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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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einen Abschnitt dieses Werkes für echt und von Eusebius selbst herrührend gehalten
haben.

So übersetzte er martialische Epigramme, Gedichte von Virgil, Horaz, Catull.
Tibull, Properz, ja auch von neueren wie von Petrarca und der oben erwähnten
Catharina des Roches ins Griechische, während wir wiederum vortreffliche lateinische
Nachbildungen griechischer Epigramme, orphischcr Hymnen und unter anderen auch,
des svphvkleischcn Ajax von ihm besitzen.

Mehr als manche große und rcinwissenschnstliche Arbeit seines Lebens sind diese
flüchtigen Kinder seiner Muse geeignet, anch dem ferner stehenden Laien einen Blick
zu eröffnen in das Leben und Arbeiten, das Wollen und Können des genialen
sprachgelehrten, des eifrigen Hugenotten, des kühnen und ehrlichen Kämpfers gegen
das jesuitsche Zerrbild der Wissenschaft wie es allerorten gegen die freie Lehre ge¬
predigt wurde; sie sind nicht minder geschickt, dem Kundigen Einblick zu gewähren
in die gewaltigen Regungen einer Zeit, deren Wogen bis in die stille Studirstube
des Gelehrten hineinschlugen, deren Diplomaten Gelehrte wäre" und deren Gelehrte
im Felde und am Fürstenhöfe mit Feder und Degen gleich gut umzugehen wußten.

So sei das anspruchslose Buch der Theilnahme der Philologen und der ferner
stehenden Freunde ähnlicher Studien angelegentlich empfohlen.




Literatur.

Ostafrikanische Studien von Werner Munzingcr. Mit einer Karte
von Nvrdabyssinien und den Ländern am Mnreb, Barka und Anseba. Schaffhau-
sen, Fr. Hurtersche Buchhandlung. 1864. 584 S.

Munzinger ist unter den Reisenden, welche sich um die Erforschung Ostafrikas
verdient gemacht haben, ohne Frage einer der bedeutendsten, für gewisse Theile Abys-
siniens ist er entschieden die eiste Autorität. Mit einer gründlichen sprachlichen Vor-
bereitung auf seinen Zweck verbindet er eine gute allgemeine Bildung, mit einem
scharfen Blick für alles wisscnswcrthc Detail die Gabe klarer und anschaulicher Dar¬
stellung. Nirgends in seinen Mittheilungen unnöthiges Reden von sich selbst, überall
eine Gcistesart, die nur die Sache im Auge hat, überall die strengste Wahrheitsliebe
neben einer gewissen Originalität der Auffassung, die, wenn sie nicht immer das
Rechte trifft, doch durch ihre Frische erfreut. Dazu kaufmännische Kenntnisse und
ein gesundes politisches Urtheil, welches hier namentlich in der ausführlichen Ein¬
leitung hervortritt, die sich vorzüglich über Habcschs Zustände und die Stellung
desselben zu Europa verbreitet und ernste Beachtung der Mächte verdient, welche an
den Küsten des rothe" Meeres Cosuln halten. Bortrefflich ist hier auch das über
die Bedeutung des Islam für Afrika Gesagte, von dem wir uus einen Auszug zu
geben vorbehalten. Der weitere Inhalt des Buchs geht zunächst den Geographen
von Fach und den Linguisten an, doch wird der erste Hauptabschnitt, der Massua und
dessen unmittelbare Nachbarschaft bis zum Land der Bogos schildert, der zweite, der
die Beobachtungen einer Reise in das Land der Merca mittheilt, ferner der dritte,
der sich mit dem Volke der Beni Amer beschäftigt, endlich der fünfte, welcher über
eine Reise zum Stamme der Kunama berichtet, sowie der letzte, der Bemerkungen
über das wenig bekannte Kordofan enthält, auch dem größeren Publicum vielfach
willkommene Belehrung gewähren^
'




VernulwoNlicher Redncleur, I)r. Mvrip Busch.
Verlag von F. L. Heri'ig, -- Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

einen Abschnitt dieses Werkes für echt und von Eusebius selbst herrührend gehalten
haben.

So übersetzte er martialische Epigramme, Gedichte von Virgil, Horaz, Catull.
Tibull, Properz, ja auch von neueren wie von Petrarca und der oben erwähnten
Catharina des Roches ins Griechische, während wir wiederum vortreffliche lateinische
Nachbildungen griechischer Epigramme, orphischcr Hymnen und unter anderen auch,
des svphvkleischcn Ajax von ihm besitzen.

Mehr als manche große und rcinwissenschnstliche Arbeit seines Lebens sind diese
flüchtigen Kinder seiner Muse geeignet, anch dem ferner stehenden Laien einen Blick
zu eröffnen in das Leben und Arbeiten, das Wollen und Können des genialen
sprachgelehrten, des eifrigen Hugenotten, des kühnen und ehrlichen Kämpfers gegen
das jesuitsche Zerrbild der Wissenschaft wie es allerorten gegen die freie Lehre ge¬
predigt wurde; sie sind nicht minder geschickt, dem Kundigen Einblick zu gewähren
in die gewaltigen Regungen einer Zeit, deren Wogen bis in die stille Studirstube
des Gelehrten hineinschlugen, deren Diplomaten Gelehrte wäre» und deren Gelehrte
im Felde und am Fürstenhöfe mit Feder und Degen gleich gut umzugehen wußten.

So sei das anspruchslose Buch der Theilnahme der Philologen und der ferner
stehenden Freunde ähnlicher Studien angelegentlich empfohlen.




Literatur.

Ostafrikanische Studien von Werner Munzingcr. Mit einer Karte
von Nvrdabyssinien und den Ländern am Mnreb, Barka und Anseba. Schaffhau-
sen, Fr. Hurtersche Buchhandlung. 1864. 584 S.

Munzinger ist unter den Reisenden, welche sich um die Erforschung Ostafrikas
verdient gemacht haben, ohne Frage einer der bedeutendsten, für gewisse Theile Abys-
siniens ist er entschieden die eiste Autorität. Mit einer gründlichen sprachlichen Vor-
bereitung auf seinen Zweck verbindet er eine gute allgemeine Bildung, mit einem
scharfen Blick für alles wisscnswcrthc Detail die Gabe klarer und anschaulicher Dar¬
stellung. Nirgends in seinen Mittheilungen unnöthiges Reden von sich selbst, überall
eine Gcistesart, die nur die Sache im Auge hat, überall die strengste Wahrheitsliebe
neben einer gewissen Originalität der Auffassung, die, wenn sie nicht immer das
Rechte trifft, doch durch ihre Frische erfreut. Dazu kaufmännische Kenntnisse und
ein gesundes politisches Urtheil, welches hier namentlich in der ausführlichen Ein¬
leitung hervortritt, die sich vorzüglich über Habcschs Zustände und die Stellung
desselben zu Europa verbreitet und ernste Beachtung der Mächte verdient, welche an
den Küsten des rothe» Meeres Cosuln halten. Bortrefflich ist hier auch das über
die Bedeutung des Islam für Afrika Gesagte, von dem wir uus einen Auszug zu
geben vorbehalten. Der weitere Inhalt des Buchs geht zunächst den Geographen
von Fach und den Linguisten an, doch wird der erste Hauptabschnitt, der Massua und
dessen unmittelbare Nachbarschaft bis zum Land der Bogos schildert, der zweite, der
die Beobachtungen einer Reise in das Land der Merca mittheilt, ferner der dritte,
der sich mit dem Volke der Beni Amer beschäftigt, endlich der fünfte, welcher über
eine Reise zum Stamme der Kunama berichtet, sowie der letzte, der Bemerkungen
über das wenig bekannte Kordofan enthält, auch dem größeren Publicum vielfach
willkommene Belehrung gewähren^
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VernulwoNlicher Redncleur, I)r. Mvrip Busch.
Verlag von F. L. Heri'ig, — Druck von C. E. Elvert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/204>, abgerufen am 29.06.2024.