Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ungefähr innegehalten ist, vollkommen Platz hoben, in bescheidener Dienstbarkeit als
Vignetten eines größeren Textes gegeben werden, so läßt sich dagegen nichts einwen¬
den ; wenn sie aber selbständig als Cyklus auftrete", so liegt darin eine innere und
äußere Ungebühr. Der Künstler, der seinen Gegenstand liebt -- und dazu ist bei
diesen sujets aller Grund -- geht mit solchen Skizzen nicht auf den Markt, son¬
dern bewahrt sie in seiner Mappe und in seiner Phantasie, bis etwas daraus ge¬
worden ist. Fehlt es ihm an Mappen und an Phantasie der Ausgestaltung, so ist
in dem Portefeuille irgendeiner ästhetischen Dame Platz für sie; aber sie in der
anspruchsvollen Gestalt eines eigenen Bilderwcrkcs herauszugeben und das Publicum
dadurch zu veranlassen, sie für abgeschlossene Arbeiten hinzunehmen, ist unangemessen.
Die Intention, oder richtiger das Jntentiönchcn, ist durchaus nicht bei allen schlecht,
bei den Darstellungen des Gebetes, des Abschieds, der Angst läßt sich mittels geläu¬
figer Vorstellungskraft wohl etwas denken, aber die meisten sind absolut leer und
gebe" nur ein Nichts in barocke" Konturen und seichtem Kolorit -- ma" vergleiche
unter andern die Blättchen: Schön Wetter, Sehnsucht, Ruhe; -- alles aber, anch
das leidlich Erfundene, ist liederlich gezeichnet. -- Auch die erläuternden Versehen er¬
heben sich trotz des Namens ihres Urhebers (Ellen) nicht über Zollgröße an Um¬
fang, Gehalt und Form, und wenn in der gebildeten Sprache, "die für uns dichtet
und denkt", hin und wieder ein lesbares Bündel Reime zum Vorschein kommt, so
ist das doch eben nur ein allgemeines Geschick, I" Summa: weder "ein kleines
Epos, noch ein kleines Drama, von einem Maler gedichtet", wie die Vorrede uns
verspricht, haben wir in diesem Fischeralbum finden können, höchstens verstreute
Stückchen eines Nahmens oder einer Ueberschrift dazu. --

Wie heizhaft und erfreulich wirken dagegen trotz der Leichtigkeit der Behand¬
lung Zeichnungen, wie sie uns Georg Bleibtreu in seinen Illustrationen
zu Deutschlands Kampf- und Frei seiest i et am (Leipzig, Rudolf Loos)
bringt, von denen setzt die Schlußhefte vorliegen. Hier ist angemessene Bescheidung
mit tüchtigem Zeug zu künstlerischer Leistung trefflich verbunden. Seine Vignctten-
und Titelbilder zeigen sast durchgängig kernhafte und klare Erfindung, sichere, zu¬
weilen geistreiche Formgebung und wenigstens in der Mehrheit guten Geschmack.
Wir haben es mit einem modernen Realisten zu thun, das zeigt jede seiner Zeich¬
nungen, die hin und wieder freilich cracker und fleißiger sein könnten, aber er wirft
doch mit keckem Muthe und festem Handgelenk hin, was er sagen will und verräth
eine Kraft, die bei ernster Vertiefung und Abklärung gewiß noch Vorzügliches leisten
wird. Verschwiegen sei dabei nicht, daß er Manches offenbar hätte besser machen
können, als er es gemacht hat; allein wo er wirklich seinem Vermögen gerecht wird,
'se es so erquicklich, daß es das Andere mit überträgt. Sein Werk wird sich ohne
Zweifel bei uns einbürgern und in der Form, in der es sich giebt, verdient es
dies auch. --

Es gereicht uns zur Genugthuung, das Lob, das wir dem eben erwähnten
'llustrirtcn Werke zollen, noch erhöhen zu können bei dem Hinweis auf ein anderes,
Wenfalls kürzlich erschienenes:


Aus unsern vier Wänden, von Rudolf Reichen"", erste Abtheilung,
'"it 6ß Originalzeichnungen von Oscar Pietsch. in Holz ausgeführt von
Prof- H. Bürckuer. (Leipzig. Fr. Will). Grunow.)*

45

ungefähr innegehalten ist, vollkommen Platz hoben, in bescheidener Dienstbarkeit als
Vignetten eines größeren Textes gegeben werden, so läßt sich dagegen nichts einwen¬
den ; wenn sie aber selbständig als Cyklus auftrete», so liegt darin eine innere und
äußere Ungebühr. Der Künstler, der seinen Gegenstand liebt — und dazu ist bei
diesen sujets aller Grund — geht mit solchen Skizzen nicht auf den Markt, son¬
dern bewahrt sie in seiner Mappe und in seiner Phantasie, bis etwas daraus ge¬
worden ist. Fehlt es ihm an Mappen und an Phantasie der Ausgestaltung, so ist
in dem Portefeuille irgendeiner ästhetischen Dame Platz für sie; aber sie in der
anspruchsvollen Gestalt eines eigenen Bilderwcrkcs herauszugeben und das Publicum
dadurch zu veranlassen, sie für abgeschlossene Arbeiten hinzunehmen, ist unangemessen.
Die Intention, oder richtiger das Jntentiönchcn, ist durchaus nicht bei allen schlecht,
bei den Darstellungen des Gebetes, des Abschieds, der Angst läßt sich mittels geläu¬
figer Vorstellungskraft wohl etwas denken, aber die meisten sind absolut leer und
gebe» nur ein Nichts in barocke» Konturen und seichtem Kolorit — ma» vergleiche
unter andern die Blättchen: Schön Wetter, Sehnsucht, Ruhe; — alles aber, anch
das leidlich Erfundene, ist liederlich gezeichnet. — Auch die erläuternden Versehen er¬
heben sich trotz des Namens ihres Urhebers (Ellen) nicht über Zollgröße an Um¬
fang, Gehalt und Form, und wenn in der gebildeten Sprache, „die für uns dichtet
und denkt", hin und wieder ein lesbares Bündel Reime zum Vorschein kommt, so
ist das doch eben nur ein allgemeines Geschick, I» Summa: weder „ein kleines
Epos, noch ein kleines Drama, von einem Maler gedichtet", wie die Vorrede uns
verspricht, haben wir in diesem Fischeralbum finden können, höchstens verstreute
Stückchen eines Nahmens oder einer Ueberschrift dazu. —

Wie heizhaft und erfreulich wirken dagegen trotz der Leichtigkeit der Behand¬
lung Zeichnungen, wie sie uns Georg Bleibtreu in seinen Illustrationen
zu Deutschlands Kampf- und Frei seiest i et am (Leipzig, Rudolf Loos)
bringt, von denen setzt die Schlußhefte vorliegen. Hier ist angemessene Bescheidung
mit tüchtigem Zeug zu künstlerischer Leistung trefflich verbunden. Seine Vignctten-
und Titelbilder zeigen sast durchgängig kernhafte und klare Erfindung, sichere, zu¬
weilen geistreiche Formgebung und wenigstens in der Mehrheit guten Geschmack.
Wir haben es mit einem modernen Realisten zu thun, das zeigt jede seiner Zeich¬
nungen, die hin und wieder freilich cracker und fleißiger sein könnten, aber er wirft
doch mit keckem Muthe und festem Handgelenk hin, was er sagen will und verräth
eine Kraft, die bei ernster Vertiefung und Abklärung gewiß noch Vorzügliches leisten
wird. Verschwiegen sei dabei nicht, daß er Manches offenbar hätte besser machen
können, als er es gemacht hat; allein wo er wirklich seinem Vermögen gerecht wird,
'se es so erquicklich, daß es das Andere mit überträgt. Sein Werk wird sich ohne
Zweifel bei uns einbürgern und in der Form, in der es sich giebt, verdient es
dies auch. —

Es gereicht uns zur Genugthuung, das Lob, das wir dem eben erwähnten
'llustrirtcn Werke zollen, noch erhöhen zu können bei dem Hinweis auf ein anderes,
Wenfalls kürzlich erschienenes:


Aus unsern vier Wänden, von Rudolf Reichen«», erste Abtheilung,
'"it 6ß Originalzeichnungen von Oscar Pietsch. in Holz ausgeführt von
Prof- H. Bürckuer. (Leipzig. Fr. Will). Grunow.)*

45
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0359" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/189983"/>
            <p xml:id="ID_1245" prev="#ID_1244"> ungefähr innegehalten ist, vollkommen Platz hoben, in bescheidener Dienstbarkeit als<lb/>
Vignetten eines größeren Textes gegeben werden, so läßt sich dagegen nichts einwen¬<lb/>
den ; wenn sie aber selbständig als Cyklus auftrete», so liegt darin eine innere und<lb/>
äußere Ungebühr. Der Künstler, der seinen Gegenstand liebt &#x2014; und dazu ist bei<lb/>
diesen sujets aller Grund &#x2014; geht mit solchen Skizzen nicht auf den Markt, son¬<lb/>
dern bewahrt sie in seiner Mappe und in seiner Phantasie, bis etwas daraus ge¬<lb/>
worden ist. Fehlt es ihm an Mappen und an Phantasie der Ausgestaltung, so ist<lb/>
in dem Portefeuille irgendeiner ästhetischen Dame Platz für sie; aber sie in der<lb/>
anspruchsvollen Gestalt eines eigenen Bilderwcrkcs herauszugeben und das Publicum<lb/>
dadurch zu veranlassen, sie für abgeschlossene Arbeiten hinzunehmen, ist unangemessen.<lb/>
Die Intention, oder richtiger das Jntentiönchcn, ist durchaus nicht bei allen schlecht,<lb/>
bei den Darstellungen des Gebetes, des Abschieds, der Angst läßt sich mittels geläu¬<lb/>
figer Vorstellungskraft wohl etwas denken, aber die meisten sind absolut leer und<lb/>
gebe» nur ein Nichts in barocke» Konturen und seichtem Kolorit &#x2014; ma» vergleiche<lb/>
unter andern die Blättchen: Schön Wetter, Sehnsucht, Ruhe; &#x2014; alles aber, anch<lb/>
das leidlich Erfundene, ist liederlich gezeichnet. &#x2014; Auch die erläuternden Versehen er¬<lb/>
heben sich trotz des Namens ihres Urhebers (Ellen) nicht über Zollgröße an Um¬<lb/>
fang, Gehalt und Form, und wenn in der gebildeten Sprache, &#x201E;die für uns dichtet<lb/>
und denkt", hin und wieder ein lesbares Bündel Reime zum Vorschein kommt, so<lb/>
ist das doch eben nur ein allgemeines Geschick, I» Summa: weder &#x201E;ein kleines<lb/>
Epos, noch ein kleines Drama, von einem Maler gedichtet", wie die Vorrede uns<lb/>
verspricht, haben wir in diesem Fischeralbum finden können, höchstens verstreute<lb/>
Stückchen eines Nahmens oder einer Ueberschrift dazu. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1246"> Wie heizhaft und erfreulich wirken dagegen trotz der Leichtigkeit der Behand¬<lb/>
lung Zeichnungen, wie sie uns Georg Bleibtreu in seinen Illustrationen<lb/>
zu Deutschlands Kampf- und Frei seiest i et am (Leipzig, Rudolf Loos)<lb/>
bringt, von denen setzt die Schlußhefte vorliegen. Hier ist angemessene Bescheidung<lb/>
mit tüchtigem Zeug zu künstlerischer Leistung trefflich verbunden. Seine Vignctten-<lb/>
und Titelbilder zeigen sast durchgängig kernhafte und klare Erfindung, sichere, zu¬<lb/>
weilen geistreiche Formgebung und wenigstens in der Mehrheit guten Geschmack.<lb/>
Wir haben es mit einem modernen Realisten zu thun, das zeigt jede seiner Zeich¬<lb/>
nungen, die hin und wieder freilich cracker und fleißiger sein könnten, aber er wirft<lb/>
doch mit keckem Muthe und festem Handgelenk hin, was er sagen will und verräth<lb/>
eine Kraft, die bei ernster Vertiefung und Abklärung gewiß noch Vorzügliches leisten<lb/>
wird. Verschwiegen sei dabei nicht, daß er Manches offenbar hätte besser machen<lb/>
können, als er es gemacht hat; allein wo er wirklich seinem Vermögen gerecht wird,<lb/>
'se es so erquicklich, daß es das Andere mit überträgt. Sein Werk wird sich ohne<lb/>
Zweifel bei uns einbürgern und in der Form, in der es sich giebt, verdient es<lb/>
dies auch. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1247"> Es gereicht uns zur Genugthuung, das Lob, das wir dem eben erwähnten<lb/>
'llustrirtcn Werke zollen, noch erhöhen zu können bei dem Hinweis auf ein anderes,<lb/>
Wenfalls kürzlich erschienenes:</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Aus unsern vier Wänden, von Rudolf Reichen«», erste Abtheilung,<lb/>
'"it 6ß Originalzeichnungen von Oscar Pietsch. in Holz ausgeführt von<lb/>
Prof- H. Bürckuer. (Leipzig. Fr. Will). Grunow.)*</head><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 45</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0359] ungefähr innegehalten ist, vollkommen Platz hoben, in bescheidener Dienstbarkeit als Vignetten eines größeren Textes gegeben werden, so läßt sich dagegen nichts einwen¬ den ; wenn sie aber selbständig als Cyklus auftrete», so liegt darin eine innere und äußere Ungebühr. Der Künstler, der seinen Gegenstand liebt — und dazu ist bei diesen sujets aller Grund — geht mit solchen Skizzen nicht auf den Markt, son¬ dern bewahrt sie in seiner Mappe und in seiner Phantasie, bis etwas daraus ge¬ worden ist. Fehlt es ihm an Mappen und an Phantasie der Ausgestaltung, so ist in dem Portefeuille irgendeiner ästhetischen Dame Platz für sie; aber sie in der anspruchsvollen Gestalt eines eigenen Bilderwcrkcs herauszugeben und das Publicum dadurch zu veranlassen, sie für abgeschlossene Arbeiten hinzunehmen, ist unangemessen. Die Intention, oder richtiger das Jntentiönchcn, ist durchaus nicht bei allen schlecht, bei den Darstellungen des Gebetes, des Abschieds, der Angst läßt sich mittels geläu¬ figer Vorstellungskraft wohl etwas denken, aber die meisten sind absolut leer und gebe» nur ein Nichts in barocke» Konturen und seichtem Kolorit — ma» vergleiche unter andern die Blättchen: Schön Wetter, Sehnsucht, Ruhe; — alles aber, anch das leidlich Erfundene, ist liederlich gezeichnet. — Auch die erläuternden Versehen er¬ heben sich trotz des Namens ihres Urhebers (Ellen) nicht über Zollgröße an Um¬ fang, Gehalt und Form, und wenn in der gebildeten Sprache, „die für uns dichtet und denkt", hin und wieder ein lesbares Bündel Reime zum Vorschein kommt, so ist das doch eben nur ein allgemeines Geschick, I» Summa: weder „ein kleines Epos, noch ein kleines Drama, von einem Maler gedichtet", wie die Vorrede uns verspricht, haben wir in diesem Fischeralbum finden können, höchstens verstreute Stückchen eines Nahmens oder einer Ueberschrift dazu. — Wie heizhaft und erfreulich wirken dagegen trotz der Leichtigkeit der Behand¬ lung Zeichnungen, wie sie uns Georg Bleibtreu in seinen Illustrationen zu Deutschlands Kampf- und Frei seiest i et am (Leipzig, Rudolf Loos) bringt, von denen setzt die Schlußhefte vorliegen. Hier ist angemessene Bescheidung mit tüchtigem Zeug zu künstlerischer Leistung trefflich verbunden. Seine Vignctten- und Titelbilder zeigen sast durchgängig kernhafte und klare Erfindung, sichere, zu¬ weilen geistreiche Formgebung und wenigstens in der Mehrheit guten Geschmack. Wir haben es mit einem modernen Realisten zu thun, das zeigt jede seiner Zeich¬ nungen, die hin und wieder freilich cracker und fleißiger sein könnten, aber er wirft doch mit keckem Muthe und festem Handgelenk hin, was er sagen will und verräth eine Kraft, die bei ernster Vertiefung und Abklärung gewiß noch Vorzügliches leisten wird. Verschwiegen sei dabei nicht, daß er Manches offenbar hätte besser machen können, als er es gemacht hat; allein wo er wirklich seinem Vermögen gerecht wird, 'se es so erquicklich, daß es das Andere mit überträgt. Sein Werk wird sich ohne Zweifel bei uns einbürgern und in der Form, in der es sich giebt, verdient es dies auch. — Es gereicht uns zur Genugthuung, das Lob, das wir dem eben erwähnten 'llustrirtcn Werke zollen, noch erhöhen zu können bei dem Hinweis auf ein anderes, Wenfalls kürzlich erschienenes: Aus unsern vier Wänden, von Rudolf Reichen«», erste Abtheilung, '"it 6ß Originalzeichnungen von Oscar Pietsch. in Holz ausgeführt von Prof- H. Bürckuer. (Leipzig. Fr. Will). Grunow.)* 45

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/359
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/359>, abgerufen am 29.06.2024.