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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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Schleswig-Holstein und Preußen.

Als Herzog Friedrich dem Rufe seines Landes folgend nach Holstein ab¬
reiste, war er sich zuverlässig bewußt, daß dieser Schritt von entscheidender
Wichtigkeit für sein Land und ihn selbst sein werde. Auch von warmen Freunden
der Schleswig-holsteinischen Sache wurde dagegen geltend gemacht, daß diese
Reise einem Theil der befreundeten Bundesregierungen als eine unnöthige, sie
selbst compromittirende Erschwerung ihrer Stellung zu den Dänen und zum
Bunde erscheinen werde, und daß der Unwille über dies kreuzende Vorgehen
des Herzogs diese Regierungen vielleicht sogar bestimmen könne, in ihrer
Thätigkeit 'zu seinen Gunsten aufzuhören. Diese Besorgnis; war nicht eitel;
dies hat die letzte Abstimmung am Bunde gezeigt, bei welcher Sachsen seiner
Empfindlichkeit über einen Schritt, der dort voreilig genannt wurde, für einen
Augenblick starken Ausdruck gegeben hat. indem es für die Entfernung des
Herzogs aus seinem Lande polirte und dadurch die sicher zu erwartende Majori¬
tät von zehn gegen sechs Stimmen auf das Verhältniß von neun gegen sieben
herunterbrachte. Es steht demungeachtet von dem Rechtsgefühl und Patriotis¬
mus der sächsischen Regierung zu hoffen, daß sie in der Hauptfrage, der Ab¬
stimmung über die Successionsrechte des Herzogs, die Gesinnung wieder bewähren
wird, welche sie außerdem an den deutschen Höfen, wie durch ihren Commissär
und Oberbefehlshaber erwiesen bat.

Es ist aber beinahe unnöthig, in der deutschen Presse auszusprechen, daß die
Uebersiedlung des Herzogs nach Holstein nicht allein, ja nicht einmal vorzugsweise
nach Rücksichten der politischen Zweckmäßigkeit zu beurtheilen ist. Allerdings
sind wir der Ueberzeugung, daß auch die besten Zweckmäßigkeitsgründe sein
Auftreten in Holstein nothwendig machten. Denn es wäre arge Täuschung,
zu hoffen, daß diese große Angelegenheit in dem ruhigen Fahrwasser von
Bundesvcrhandlunge" zu Ende geführt werden wird. Die Gunst des Schick¬
sals, weiche der Herzenssache des deutsche" Volkes jetzt zu Theil wurde, ist
nach vieler Richtung nur scheinbar; in dem schweren Kampfe, welcher gegen die
Forderungen der Großmächte bevorsteht, ist es vielleicht entscheidend, daß der
Wille eines Mannes, der entschlossen ist alles zu wagen, und daß das innige
EinVerständniß eines Fürsten mit seinem Volke eclatant und unwiderruflich vor
Europa festgestellt wird. Aber selbst dieses Motiv dürfte nicht das beste sein.
Der letzte bestimmende Grund mußte dem Herzog die Forderung seiner Ehre
und seines Gewissens werden. Sein Land hatte ihn feierlich ausgerufen und
hatte ihn gefordert. Tausende hatten ihre eigene Existenz, ihre ganze Zukunft,
das Schicksal ihrer Familien daran gesetzt, weil sie ihn anerkannt und für das
Land begehrt hatten. Wie durfte er zögern, dasselbe zu thun? Und unwider¬
stehlich mußte die Mahnung für ihn werden, daß er von dem Tage ad Frei¬
heit und Leben zugleich mit seinem Volke einzusetzen habe. Wer von der tiefen
und leidenschaftlichen Bewegung, welche jetzt die Herzen unserer Landsleute in
Holstein erfaßt hat, Zeuge gewesen ist, und wer eine Empfindung für die fast
religiöse Begeisterung hat, mit welcher dieser Stamm sein Verhältniß zu Deutsch¬
land und zu dem rechtmäßigen Landesherrn, der ihm seinen Zusammenhang
mit Deutschland,sichert. aufgefaßt hat. der wird den Einzug des Herzogs bei
seinem Volke weder vorzeitig noch zeitgemäß nennen, sondern er wird ihn als
Act eines redlichen Gemüths auffassen, dem gar keine Wahl blieb, so oder
anders zu handeln. Eine Deputation aus Holstein kam nach Gotha, um den
Herzog in sein Land zu laden, als er bereits in der Stille abgereist war. Da
ihnen dort von dem Herzog von Gotha eröffnet wurde, daß ihr Wunsch bereits


Schleswig-Holstein und Preußen.

Als Herzog Friedrich dem Rufe seines Landes folgend nach Holstein ab¬
reiste, war er sich zuverlässig bewußt, daß dieser Schritt von entscheidender
Wichtigkeit für sein Land und ihn selbst sein werde. Auch von warmen Freunden
der Schleswig-holsteinischen Sache wurde dagegen geltend gemacht, daß diese
Reise einem Theil der befreundeten Bundesregierungen als eine unnöthige, sie
selbst compromittirende Erschwerung ihrer Stellung zu den Dänen und zum
Bunde erscheinen werde, und daß der Unwille über dies kreuzende Vorgehen
des Herzogs diese Regierungen vielleicht sogar bestimmen könne, in ihrer
Thätigkeit 'zu seinen Gunsten aufzuhören. Diese Besorgnis; war nicht eitel;
dies hat die letzte Abstimmung am Bunde gezeigt, bei welcher Sachsen seiner
Empfindlichkeit über einen Schritt, der dort voreilig genannt wurde, für einen
Augenblick starken Ausdruck gegeben hat. indem es für die Entfernung des
Herzogs aus seinem Lande polirte und dadurch die sicher zu erwartende Majori¬
tät von zehn gegen sechs Stimmen auf das Verhältniß von neun gegen sieben
herunterbrachte. Es steht demungeachtet von dem Rechtsgefühl und Patriotis¬
mus der sächsischen Regierung zu hoffen, daß sie in der Hauptfrage, der Ab¬
stimmung über die Successionsrechte des Herzogs, die Gesinnung wieder bewähren
wird, welche sie außerdem an den deutschen Höfen, wie durch ihren Commissär
und Oberbefehlshaber erwiesen bat.

Es ist aber beinahe unnöthig, in der deutschen Presse auszusprechen, daß die
Uebersiedlung des Herzogs nach Holstein nicht allein, ja nicht einmal vorzugsweise
nach Rücksichten der politischen Zweckmäßigkeit zu beurtheilen ist. Allerdings
sind wir der Ueberzeugung, daß auch die besten Zweckmäßigkeitsgründe sein
Auftreten in Holstein nothwendig machten. Denn es wäre arge Täuschung,
zu hoffen, daß diese große Angelegenheit in dem ruhigen Fahrwasser von
Bundesvcrhandlunge» zu Ende geführt werden wird. Die Gunst des Schick¬
sals, weiche der Herzenssache des deutsche» Volkes jetzt zu Theil wurde, ist
nach vieler Richtung nur scheinbar; in dem schweren Kampfe, welcher gegen die
Forderungen der Großmächte bevorsteht, ist es vielleicht entscheidend, daß der
Wille eines Mannes, der entschlossen ist alles zu wagen, und daß das innige
EinVerständniß eines Fürsten mit seinem Volke eclatant und unwiderruflich vor
Europa festgestellt wird. Aber selbst dieses Motiv dürfte nicht das beste sein.
Der letzte bestimmende Grund mußte dem Herzog die Forderung seiner Ehre
und seines Gewissens werden. Sein Land hatte ihn feierlich ausgerufen und
hatte ihn gefordert. Tausende hatten ihre eigene Existenz, ihre ganze Zukunft,
das Schicksal ihrer Familien daran gesetzt, weil sie ihn anerkannt und für das
Land begehrt hatten. Wie durfte er zögern, dasselbe zu thun? Und unwider¬
stehlich mußte die Mahnung für ihn werden, daß er von dem Tage ad Frei¬
heit und Leben zugleich mit seinem Volke einzusetzen habe. Wer von der tiefen
und leidenschaftlichen Bewegung, welche jetzt die Herzen unserer Landsleute in
Holstein erfaßt hat, Zeuge gewesen ist, und wer eine Empfindung für die fast
religiöse Begeisterung hat, mit welcher dieser Stamm sein Verhältniß zu Deutsch¬
land und zu dem rechtmäßigen Landesherrn, der ihm seinen Zusammenhang
mit Deutschland,sichert. aufgefaßt hat. der wird den Einzug des Herzogs bei
seinem Volke weder vorzeitig noch zeitgemäß nennen, sondern er wird ihn als
Act eines redlichen Gemüths auffassen, dem gar keine Wahl blieb, so oder
anders zu handeln. Eine Deputation aus Holstein kam nach Gotha, um den
Herzog in sein Land zu laden, als er bereits in der Stille abgereist war. Da
ihnen dort von dem Herzog von Gotha eröffnet wurde, daß ihr Wunsch bereits


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[0087] Schleswig-Holstein und Preußen. Als Herzog Friedrich dem Rufe seines Landes folgend nach Holstein ab¬ reiste, war er sich zuverlässig bewußt, daß dieser Schritt von entscheidender Wichtigkeit für sein Land und ihn selbst sein werde. Auch von warmen Freunden der Schleswig-holsteinischen Sache wurde dagegen geltend gemacht, daß diese Reise einem Theil der befreundeten Bundesregierungen als eine unnöthige, sie selbst compromittirende Erschwerung ihrer Stellung zu den Dänen und zum Bunde erscheinen werde, und daß der Unwille über dies kreuzende Vorgehen des Herzogs diese Regierungen vielleicht sogar bestimmen könne, in ihrer Thätigkeit 'zu seinen Gunsten aufzuhören. Diese Besorgnis; war nicht eitel; dies hat die letzte Abstimmung am Bunde gezeigt, bei welcher Sachsen seiner Empfindlichkeit über einen Schritt, der dort voreilig genannt wurde, für einen Augenblick starken Ausdruck gegeben hat. indem es für die Entfernung des Herzogs aus seinem Lande polirte und dadurch die sicher zu erwartende Majori¬ tät von zehn gegen sechs Stimmen auf das Verhältniß von neun gegen sieben herunterbrachte. Es steht demungeachtet von dem Rechtsgefühl und Patriotis¬ mus der sächsischen Regierung zu hoffen, daß sie in der Hauptfrage, der Ab¬ stimmung über die Successionsrechte des Herzogs, die Gesinnung wieder bewähren wird, welche sie außerdem an den deutschen Höfen, wie durch ihren Commissär und Oberbefehlshaber erwiesen bat. Es ist aber beinahe unnöthig, in der deutschen Presse auszusprechen, daß die Uebersiedlung des Herzogs nach Holstein nicht allein, ja nicht einmal vorzugsweise nach Rücksichten der politischen Zweckmäßigkeit zu beurtheilen ist. Allerdings sind wir der Ueberzeugung, daß auch die besten Zweckmäßigkeitsgründe sein Auftreten in Holstein nothwendig machten. Denn es wäre arge Täuschung, zu hoffen, daß diese große Angelegenheit in dem ruhigen Fahrwasser von Bundesvcrhandlunge» zu Ende geführt werden wird. Die Gunst des Schick¬ sals, weiche der Herzenssache des deutsche» Volkes jetzt zu Theil wurde, ist nach vieler Richtung nur scheinbar; in dem schweren Kampfe, welcher gegen die Forderungen der Großmächte bevorsteht, ist es vielleicht entscheidend, daß der Wille eines Mannes, der entschlossen ist alles zu wagen, und daß das innige EinVerständniß eines Fürsten mit seinem Volke eclatant und unwiderruflich vor Europa festgestellt wird. Aber selbst dieses Motiv dürfte nicht das beste sein. Der letzte bestimmende Grund mußte dem Herzog die Forderung seiner Ehre und seines Gewissens werden. Sein Land hatte ihn feierlich ausgerufen und hatte ihn gefordert. Tausende hatten ihre eigene Existenz, ihre ganze Zukunft, das Schicksal ihrer Familien daran gesetzt, weil sie ihn anerkannt und für das Land begehrt hatten. Wie durfte er zögern, dasselbe zu thun? Und unwider¬ stehlich mußte die Mahnung für ihn werden, daß er von dem Tage ad Frei¬ heit und Leben zugleich mit seinem Volke einzusetzen habe. Wer von der tiefen und leidenschaftlichen Bewegung, welche jetzt die Herzen unserer Landsleute in Holstein erfaßt hat, Zeuge gewesen ist, und wer eine Empfindung für die fast religiöse Begeisterung hat, mit welcher dieser Stamm sein Verhältniß zu Deutsch¬ land und zu dem rechtmäßigen Landesherrn, der ihm seinen Zusammenhang mit Deutschland,sichert. aufgefaßt hat. der wird den Einzug des Herzogs bei seinem Volke weder vorzeitig noch zeitgemäß nennen, sondern er wird ihn als Act eines redlichen Gemüths auffassen, dem gar keine Wahl blieb, so oder anders zu handeln. Eine Deputation aus Holstein kam nach Gotha, um den Herzog in sein Land zu laden, als er bereits in der Stille abgereist war. Da ihnen dort von dem Herzog von Gotha eröffnet wurde, daß ihr Wunsch bereits

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/87>, abgerufen am 24.07.2024.