geknüpften großdcutschen Agitation geschrieben, Ihre erste Hälfte enthält in humoristisch-satyrischen Gewände eine Schilderung der eigenthümlichen Vor¬ stellungen und Ideale, welche die frankfurter Republicaner sich von der Zukunft Deutsch¬ lands gemacht haben, selbstverständlich zu dem Zwecke und unter der Bedingung, daß die gute Stadt Frankfurt dabei nicht zu kurz komme und gleichsam Herz und Magen des deutschen Föderativstaates sei und bleibe. Das Hauptgewicht möchten wir nicht auf diesen ersten Theil der vorliegenden Schrift, sondern auf den zweiten legen, welcher den Ton plötzlich ändert, den Schalk bei Seite setzt und des Verfassers Anschauungen über die Rolle entwickelt, welche Frankfurt als preußische Stadt unter den übrigen preußischen Städten einzunehmen haben werde. Die Nothwendigkeit größerer admini¬ strativer Unabhängigkeit der Städte und Communen, ganz besonders in wirthschaft¬ licher Hinsicht, wird mit aller Schärfe hervorgehoben und den Frankfurtern der Rath ertheilt, in der Führerschaft auf diesem Gebiet Ersatz zu suchen für den Verlust jener vielbeklagtcn frankfurter Größe und Freiheit, welche in Wahrheit niemals be¬ standen. Von ganz besonderem Interesse werden der Mehrzahl der Leser die Mit¬ theilungen sein, welche der Verfasser über den wirthschaftlichen Stillstand und die unheilvolle Isolirung macht, zu welcher Frankfurt sich in denselben Tagen verur¬ theilt sah, welche heute als große Erinnerungen beklagt werden. Die Geschichte von dem Handelsvertrage, welchen Frankfurt mit England abzuschließen versuchte, ist in dieser Beziehung ganz besonders lehrreich und verdiente es wohl in den weitesten Kreisen gekannt zu werden. Berantwonliche Rcdactture: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/172>, abgerufen am 28.09.2024.