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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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ständniß mittheilt, die Farbe des Regiments, bei dem der selige Pcmzerreitcr ge¬
standen. Auch seine Vorstellung von der Freiheit, dem "süßen Engelsbild", das
"seinen Reigen nur am Himmelszelt führet", ist ein wesenloser Schemen, für den
sich jetzt nur noch die unreife Jugend zu cchauffiren vermag. Um so mehr muß es
aber bei dieser Richtung seiner Poesie auffallen, daß er in nationalen Fragen im
Ganzen ein richtiges Urtheil besaß, und nicht unmöglich ist, daß er, wenn ihm ein
längeres Leben beschieden gewesen wäre (er starb schon im drciunddreißigstcn Lebens¬
jahr) die ungesunden Eindrücke seiner Jugend überwunden und auch als Dichter
größere Klarheit gewonnen hätte.


Die amerikanische Union; ihre Einwirkung auf Nationalcharakter und
Politik. Aus dem Englischen des James Spence von A. P. Wetter. Barmer,
W. Lcmgcwiesches Verlagsbuchhandlung. 1863.

Der Verfasser, mit den Zuständen der Vereinigten Staaten aus eigner An¬
schauung bekannt, gibt uns hier eine Darstellung der Einflüsse, welche Konstitution
und Union auf die Entwickelung der Nordamerikaner geübt haben, führt uns die
Ursachen des gegenwärtigen Bürgerkriegs vor und versucht dann zu beweisen, daß
die Secession nach der Verfassung ein berechtigter Act gewesen, und daß es Pflicht
und Interesse Europas, besonders Englands sei, die confödcrirtcn Staaten ohne
Verzug anzuerkennen. Der Beweis, daß die Losreißung des Südens ein verfassungs¬
mäßiger Schritt gewesen, scheint uns nicht genügend geführt, und ebensowenig
können wir das milde Urtheil über die Sklaverei in den Südstaaten in allen
Stücken unterschreiben. Endlich scheint uns auch die Zweckmäßigkeit einer Ane"
kennung der neuen Republik nicht hinreichend motivirt. Dagegen nehmen wir in
Betreff der meisten übrigen Grundgedanken des Buchs dieselbe Stellung ein, wie
der Verfasser. Wir bekennen und haben dies wiederholt ausführlich begründet, daß
wir die Union des sklavcnhaltendcn und ans Freihandel angewiesenen Südens mit
dem freien und protcctionistischen Norden für unwiderruflich zerrissen halten, daß
wir dem Norden trotz seiner größeren Macht nicht das Vermögen zutrauen, den
Süden zu unterwerfen, und daß wir, wenn dieses Vermögen vorhanden wäre, in
der erfolgten Wiedervereinigung weder für den Norden, noch für die Sklaven des
Südens, noch für die übrige Welt einen Vortheil erblicken würden. Eine Wieder¬
vereinigung der getrennten Theile würde nur einerseits den Süden wieder in Washing^
ton herrschen lassen, andrerseits (trotz Lincolns Emancipativnscrlaß) die Sklaverei
verewigen, während die Trennung mit passenden Grenzen den Norden zu einer eini¬
gen, nicht vor diametral entgegengesetzten Interessen factisch zerrissenen Macht werden
ließe und bewirken müßte, daß im Lause der Zeit die Sklaverei von selbst sich
Uebergangsstadien zu bessern Zustünden umgestaltete. Eine Wiedervereinigung be¬
dürfte, um sich zu befestigen, auf lange Zeit ein starkes Heer und eine Dictatur,
die nur zu leicht bleibende Form annehmen würde. Sie schüfe endlich eine Welt¬
macht, die in wenigen Jahrzehnten Dimensionen annehmen und Gelüste entwickeln
würde, wie sie so bedrohlich für die Freiheit der übrigen Nationen seit der Römer-
zeit nicht dagewesen wäre.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

ständniß mittheilt, die Farbe des Regiments, bei dem der selige Pcmzerreitcr ge¬
standen. Auch seine Vorstellung von der Freiheit, dem „süßen Engelsbild", das
„seinen Reigen nur am Himmelszelt führet", ist ein wesenloser Schemen, für den
sich jetzt nur noch die unreife Jugend zu cchauffiren vermag. Um so mehr muß es
aber bei dieser Richtung seiner Poesie auffallen, daß er in nationalen Fragen im
Ganzen ein richtiges Urtheil besaß, und nicht unmöglich ist, daß er, wenn ihm ein
längeres Leben beschieden gewesen wäre (er starb schon im drciunddreißigstcn Lebens¬
jahr) die ungesunden Eindrücke seiner Jugend überwunden und auch als Dichter
größere Klarheit gewonnen hätte.


Die amerikanische Union; ihre Einwirkung auf Nationalcharakter und
Politik. Aus dem Englischen des James Spence von A. P. Wetter. Barmer,
W. Lcmgcwiesches Verlagsbuchhandlung. 1863.

Der Verfasser, mit den Zuständen der Vereinigten Staaten aus eigner An¬
schauung bekannt, gibt uns hier eine Darstellung der Einflüsse, welche Konstitution
und Union auf die Entwickelung der Nordamerikaner geübt haben, führt uns die
Ursachen des gegenwärtigen Bürgerkriegs vor und versucht dann zu beweisen, daß
die Secession nach der Verfassung ein berechtigter Act gewesen, und daß es Pflicht
und Interesse Europas, besonders Englands sei, die confödcrirtcn Staaten ohne
Verzug anzuerkennen. Der Beweis, daß die Losreißung des Südens ein verfassungs¬
mäßiger Schritt gewesen, scheint uns nicht genügend geführt, und ebensowenig
können wir das milde Urtheil über die Sklaverei in den Südstaaten in allen
Stücken unterschreiben. Endlich scheint uns auch die Zweckmäßigkeit einer Ane»
kennung der neuen Republik nicht hinreichend motivirt. Dagegen nehmen wir in
Betreff der meisten übrigen Grundgedanken des Buchs dieselbe Stellung ein, wie
der Verfasser. Wir bekennen und haben dies wiederholt ausführlich begründet, daß
wir die Union des sklavcnhaltendcn und ans Freihandel angewiesenen Südens mit
dem freien und protcctionistischen Norden für unwiderruflich zerrissen halten, daß
wir dem Norden trotz seiner größeren Macht nicht das Vermögen zutrauen, den
Süden zu unterwerfen, und daß wir, wenn dieses Vermögen vorhanden wäre, in
der erfolgten Wiedervereinigung weder für den Norden, noch für die Sklaven des
Südens, noch für die übrige Welt einen Vortheil erblicken würden. Eine Wieder¬
vereinigung der getrennten Theile würde nur einerseits den Süden wieder in Washing^
ton herrschen lassen, andrerseits (trotz Lincolns Emancipativnscrlaß) die Sklaverei
verewigen, während die Trennung mit passenden Grenzen den Norden zu einer eini¬
gen, nicht vor diametral entgegengesetzten Interessen factisch zerrissenen Macht werden
ließe und bewirken müßte, daß im Lause der Zeit die Sklaverei von selbst sich
Uebergangsstadien zu bessern Zustünden umgestaltete. Eine Wiedervereinigung be¬
dürfte, um sich zu befestigen, auf lange Zeit ein starkes Heer und eine Dictatur,
die nur zu leicht bleibende Form annehmen würde. Sie schüfe endlich eine Welt¬
macht, die in wenigen Jahrzehnten Dimensionen annehmen und Gelüste entwickeln
würde, wie sie so bedrohlich für die Freiheit der übrigen Nationen seit der Römer-
zeit nicht dagewesen wäre.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/244>, abgerufen am 19.10.2024.