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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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und Sclbstcrhaltungskunst in so unbedingt ergreifenden Abenteuern vor Augen führt.
Aber es ist immer mit einiger Gefahr verbunden, wenn mau den Takt des Urhebers
einer so trefflichen Geschichte meistern will. Der alte dcfvcschc Robinson wirkt auf
die Kinder, die ihn lesen -- und bei uns kennen ihn ja fast alle -- entschieden
lehrhaft und ebenso die liebenswürdig pedantische Ueberarbeitung Campes. Aber sie
thun es beinah unwillkürlich, wenigstens beide erscheinen naiv; darin liegt der Zau¬
ber. Wir meinen deshalb: wenn sich der Pädagog und Lehrer über das Buch er¬
barmt, um es den heutige" Anforderungen der Schule zu adaptircn, so muß das
mit großer Vorsicht und mit äußerster Pietät gegen die ursprüngliche Gestalt dieses
kleinen Meisterwerks geschehen. Dies können wir nun der neuen Bearbeitung nicht
durchweg nachrühmen. Denn sie scheint uns an manchen Stellen des Guten zu
viel gethan zu haben. Der Schade, daß die Jugend hin und wieder aus dein Buche
etwas Unrichtiges lernt, ist nicht so ungeheuer groß, auch kann er, da die Lectüre
meist und vollends bei Tirouc" , wie sie diese Bearbeitung sich als Publicum denkt,
in Gesellschaft mit Erwachsenen stattfindet, leicht und schnell verbessert werden --
dieser Schade dünkt uus wenigstens nicht so groß wie auf der andern Seite die
Gefahr, daß das Kind die lehrhafte Absicht merkt; denn gemerkte Absicht verstimmt
auch die Kinder und erreicht ihre" Zweck schlecht. Es ist nicht so schlimm, wenn
die Phantasie der Kinder einmal/ auf Kosten einzelner Brocke" der Schulweisheit ge¬
nährt wird. -- Die hier dazu gegebene" Illustrationen ersehen die Einbuße nicht.
Sie sind oft höchst unklar in der Zeichnung und ziemlich roh im Schnitt und Druck.
Die kindliche Vorstellungskraft illustrirt sich ihren Robinson besser! --


Fischerlcbeu in Lust und Leid. Zwei Tage in 22 Bildern von Prof.
C. Scheuren in Düsseldorf. Dichtung von Ur. Ellen. 2. Auflage. M. Gladbach
und Leipzig, Verlag von Ad. Spaarmann. (Düsseldorfer ins. Kunstanstalt. Leipzig
bei G. E. Schulze.)

Das Vorwort des Herrn or. Ellen, welcher dieses kleine Album von Darstellungen
aus dein Fischcrlcbc" mit kurzen Versen begleitet (oder solle" wir wegen der dürf¬
tigen Gestalt der Zeichnungen besser sage" bekleidet?) zieht zur Einführung des¬
selben Prädikamcnte heran, die ihm zu einer wenig vortheilhaften Folie gereichen.
Daß die wechselvollen Schicksale des Fischerlcbcns reichen Stoff zu bildlicher und
poetischer Behandlung bieten, ist weder zu läugnen, noch ist der Versuch in dieser
Richtung neu; aber es ist gewiß, daß dieselben in ihren erfreulichen wie in ihren
traurigen Memicnten ernster und würdiger sind, als der Geschmack, der sich in den
vorliegenden Blätter" offenbart. Herr Scheuren ist das Factotum der düsseldorser
Vignetten ""d Ornamente, wie sie alljährlich massenhaft auf Titclillustrationcn
von lyrischen Sammlungen oder Prachtausgaben bei Büchern verschiedenen In¬
halts begegnen, welche als die Nachkommen der jetzt, Gott sei Dank, verblühten
Taschcnbuchlilcratnr erscheinen. Er hat sich bei diesen Arbeiten eine Routine im
Ornament und der Arabeske angeeignet, welche sich schon lange in der utrirten
Stilisirung gefällt und der Gefahr verfällt, zu ziemlich seichter Manier zu werden.
In deu Bildern des Fischeralbums zeigt sich nun leider recht deutlich, wie sehr es
seiner Darstellungsweise an Inhalt gebricht. Denn was wir hier vor uns sehen,
sind Miniaturen von Geist und Angesicht. Wenn solche Einfälle, die in der That
ihrem künstlerischen Inhalte nach auf dem Raume eines Kartenblattes, wie er hier


und Sclbstcrhaltungskunst in so unbedingt ergreifenden Abenteuern vor Augen führt.
Aber es ist immer mit einiger Gefahr verbunden, wenn mau den Takt des Urhebers
einer so trefflichen Geschichte meistern will. Der alte dcfvcschc Robinson wirkt auf
die Kinder, die ihn lesen — und bei uns kennen ihn ja fast alle — entschieden
lehrhaft und ebenso die liebenswürdig pedantische Ueberarbeitung Campes. Aber sie
thun es beinah unwillkürlich, wenigstens beide erscheinen naiv; darin liegt der Zau¬
ber. Wir meinen deshalb: wenn sich der Pädagog und Lehrer über das Buch er¬
barmt, um es den heutige» Anforderungen der Schule zu adaptircn, so muß das
mit großer Vorsicht und mit äußerster Pietät gegen die ursprüngliche Gestalt dieses
kleinen Meisterwerks geschehen. Dies können wir nun der neuen Bearbeitung nicht
durchweg nachrühmen. Denn sie scheint uns an manchen Stellen des Guten zu
viel gethan zu haben. Der Schade, daß die Jugend hin und wieder aus dein Buche
etwas Unrichtiges lernt, ist nicht so ungeheuer groß, auch kann er, da die Lectüre
meist und vollends bei Tirouc» , wie sie diese Bearbeitung sich als Publicum denkt,
in Gesellschaft mit Erwachsenen stattfindet, leicht und schnell verbessert werden —
dieser Schade dünkt uus wenigstens nicht so groß wie auf der andern Seite die
Gefahr, daß das Kind die lehrhafte Absicht merkt; denn gemerkte Absicht verstimmt
auch die Kinder und erreicht ihre» Zweck schlecht. Es ist nicht so schlimm, wenn
die Phantasie der Kinder einmal/ auf Kosten einzelner Brocke» der Schulweisheit ge¬
nährt wird. — Die hier dazu gegebene» Illustrationen ersehen die Einbuße nicht.
Sie sind oft höchst unklar in der Zeichnung und ziemlich roh im Schnitt und Druck.
Die kindliche Vorstellungskraft illustrirt sich ihren Robinson besser! —


Fischerlcbeu in Lust und Leid. Zwei Tage in 22 Bildern von Prof.
C. Scheuren in Düsseldorf. Dichtung von Ur. Ellen. 2. Auflage. M. Gladbach
und Leipzig, Verlag von Ad. Spaarmann. (Düsseldorfer ins. Kunstanstalt. Leipzig
bei G. E. Schulze.)

Das Vorwort des Herrn or. Ellen, welcher dieses kleine Album von Darstellungen
aus dein Fischcrlcbc» mit kurzen Versen begleitet (oder solle» wir wegen der dürf¬
tigen Gestalt der Zeichnungen besser sage» bekleidet?) zieht zur Einführung des¬
selben Prädikamcnte heran, die ihm zu einer wenig vortheilhaften Folie gereichen.
Daß die wechselvollen Schicksale des Fischerlcbcns reichen Stoff zu bildlicher und
poetischer Behandlung bieten, ist weder zu läugnen, noch ist der Versuch in dieser
Richtung neu; aber es ist gewiß, daß dieselben in ihren erfreulichen wie in ihren
traurigen Memicnten ernster und würdiger sind, als der Geschmack, der sich in den
vorliegenden Blätter» offenbart. Herr Scheuren ist das Factotum der düsseldorser
Vignetten »»d Ornamente, wie sie alljährlich massenhaft auf Titclillustrationcn
von lyrischen Sammlungen oder Prachtausgaben bei Büchern verschiedenen In¬
halts begegnen, welche als die Nachkommen der jetzt, Gott sei Dank, verblühten
Taschcnbuchlilcratnr erscheinen. Er hat sich bei diesen Arbeiten eine Routine im
Ornament und der Arabeske angeeignet, welche sich schon lange in der utrirten
Stilisirung gefällt und der Gefahr verfällt, zu ziemlich seichter Manier zu werden.
In deu Bildern des Fischeralbums zeigt sich nun leider recht deutlich, wie sehr es
seiner Darstellungsweise an Inhalt gebricht. Denn was wir hier vor uns sehen,
sind Miniaturen von Geist und Angesicht. Wenn solche Einfälle, die in der That
ihrem künstlerischen Inhalte nach auf dem Raume eines Kartenblattes, wie er hier


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/358>, abgerufen am 29.06.2024.