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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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von denen die kriegerischen nur kurz angeführt sind, hat insofern Verdienst und
Werth, als sie aus Quellen schöpft, die in Europa bis jetzt wenig bekannt oder
doch nicht benutzt worden sind, und als sie infolge dessen über manche Persönlich¬
keiten und Vorgänge neues Licht verbreitet. Indeß wird man sie mit Vorsicht lesen
müssen, da der Verfasser seinen Gegenstand in der Weise der Schlosserschen Schule
behandelt und häusig die Dinge und Menschen nicht wie sie waren, sondern wie sie
seiner Vorliebe für ein bestimmtes politisches System -- er ist ein feuriger Verehrer
der demokratischen Republik -- und seinem Haß gegen gewisse Parteien erscheinen,
darstellt. Auch gegen die Form läßt sich mancherlei einwenden; namentlich das
häufige, bisweilen zur Redseligkeit ausartende Abspringen von der Erzählung zu
Reflexionen über Dinge, die nicht zu dem betreffenden Gegenstand gehören, das stete
Moralisiren und die geringe Befähigung des Verfassers, uns Personen und Epochen
in zusammengedrängten Charakteristiken plastisch zu vergegenwärtigen, sind Mängel,
die nicht verschwiegen werden dürfen. Mehr Objectivität, mehr Ruhe, mehr künst¬
lerischer Blick in der Gruppirung des Stoffs hätten dieser Partcischrift -- denn als
eine solche müssen wir das Buch, obwohl wir in wesentlichen Dingen mit ihm über¬
einstimmen, bezeichnen -- sicher einen größeren Wirkungskreis geschaffen, als wir
ihr trotz ihrer Vorzüge voraussagen zu müssen glauben.


Karte der südöstlichen Staaten von Nordamerika. Zusammen¬
gestellt von A. Lindenkohl. Cassel, Verlag von A. Freischmidt. 1865.

Diese Karte, welche die Staaten Delaware, Maryland. Kentucky. Ost- und West-
virginien, Tennessee, Nordcarolina, Südcarolina, Mississippi, Alabama, Georgia, den
District von Columbia nebst Theilen von Missouri, Illinois, Jndiana, Ohio, Penn¬
sylvania, Neuycrscy, Arkansas, Louisiana und Florida, also das Theater des letzten
großen Kriegs umsaßt, ist eine entschiedene Bereicherung unsres geographischen Wissens
von den Vereinigten Staaten. In Washington, wo Herr Lindenkohl Vorstand des
topographischen Bureaus ist, auf Grundlagen der Arbeiten, der U. S. Coast Survey,
der U. S. Land Survey und der Post- und State-Mays sowie mit Benutzung aller
bis December 1864 eingegangenen militärischen Aufnahmen der verschiedenen Armeen
der Union zusammengestellt, unterscheidet sie sich wesentlich von den bisher erschie¬
nenen Karten ähnlicher Art, die sämmtlich auf alten, zum Theil auf solchen Unter¬
suchungen beruhten, welche vor zwanzig und mehr Jahren angestellt worden, und
die daher sehr unvollständig und vielfach ungenau waren. Mit besonderer Genauig¬
keit ist die Küste mit ihren Kaps, ihren Buchten und Häfen angegeben, wobei die
Tiefen von 3, 10, 100 Faden durch Linien angedeutet siud. Ebenso sorgfältig ist
die Behandlung der Gebirgszüge mit ihren Thälern und Pässen, sowie die des Fluß-,
Straßen- und Eisenbahnnetzes. Ferner ist die Lage vieler größerer Städte nach den
1860 vorgenommenen Determinationen corrigirt, was namentlich von Montgomery
und Scina in Alabama, Atlanta, August" und Macon in Georgia und Ralcigh
in Nordcarolina gilt. Endlich bringt die Karte die genaue Abgrenzung des während
des Kriegs geschaffnen neuen Staates Westvirginicn. Die Bezeichnung der Größen-
Verhältnisse der Städte ist nach dem Census von 1860 vorgenommen worden, so
daß auch hierin die Karte das Neueste rcprüscntirt.




Verantwortlicher Redacteur. Dr. Möris Busch..
Verlaq von F. L. Heri'ig, -- Druck von C. E. <5there in Leipzig.

von denen die kriegerischen nur kurz angeführt sind, hat insofern Verdienst und
Werth, als sie aus Quellen schöpft, die in Europa bis jetzt wenig bekannt oder
doch nicht benutzt worden sind, und als sie infolge dessen über manche Persönlich¬
keiten und Vorgänge neues Licht verbreitet. Indeß wird man sie mit Vorsicht lesen
müssen, da der Verfasser seinen Gegenstand in der Weise der Schlosserschen Schule
behandelt und häusig die Dinge und Menschen nicht wie sie waren, sondern wie sie
seiner Vorliebe für ein bestimmtes politisches System — er ist ein feuriger Verehrer
der demokratischen Republik — und seinem Haß gegen gewisse Parteien erscheinen,
darstellt. Auch gegen die Form läßt sich mancherlei einwenden; namentlich das
häufige, bisweilen zur Redseligkeit ausartende Abspringen von der Erzählung zu
Reflexionen über Dinge, die nicht zu dem betreffenden Gegenstand gehören, das stete
Moralisiren und die geringe Befähigung des Verfassers, uns Personen und Epochen
in zusammengedrängten Charakteristiken plastisch zu vergegenwärtigen, sind Mängel,
die nicht verschwiegen werden dürfen. Mehr Objectivität, mehr Ruhe, mehr künst¬
lerischer Blick in der Gruppirung des Stoffs hätten dieser Partcischrift — denn als
eine solche müssen wir das Buch, obwohl wir in wesentlichen Dingen mit ihm über¬
einstimmen, bezeichnen — sicher einen größeren Wirkungskreis geschaffen, als wir
ihr trotz ihrer Vorzüge voraussagen zu müssen glauben.


Karte der südöstlichen Staaten von Nordamerika. Zusammen¬
gestellt von A. Lindenkohl. Cassel, Verlag von A. Freischmidt. 1865.

Diese Karte, welche die Staaten Delaware, Maryland. Kentucky. Ost- und West-
virginien, Tennessee, Nordcarolina, Südcarolina, Mississippi, Alabama, Georgia, den
District von Columbia nebst Theilen von Missouri, Illinois, Jndiana, Ohio, Penn¬
sylvania, Neuycrscy, Arkansas, Louisiana und Florida, also das Theater des letzten
großen Kriegs umsaßt, ist eine entschiedene Bereicherung unsres geographischen Wissens
von den Vereinigten Staaten. In Washington, wo Herr Lindenkohl Vorstand des
topographischen Bureaus ist, auf Grundlagen der Arbeiten, der U. S. Coast Survey,
der U. S. Land Survey und der Post- und State-Mays sowie mit Benutzung aller
bis December 1864 eingegangenen militärischen Aufnahmen der verschiedenen Armeen
der Union zusammengestellt, unterscheidet sie sich wesentlich von den bisher erschie¬
nenen Karten ähnlicher Art, die sämmtlich auf alten, zum Theil auf solchen Unter¬
suchungen beruhten, welche vor zwanzig und mehr Jahren angestellt worden, und
die daher sehr unvollständig und vielfach ungenau waren. Mit besonderer Genauig¬
keit ist die Küste mit ihren Kaps, ihren Buchten und Häfen angegeben, wobei die
Tiefen von 3, 10, 100 Faden durch Linien angedeutet siud. Ebenso sorgfältig ist
die Behandlung der Gebirgszüge mit ihren Thälern und Pässen, sowie die des Fluß-,
Straßen- und Eisenbahnnetzes. Ferner ist die Lage vieler größerer Städte nach den
1860 vorgenommenen Determinationen corrigirt, was namentlich von Montgomery
und Scina in Alabama, Atlanta, August« und Macon in Georgia und Ralcigh
in Nordcarolina gilt. Endlich bringt die Karte die genaue Abgrenzung des während
des Kriegs geschaffnen neuen Staates Westvirginicn. Die Bezeichnung der Größen-
Verhältnisse der Städte ist nach dem Census von 1860 vorgenommen worden, so
daß auch hierin die Karte das Neueste rcprüscntirt.




Verantwortlicher Redacteur. Dr. Möris Busch..
Verlaq von F. L. Heri'ig, — Druck von C. E. <5there in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/636>, abgerufen am 15.01.2025.