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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Die Absicht des Herausgebers geht auf eine turnerische Anthologie, er will "die
besten und gediegensten Arbeiten der deutschen Turnmeister Und Tnrnschriftstcller allen,
denen das Wesen und die Entwickelung der Leibesübungen von Interesse ist, in über¬
sichtlich geordneter Darstellung zugänglich machen", auch "Perlen turnerischer Dar¬
stellung, die in Werken allgemein wissenschaftlichen Inhalts verborgen sind", sollen
dem größeren Publicum gezeigt werden. Hätte man das Unternehmen vom histori¬
schen Standpunkt aus angelegt, so konnte man es willkommen heißen. Wir er¬
fuhren dann, wie man in den verschiedenen Perioden der Entwickelung des Turn-
wesens an einflußreicher Stelle über dasselbe gedacht hat rurd^ könnten den etwaigen
Fortschritt in der Klärung der Ansichten beobachten. Wie der Herausgeber seinen
Stoff geordnet hat, fällt dieses Interesse großentheils weg. Doch finden sich in der
ersten Lieferung mancherlei Proben aus der sahnschcn Periode, die als Reliquien
interessiren, wenn wir auch den biderben Bombast, den Thiersch in der Zueignung
seines Pindar an Jahr -zu Tage gefördert hat, und das wunderliche Gerede, weiches
Karl v. Raumer in seinen drei Gesprächen über die neue Kunst, namentlich in ihrer
Beziehung zum Christenthum zum Besten giebt, nicht zu den "Perlen" der deut¬
schen Literatur rechnen können. Daß auch v. Treitschke vom Prospect in der Reihe
der Turncrschriftstcllcr mit aufgeführt wird, Saul unter den Propheten, mag der
Herausgeber verantworten. Uns kommt diese Stellung bis auf Weiteres wie ein
Pendant zu "Prophete rechts. Prophete links, das Weltkind in der Mitten" vor.


Album von Autographen hervorragender Personen der Ver¬
gangenheit und Gegenwart. Herausgegeben von Karl Schräm. 1. bis 4. Lie¬
ferung. Wien. 1,864. Verlag von C. I. Bartclmus.

Während eine Autographensammlung bisher nur ein Vergnügen Wohlhabender
war, wird hier ein sehr reichhaltiges Cabinet solcher Raritäten in eleganter Aus¬
stattung für einen verhältnismäßig wohlfeilen Preis angeboten -- freilich sinds keine
Originale, sondern nur gute Kopien, und in dem Bewußtsein des Besitzers solcher
Blätter, in ihnen Reliquien zu haben, liegt doch der eigentliche Grund, sich ihrer
zu freuen. Indeß hat die hier angezeigte Sammlung auch an sich ein gewisses In¬
teresse und einigen Werth. Die Auswahl ist gut getroffen. Wir finden unter den
Schriftstücken der vorliegenden Lieferungen eine große Anzahl, die durch die Persön¬
lichkeit, welche uns hier in ihren Schriftzügen vorgeführt wird, und zum Theil auch
durch ihren Inhalt interessiren. Die erste Lieferung bringt außer den unerläßlich
an der Spitze stehenden Autographen des jetzigen Kaisers und der Kaiserin von Oese.
reich (deren Handschriften sich auffallend ähnlich sind) unter andern die von Prinz
Eugen, Joseph dem Zweiten. Maria Theresia, Kaunitz, Daun und Laudon; die zweite
enthält Briefe von Wallenstein und seiner Gemahlin, Napoleon, Andreas Hofer und
Friedrich dem Großen l>ehe" dem Erzherzog Rainer!), die dritte solche von Friedrich
v. d, Pfalz, dem Winterkönig, und seiner Gcmcchlin, von Peter dem Großen, Ostcr-
mann und den Czarin.nen Katharina der Ersten. Elisabeth und Katharina der Zwei¬
ten, die vierte solche von Gallas, Tcrczky (derselbe schreibt czechisch), Jlow und
Questenberg. Die Kopien sind großentheils von Originalen genommen, welche sich
in dem k/ k. Haus-, Hos- und Staatsarchiv befinden. Eine Probe, wie es mit dem
deutschen Stil und der Orthographie Maria Theresias stand, findet man in folgenden
Briefen, die wahrscheinlich an den Staatskanzler Kaunitz gerichtet waren:


Die Absicht des Herausgebers geht auf eine turnerische Anthologie, er will „die
besten und gediegensten Arbeiten der deutschen Turnmeister Und Tnrnschriftstcller allen,
denen das Wesen und die Entwickelung der Leibesübungen von Interesse ist, in über¬
sichtlich geordneter Darstellung zugänglich machen", auch „Perlen turnerischer Dar¬
stellung, die in Werken allgemein wissenschaftlichen Inhalts verborgen sind", sollen
dem größeren Publicum gezeigt werden. Hätte man das Unternehmen vom histori¬
schen Standpunkt aus angelegt, so konnte man es willkommen heißen. Wir er¬
fuhren dann, wie man in den verschiedenen Perioden der Entwickelung des Turn-
wesens an einflußreicher Stelle über dasselbe gedacht hat rurd^ könnten den etwaigen
Fortschritt in der Klärung der Ansichten beobachten. Wie der Herausgeber seinen
Stoff geordnet hat, fällt dieses Interesse großentheils weg. Doch finden sich in der
ersten Lieferung mancherlei Proben aus der sahnschcn Periode, die als Reliquien
interessiren, wenn wir auch den biderben Bombast, den Thiersch in der Zueignung
seines Pindar an Jahr -zu Tage gefördert hat, und das wunderliche Gerede, weiches
Karl v. Raumer in seinen drei Gesprächen über die neue Kunst, namentlich in ihrer
Beziehung zum Christenthum zum Besten giebt, nicht zu den „Perlen" der deut¬
schen Literatur rechnen können. Daß auch v. Treitschke vom Prospect in der Reihe
der Turncrschriftstcllcr mit aufgeführt wird, Saul unter den Propheten, mag der
Herausgeber verantworten. Uns kommt diese Stellung bis auf Weiteres wie ein
Pendant zu „Prophete rechts. Prophete links, das Weltkind in der Mitten" vor.


Album von Autographen hervorragender Personen der Ver¬
gangenheit und Gegenwart. Herausgegeben von Karl Schräm. 1. bis 4. Lie¬
ferung. Wien. 1,864. Verlag von C. I. Bartclmus.

Während eine Autographensammlung bisher nur ein Vergnügen Wohlhabender
war, wird hier ein sehr reichhaltiges Cabinet solcher Raritäten in eleganter Aus¬
stattung für einen verhältnismäßig wohlfeilen Preis angeboten — freilich sinds keine
Originale, sondern nur gute Kopien, und in dem Bewußtsein des Besitzers solcher
Blätter, in ihnen Reliquien zu haben, liegt doch der eigentliche Grund, sich ihrer
zu freuen. Indeß hat die hier angezeigte Sammlung auch an sich ein gewisses In¬
teresse und einigen Werth. Die Auswahl ist gut getroffen. Wir finden unter den
Schriftstücken der vorliegenden Lieferungen eine große Anzahl, die durch die Persön¬
lichkeit, welche uns hier in ihren Schriftzügen vorgeführt wird, und zum Theil auch
durch ihren Inhalt interessiren. Die erste Lieferung bringt außer den unerläßlich
an der Spitze stehenden Autographen des jetzigen Kaisers und der Kaiserin von Oese.
reich (deren Handschriften sich auffallend ähnlich sind) unter andern die von Prinz
Eugen, Joseph dem Zweiten. Maria Theresia, Kaunitz, Daun und Laudon; die zweite
enthält Briefe von Wallenstein und seiner Gemahlin, Napoleon, Andreas Hofer und
Friedrich dem Großen l>ehe» dem Erzherzog Rainer!), die dritte solche von Friedrich
v. d, Pfalz, dem Winterkönig, und seiner Gcmcchlin, von Peter dem Großen, Ostcr-
mann und den Czarin.nen Katharina der Ersten. Elisabeth und Katharina der Zwei¬
ten, die vierte solche von Gallas, Tcrczky (derselbe schreibt czechisch), Jlow und
Questenberg. Die Kopien sind großentheils von Originalen genommen, welche sich
in dem k/ k. Haus-, Hos- und Staatsarchiv befinden. Eine Probe, wie es mit dem
deutschen Stil und der Orthographie Maria Theresias stand, findet man in folgenden
Briefen, die wahrscheinlich an den Staatskanzler Kaunitz gerichtet waren:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/243>, abgerufen am 29.06.2024.