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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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bisher die herrschende war. Dafür hatte er aber auch die Freude, bei den Mit¬
gliedern seiner Anstalt einer hohen Auffassung der Kunst und reinster Begeisterung
für dieselbe zu begegnen, wovon Koffka verschiedene glänzende und gegen heutige
Theaterzustündc sehr vortheilhaft abstechende Proben mittheilt. Es wird heutzutage
sicher einige, aber ebenso sicher nicht viele Schauspieler geben, die sich wie Iffland
gelobt haben, "die Möglichkeit auf eine Volksversammlung zu wirken, niemals an¬
ders als für das Edle und Gute zu gebrauchen", und wie würde Jffland, der da"
mals an den Geistlichen, der seinem Freunde Beck die Grabrede gehalten, schrieb:
"Ich erkenne die Schauspiele, i" denen der Sinnlichkeit geschmeichelt, der Beifall
auf Kosten der Sittlichkeit und Zucht dem schwachen Zuschauer abgebuhlt wird, für
das schändlichste Gift, das ausgestreut werden kann" -- wie würde Jffland und
die damals mit ihm Strebenden über die meisten unsrer jetzigen Theater urtheilen?


Claudius und Hebel nebst Gleichartigen und Gleichzeitigen. Von
Hermann Kahle. Berlin, Verlag von Wiegcmdt und Grieben,- 1864. 358 S.
gr. 8.

Das Buch ist vorzüglich für Seminaristen und Lehrer, dann für "alle Freunde
der Volksstimme, Volkssprache und Volksschrift" bestimmt und will "ein Hilfsbuch
zum Studium deutscher, besonders der volkstümlichen Sprache und Literatur, so"
wie eine Handreichung zum Eintritt in die Geschichte derselben" sein. Der Ver-
fasser hat sich da eine Aufgabe gestellt, der er'als offenbarer Dilettant nicht ge¬
wachsen ist. Hätte er sich auf die beiden Dichter beschränkt, die der Titel der Schrift
zu Anfang nennt, so hätte er Befriedigenderes liefern können, obwohl sein stark zu
neumodischer Gottseligkeit hinneigendes Wesen unbefangener Auffassung im Weg"!
gestanden haben würde. So ist sein Buch ein Reden ac omnibus rsbus et qui'
lznsclam g.liis, ein stetes Abspringen von der Stange und ein Durcheinander von
guten, halbrichtigen und falschen Notizen, weitschweifigen Excursen und gelehrten
und trivialen Bemerkungen.


Zur deutschen Litcraturgeschi ehre. Kleine Schriften von I. W. Schäfer
Bremen, Verlag von A. D. Geisler. 1364. 296 S. 8.

Vierzehn Abhandlungen! Die Epochen der deutschen Literatur -- die Anfänge
des deutschen Dramas -- Gottsched im Wendepunkte der deutschen Literatur (ste^
den Betreffenden viel z" tief) -- Hinrich Jcmßeu, der Bauernpoet (ein Zeitgenosse
Hagedorns im Butjadingcrland) -- Mosers Gefangenschaft in Hohentwicl -- KloV
Stocks Verhältniß z" der Literaturentwicklung des achtzehnten Jahrhunderts -- Herder
in seiner Jugend und im Aufgang des Ruhms -- Goethe, ein Lebens- und Eh"'
rakterbild -- Goethes Geistesentwicklung während der frankfurter Jugcndepoche
Goethe und Reinhold Lenz (enthält einiges Neue über den letzteren) -- Goethe u"l>
Plessing (ein Aufsatz, in welchem uns Schäfer Düntzcr gegenüber nicht das Rech^
zu vertreten scheint) -- Ueber Goethes römische Elegien und venetianische Epigramme
-- Schiller und Margarethe Schwan -- endlich: Erinnerung an Ludwig Uslar^
Die Form nicht übel, der Inhalt nicht bedeutend.




Verantwortlicher Redacteur: I)r. Morip Busch.
Verlag von F. L. Her dig. -- Druck von C, E. Elbert in Leipzig.

bisher die herrschende war. Dafür hatte er aber auch die Freude, bei den Mit¬
gliedern seiner Anstalt einer hohen Auffassung der Kunst und reinster Begeisterung
für dieselbe zu begegnen, wovon Koffka verschiedene glänzende und gegen heutige
Theaterzustündc sehr vortheilhaft abstechende Proben mittheilt. Es wird heutzutage
sicher einige, aber ebenso sicher nicht viele Schauspieler geben, die sich wie Iffland
gelobt haben, „die Möglichkeit auf eine Volksversammlung zu wirken, niemals an¬
ders als für das Edle und Gute zu gebrauchen", und wie würde Jffland, der da»
mals an den Geistlichen, der seinem Freunde Beck die Grabrede gehalten, schrieb:
„Ich erkenne die Schauspiele, i» denen der Sinnlichkeit geschmeichelt, der Beifall
auf Kosten der Sittlichkeit und Zucht dem schwachen Zuschauer abgebuhlt wird, für
das schändlichste Gift, das ausgestreut werden kann" — wie würde Jffland und
die damals mit ihm Strebenden über die meisten unsrer jetzigen Theater urtheilen?


Claudius und Hebel nebst Gleichartigen und Gleichzeitigen. Von
Hermann Kahle. Berlin, Verlag von Wiegcmdt und Grieben,- 1864. 358 S.
gr. 8.

Das Buch ist vorzüglich für Seminaristen und Lehrer, dann für „alle Freunde
der Volksstimme, Volkssprache und Volksschrift" bestimmt und will „ein Hilfsbuch
zum Studium deutscher, besonders der volkstümlichen Sprache und Literatur, so«
wie eine Handreichung zum Eintritt in die Geschichte derselben" sein. Der Ver-
fasser hat sich da eine Aufgabe gestellt, der er'als offenbarer Dilettant nicht ge¬
wachsen ist. Hätte er sich auf die beiden Dichter beschränkt, die der Titel der Schrift
zu Anfang nennt, so hätte er Befriedigenderes liefern können, obwohl sein stark zu
neumodischer Gottseligkeit hinneigendes Wesen unbefangener Auffassung im Weg«!
gestanden haben würde. So ist sein Buch ein Reden ac omnibus rsbus et qui'
lznsclam g.liis, ein stetes Abspringen von der Stange und ein Durcheinander von
guten, halbrichtigen und falschen Notizen, weitschweifigen Excursen und gelehrten
und trivialen Bemerkungen.


Zur deutschen Litcraturgeschi ehre. Kleine Schriften von I. W. Schäfer
Bremen, Verlag von A. D. Geisler. 1364. 296 S. 8.

Vierzehn Abhandlungen! Die Epochen der deutschen Literatur — die Anfänge
des deutschen Dramas — Gottsched im Wendepunkte der deutschen Literatur (ste^
den Betreffenden viel z» tief) — Hinrich Jcmßeu, der Bauernpoet (ein Zeitgenosse
Hagedorns im Butjadingcrland) — Mosers Gefangenschaft in Hohentwicl — KloV
Stocks Verhältniß z» der Literaturentwicklung des achtzehnten Jahrhunderts — Herder
in seiner Jugend und im Aufgang des Ruhms — Goethe, ein Lebens- und Eh«'
rakterbild — Goethes Geistesentwicklung während der frankfurter Jugcndepoche
Goethe und Reinhold Lenz (enthält einiges Neue über den letzteren) — Goethe u«l>
Plessing (ein Aufsatz, in welchem uns Schäfer Düntzcr gegenüber nicht das Rech^
zu vertreten scheint) — Ueber Goethes römische Elegien und venetianische Epigramme
— Schiller und Margarethe Schwan — endlich: Erinnerung an Ludwig Uslar^
Die Form nicht übel, der Inhalt nicht bedeutend.




Verantwortlicher Redacteur: I)r. Morip Busch.
Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C, E. Elbert in Leipzig.
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[0508] bisher die herrschende war. Dafür hatte er aber auch die Freude, bei den Mit¬ gliedern seiner Anstalt einer hohen Auffassung der Kunst und reinster Begeisterung für dieselbe zu begegnen, wovon Koffka verschiedene glänzende und gegen heutige Theaterzustündc sehr vortheilhaft abstechende Proben mittheilt. Es wird heutzutage sicher einige, aber ebenso sicher nicht viele Schauspieler geben, die sich wie Iffland gelobt haben, „die Möglichkeit auf eine Volksversammlung zu wirken, niemals an¬ ders als für das Edle und Gute zu gebrauchen", und wie würde Jffland, der da» mals an den Geistlichen, der seinem Freunde Beck die Grabrede gehalten, schrieb: „Ich erkenne die Schauspiele, i» denen der Sinnlichkeit geschmeichelt, der Beifall auf Kosten der Sittlichkeit und Zucht dem schwachen Zuschauer abgebuhlt wird, für das schändlichste Gift, das ausgestreut werden kann" — wie würde Jffland und die damals mit ihm Strebenden über die meisten unsrer jetzigen Theater urtheilen? Claudius und Hebel nebst Gleichartigen und Gleichzeitigen. Von Hermann Kahle. Berlin, Verlag von Wiegcmdt und Grieben,- 1864. 358 S. gr. 8. Das Buch ist vorzüglich für Seminaristen und Lehrer, dann für „alle Freunde der Volksstimme, Volkssprache und Volksschrift" bestimmt und will „ein Hilfsbuch zum Studium deutscher, besonders der volkstümlichen Sprache und Literatur, so« wie eine Handreichung zum Eintritt in die Geschichte derselben" sein. Der Ver- fasser hat sich da eine Aufgabe gestellt, der er'als offenbarer Dilettant nicht ge¬ wachsen ist. Hätte er sich auf die beiden Dichter beschränkt, die der Titel der Schrift zu Anfang nennt, so hätte er Befriedigenderes liefern können, obwohl sein stark zu neumodischer Gottseligkeit hinneigendes Wesen unbefangener Auffassung im Weg«! gestanden haben würde. So ist sein Buch ein Reden ac omnibus rsbus et qui' lznsclam g.liis, ein stetes Abspringen von der Stange und ein Durcheinander von guten, halbrichtigen und falschen Notizen, weitschweifigen Excursen und gelehrten und trivialen Bemerkungen. Zur deutschen Litcraturgeschi ehre. Kleine Schriften von I. W. Schäfer Bremen, Verlag von A. D. Geisler. 1364. 296 S. 8. Vierzehn Abhandlungen! Die Epochen der deutschen Literatur — die Anfänge des deutschen Dramas — Gottsched im Wendepunkte der deutschen Literatur (ste^ den Betreffenden viel z» tief) — Hinrich Jcmßeu, der Bauernpoet (ein Zeitgenosse Hagedorns im Butjadingcrland) — Mosers Gefangenschaft in Hohentwicl — KloV Stocks Verhältniß z» der Literaturentwicklung des achtzehnten Jahrhunderts — Herder in seiner Jugend und im Aufgang des Ruhms — Goethe, ein Lebens- und Eh«' rakterbild — Goethes Geistesentwicklung während der frankfurter Jugcndepoche Goethe und Reinhold Lenz (enthält einiges Neue über den letzteren) — Goethe u«l> Plessing (ein Aufsatz, in welchem uns Schäfer Düntzcr gegenüber nicht das Rech^ zu vertreten scheint) — Ueber Goethes römische Elegien und venetianische Epigramme — Schiller und Margarethe Schwan — endlich: Erinnerung an Ludwig Uslar^ Die Form nicht übel, der Inhalt nicht bedeutend. Verantwortlicher Redacteur: I)r. Morip Busch. Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C, E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/508>, abgerufen am 15.01.2025.