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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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gestellt, ebenso auf der göteborger Linie. Das Eis im Sunde hält jetzt auch
die bisher zwischen Malmö, Landskrona, Helsingborg und Kopenhagen fahren¬
den Dampfboote in den Häfen zurück. Reisende' und Posten nach Norwegen
und Schweden müssen den Weg über Helsingör-Helsingborg nehmen. Eisgang
im Sund kann da ebenfalls Störungen hervorrufen und jedenfalls haben
Truppenzüge von Norden nach Seeland mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen;
haben sie Seeland erreicht, so hemmt auch sie der große Belt. Die schwedische
und norwegische Flotte ist in den Kriegshafen, gleich der dänischen eingeschlossen.

Gewiß ein seltenes Zusammentreffen glücklicher Umstände steht uns nun
zur Seite. Die Stärke der dänischen Inseln ist jetzt ihre Schwäche. Aber un¬
geduldig sehen wir hier in Holstein Woche um Woche unter unfruchtbaren Ver-
Handlungen verstreichen -- möchte endlich, wo guter Wille unserm Herzog und
uns zu helfen vorhanden ist, ein rascher Entschluß zur That führen und.zu
mannhaften Handeln die gebundenen Hände entfesseln.




Zur Situation.

Wieder ist eine Woche vergangen, ohne die Entscheidung, ohne auch nur eine
Klärung der verworrenen Verhältnisse herbeizuführen.

Die Spannung zwischen der Majorität der Bundesregierungen und den deut¬
schen Großmächten ist gesteigert, Wille und Zusammenschluß der patriotischen Re¬
gierungen ist fester geworden. Während aber das östreichische Bundespräsidium jedes
durch die Geschäftsordnung des Bundestags mögliche Mittel benutzt, um der Majo¬
rität ein Aussprechen der Anerkennung Herzog Friedrichs zu verzögern, rücken die
östreichischen und preußischen Truppen, welche zur Occupation Schleswigs für den
König von Dänemark bestimmt sind, enger um Holstein zusammen, und es ist
zweifelhaft, wie lange der Widerstand Sachsens und die Proteste einzelner patrio¬
tischer Regierungen ihren Einmarsch verzögern werden. Daß ein Betreten Holsteins
durch preußische und östreichische Truppen ohne Genehmigung des Bundes und
seiner Kommissare nicht stattfinden darf, ohne das Bundesrecht aufs gröblichste zu
verletzen, ist klar. Sollten die beiden Großmächte in solcher Weise die Verfassung
des Bundes brechen, während sie sich für den Hort und Wächter desselben erklären,
so wird ein so cclatantcr Bruch des Rechtes und der Verträge die übrigen Staaten,
welche die Majorität des Bundes bilden, noch zu andern Schritten zwingen, als zu
einem unfruchtbaren Protest. Und es ist unabsehbar, welchen Einfluß solche Gewalt¬
that auf die Geschicke Deutschlands ausüben würde.

Unterdeß hat die Majorität der Bundesregierungen keine dringendere Ausgabe,
als in Frankfurt den Widerstand des Bundespräsidcntcn zu umgehen und in geeig¬
neter Weise die Anerkennung Herzog Friedrichs auszusprechen. Diese Anerkennung
und ein entschlossener Widerstand gegen den Durchmarsch östreichischer und preußischer
Truppen durch Holstein werden auch in Berlin nicht geringe, vielleicht entscheidende
Wirkung ausüben. Die Stellung des Ministeriums ist nicht fester geworden; zwi¬
schen den Stimmungen des Königs und der Auffassung des Ministerpräsidenten be¬
steht eine Differenz, welche größer werden muß, sobald der Bruch mit der Majori¬
tät der befreundeten Regierungen in Aussicht steht und ihr Widerstand irgendwie
nachdrücklich wird. Bedeutsam waren für diesen Zweck die letzten Schritte der Re¬
gierung von Baden und die Erklärung ihrer Zeitung.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moriß Busch.
Verlag von F. L. Her dig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

gestellt, ebenso auf der göteborger Linie. Das Eis im Sunde hält jetzt auch
die bisher zwischen Malmö, Landskrona, Helsingborg und Kopenhagen fahren¬
den Dampfboote in den Häfen zurück. Reisende' und Posten nach Norwegen
und Schweden müssen den Weg über Helsingör-Helsingborg nehmen. Eisgang
im Sund kann da ebenfalls Störungen hervorrufen und jedenfalls haben
Truppenzüge von Norden nach Seeland mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen;
haben sie Seeland erreicht, so hemmt auch sie der große Belt. Die schwedische
und norwegische Flotte ist in den Kriegshafen, gleich der dänischen eingeschlossen.

Gewiß ein seltenes Zusammentreffen glücklicher Umstände steht uns nun
zur Seite. Die Stärke der dänischen Inseln ist jetzt ihre Schwäche. Aber un¬
geduldig sehen wir hier in Holstein Woche um Woche unter unfruchtbaren Ver-
Handlungen verstreichen — möchte endlich, wo guter Wille unserm Herzog und
uns zu helfen vorhanden ist, ein rascher Entschluß zur That führen und.zu
mannhaften Handeln die gebundenen Hände entfesseln.




Zur Situation.

Wieder ist eine Woche vergangen, ohne die Entscheidung, ohne auch nur eine
Klärung der verworrenen Verhältnisse herbeizuführen.

Die Spannung zwischen der Majorität der Bundesregierungen und den deut¬
schen Großmächten ist gesteigert, Wille und Zusammenschluß der patriotischen Re¬
gierungen ist fester geworden. Während aber das östreichische Bundespräsidium jedes
durch die Geschäftsordnung des Bundestags mögliche Mittel benutzt, um der Majo¬
rität ein Aussprechen der Anerkennung Herzog Friedrichs zu verzögern, rücken die
östreichischen und preußischen Truppen, welche zur Occupation Schleswigs für den
König von Dänemark bestimmt sind, enger um Holstein zusammen, und es ist
zweifelhaft, wie lange der Widerstand Sachsens und die Proteste einzelner patrio¬
tischer Regierungen ihren Einmarsch verzögern werden. Daß ein Betreten Holsteins
durch preußische und östreichische Truppen ohne Genehmigung des Bundes und
seiner Kommissare nicht stattfinden darf, ohne das Bundesrecht aufs gröblichste zu
verletzen, ist klar. Sollten die beiden Großmächte in solcher Weise die Verfassung
des Bundes brechen, während sie sich für den Hort und Wächter desselben erklären,
so wird ein so cclatantcr Bruch des Rechtes und der Verträge die übrigen Staaten,
welche die Majorität des Bundes bilden, noch zu andern Schritten zwingen, als zu
einem unfruchtbaren Protest. Und es ist unabsehbar, welchen Einfluß solche Gewalt¬
that auf die Geschicke Deutschlands ausüben würde.

Unterdeß hat die Majorität der Bundesregierungen keine dringendere Ausgabe,
als in Frankfurt den Widerstand des Bundespräsidcntcn zu umgehen und in geeig¬
neter Weise die Anerkennung Herzog Friedrichs auszusprechen. Diese Anerkennung
und ein entschlossener Widerstand gegen den Durchmarsch östreichischer und preußischer
Truppen durch Holstein werden auch in Berlin nicht geringe, vielleicht entscheidende
Wirkung ausüben. Die Stellung des Ministeriums ist nicht fester geworden; zwi¬
schen den Stimmungen des Königs und der Auffassung des Ministerpräsidenten be¬
steht eine Differenz, welche größer werden muß, sobald der Bruch mit der Majori¬
tät der befreundeten Regierungen in Aussicht steht und ihr Widerstand irgendwie
nachdrücklich wird. Bedeutsam waren für diesen Zweck die letzten Schritte der Re¬
gierung von Baden und die Erklärung ihrer Zeitung.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moriß Busch.
Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/170>, abgerufen am 27.06.2024.