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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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Sehr anziehend ist sein Verkehr mit der dortigen polnischen und russischen Gesell¬
schaft, in der er sich als französischer Sprachlehrer eingeführt, seine endliche Verhaftung,
sein Verhör und seine Verurtheilung zur Deportation nach Sibirien geschildert.
Nicht weniger interessant sind dann seine Mittheilungen über die Gefangnencolonie
in der Nähe von Tobolsk, in welcher er eine Zeit lang lebte, und über Sibirien
überhaupt. Ebenso spannend als lehrreich endlich ist die Erzählung von seiner
Flucht mitten im Winter und durch die ungeheure Strecke Landes von Tobolsk bis
nach Memel, Man nehme die Karte und verfolge den Weg des kühnen Flüchtlings,
man vergegenwärtige sich dazu die Wildnisse und den Winter Nordostrußlands, und
man wird eine Vorstellung von den Leiden und Entbehrungen der Flucht und
andrerseits von dem Maß von Unerschrockenheit, Ausdauer und Klugheit gewinnen,
welches dieselbe gelingen ließ. Aus der Nähe von Tobolsk entflohen, begab sich der
Erzähler in der Verkleidung eines Kaufmannskncchts zur Messe von Jrbit, von
dort, unter dem Vorgeben, in den bohotolskischcn Eisenwerken Arbeit suchen zu
wollen, über Werchoturie in den Ural, von da als angeblicher Salzsieder nach
Solikamsk, und hierauf (zuerst als Pilger zu den berühmten sokolewskischcn Klöstern,
dann als Schiffsknecht) über Czerdin, Kai, Lalsk und Großustjug nach Archangel.
Von hier gedachte er mit Hülfe eines fremden Schiffes aus Rußland zu entkommen.
Da dies indeß unthunlich war, so mußte er sich auf dem Landwege und über die
großen Seen weiter zu helfen suchen, was ebenfalls bedeutende Schwierigkeiten hatte.
In Petersburg eingetroffen, gelingt es ihm, Platz auf einem nach Riga fahrenden
Dampfschiffe zu finden. Von da schlägt er sich, immer "och in der Tracht eines
russischen Mujik, jetzt aber in der Eigenschaft eines Einkäufers von Schweinsborsten,
durch Kurland weiter, bewerkstelligt glücklich den gefährlichen Uebergang auf preu¬
ßisches Gebiet, gelangt nach Königsberg, wo man ihn verhaftet, entgeht, indem
die preußischen Behörden (jedenfalls von Oben her dazu veranlaßt) durch die Finger
sehen, der letzten Gefahr einer Auslieferung nach Rußland, und kehrt endlich über
Danzig, Stettin, Berlin, Leipzig (wo er von Robert Blum unterstützt wird), Frank¬
furt, Heidelberg und Straßbnrg wohlbehalten nach Paris zurück. Das Buch ist
nicht nur außerordentlich reich an spannenden Abenteuern in Gebirge, Wald, Tun¬
dra und Steppe, sondern auch voll von lehrreichen Schilderungen des russischen
Volkslebens. Es hat etwas von dem Charakter des Robinson und kann deshalb
als ebenso nützliche wie angenehme Lectüre bestens empfohlen werden. Die politischen
Ansichten des Verfassers kann man getrost auf sich beruhen lassen, und die Vorrede
des Uebersetzers, eines Gesinnungsgenossen des Doctors Metzig in Lissa, darf ohne
Schaden für die staatsbürgerliche Bildung des Publicums zum Ueberschlagen empfohlen
werden.


Goethes Theaterleituug in Weimar. In Episoden und Urkunden dar¬
gestellt von Ernst PasquS. Zwei Bände. Leipzig, Verlagsbuchhandlung von
I. I. Weber. 1863.

Wie der Verfasser mit lobenswerther Bescheidenheit selbst bemerkt, würde man
irren, wenn man nach dem Titel hier eine ästhetisch-kritische Darstellung der Wirk¬
samkeit Goethes als Dramaturg erwartete. Das Buch enthält vielmehr nur gewisse
Materialien zu einer solchen Arbeit, und zwar sind es großentheils weniger wichtige,
Geschäftliches betreffende Episoden aus der Directionszeit des Dichters, die uns hier


Sehr anziehend ist sein Verkehr mit der dortigen polnischen und russischen Gesell¬
schaft, in der er sich als französischer Sprachlehrer eingeführt, seine endliche Verhaftung,
sein Verhör und seine Verurtheilung zur Deportation nach Sibirien geschildert.
Nicht weniger interessant sind dann seine Mittheilungen über die Gefangnencolonie
in der Nähe von Tobolsk, in welcher er eine Zeit lang lebte, und über Sibirien
überhaupt. Ebenso spannend als lehrreich endlich ist die Erzählung von seiner
Flucht mitten im Winter und durch die ungeheure Strecke Landes von Tobolsk bis
nach Memel, Man nehme die Karte und verfolge den Weg des kühnen Flüchtlings,
man vergegenwärtige sich dazu die Wildnisse und den Winter Nordostrußlands, und
man wird eine Vorstellung von den Leiden und Entbehrungen der Flucht und
andrerseits von dem Maß von Unerschrockenheit, Ausdauer und Klugheit gewinnen,
welches dieselbe gelingen ließ. Aus der Nähe von Tobolsk entflohen, begab sich der
Erzähler in der Verkleidung eines Kaufmannskncchts zur Messe von Jrbit, von
dort, unter dem Vorgeben, in den bohotolskischcn Eisenwerken Arbeit suchen zu
wollen, über Werchoturie in den Ural, von da als angeblicher Salzsieder nach
Solikamsk, und hierauf (zuerst als Pilger zu den berühmten sokolewskischcn Klöstern,
dann als Schiffsknecht) über Czerdin, Kai, Lalsk und Großustjug nach Archangel.
Von hier gedachte er mit Hülfe eines fremden Schiffes aus Rußland zu entkommen.
Da dies indeß unthunlich war, so mußte er sich auf dem Landwege und über die
großen Seen weiter zu helfen suchen, was ebenfalls bedeutende Schwierigkeiten hatte.
In Petersburg eingetroffen, gelingt es ihm, Platz auf einem nach Riga fahrenden
Dampfschiffe zu finden. Von da schlägt er sich, immer »och in der Tracht eines
russischen Mujik, jetzt aber in der Eigenschaft eines Einkäufers von Schweinsborsten,
durch Kurland weiter, bewerkstelligt glücklich den gefährlichen Uebergang auf preu¬
ßisches Gebiet, gelangt nach Königsberg, wo man ihn verhaftet, entgeht, indem
die preußischen Behörden (jedenfalls von Oben her dazu veranlaßt) durch die Finger
sehen, der letzten Gefahr einer Auslieferung nach Rußland, und kehrt endlich über
Danzig, Stettin, Berlin, Leipzig (wo er von Robert Blum unterstützt wird), Frank¬
furt, Heidelberg und Straßbnrg wohlbehalten nach Paris zurück. Das Buch ist
nicht nur außerordentlich reich an spannenden Abenteuern in Gebirge, Wald, Tun¬
dra und Steppe, sondern auch voll von lehrreichen Schilderungen des russischen
Volkslebens. Es hat etwas von dem Charakter des Robinson und kann deshalb
als ebenso nützliche wie angenehme Lectüre bestens empfohlen werden. Die politischen
Ansichten des Verfassers kann man getrost auf sich beruhen lassen, und die Vorrede
des Uebersetzers, eines Gesinnungsgenossen des Doctors Metzig in Lissa, darf ohne
Schaden für die staatsbürgerliche Bildung des Publicums zum Ueberschlagen empfohlen
werden.


Goethes Theaterleituug in Weimar. In Episoden und Urkunden dar¬
gestellt von Ernst PasquS. Zwei Bände. Leipzig, Verlagsbuchhandlung von
I. I. Weber. 1863.

Wie der Verfasser mit lobenswerther Bescheidenheit selbst bemerkt, würde man
irren, wenn man nach dem Titel hier eine ästhetisch-kritische Darstellung der Wirk¬
samkeit Goethes als Dramaturg erwartete. Das Buch enthält vielmehr nur gewisse
Materialien zu einer solchen Arbeit, und zwar sind es großentheils weniger wichtige,
Geschäftliches betreffende Episoden aus der Directionszeit des Dichters, die uns hier


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[0442] Sehr anziehend ist sein Verkehr mit der dortigen polnischen und russischen Gesell¬ schaft, in der er sich als französischer Sprachlehrer eingeführt, seine endliche Verhaftung, sein Verhör und seine Verurtheilung zur Deportation nach Sibirien geschildert. Nicht weniger interessant sind dann seine Mittheilungen über die Gefangnencolonie in der Nähe von Tobolsk, in welcher er eine Zeit lang lebte, und über Sibirien überhaupt. Ebenso spannend als lehrreich endlich ist die Erzählung von seiner Flucht mitten im Winter und durch die ungeheure Strecke Landes von Tobolsk bis nach Memel, Man nehme die Karte und verfolge den Weg des kühnen Flüchtlings, man vergegenwärtige sich dazu die Wildnisse und den Winter Nordostrußlands, und man wird eine Vorstellung von den Leiden und Entbehrungen der Flucht und andrerseits von dem Maß von Unerschrockenheit, Ausdauer und Klugheit gewinnen, welches dieselbe gelingen ließ. Aus der Nähe von Tobolsk entflohen, begab sich der Erzähler in der Verkleidung eines Kaufmannskncchts zur Messe von Jrbit, von dort, unter dem Vorgeben, in den bohotolskischcn Eisenwerken Arbeit suchen zu wollen, über Werchoturie in den Ural, von da als angeblicher Salzsieder nach Solikamsk, und hierauf (zuerst als Pilger zu den berühmten sokolewskischcn Klöstern, dann als Schiffsknecht) über Czerdin, Kai, Lalsk und Großustjug nach Archangel. Von hier gedachte er mit Hülfe eines fremden Schiffes aus Rußland zu entkommen. Da dies indeß unthunlich war, so mußte er sich auf dem Landwege und über die großen Seen weiter zu helfen suchen, was ebenfalls bedeutende Schwierigkeiten hatte. In Petersburg eingetroffen, gelingt es ihm, Platz auf einem nach Riga fahrenden Dampfschiffe zu finden. Von da schlägt er sich, immer »och in der Tracht eines russischen Mujik, jetzt aber in der Eigenschaft eines Einkäufers von Schweinsborsten, durch Kurland weiter, bewerkstelligt glücklich den gefährlichen Uebergang auf preu¬ ßisches Gebiet, gelangt nach Königsberg, wo man ihn verhaftet, entgeht, indem die preußischen Behörden (jedenfalls von Oben her dazu veranlaßt) durch die Finger sehen, der letzten Gefahr einer Auslieferung nach Rußland, und kehrt endlich über Danzig, Stettin, Berlin, Leipzig (wo er von Robert Blum unterstützt wird), Frank¬ furt, Heidelberg und Straßbnrg wohlbehalten nach Paris zurück. Das Buch ist nicht nur außerordentlich reich an spannenden Abenteuern in Gebirge, Wald, Tun¬ dra und Steppe, sondern auch voll von lehrreichen Schilderungen des russischen Volkslebens. Es hat etwas von dem Charakter des Robinson und kann deshalb als ebenso nützliche wie angenehme Lectüre bestens empfohlen werden. Die politischen Ansichten des Verfassers kann man getrost auf sich beruhen lassen, und die Vorrede des Uebersetzers, eines Gesinnungsgenossen des Doctors Metzig in Lissa, darf ohne Schaden für die staatsbürgerliche Bildung des Publicums zum Ueberschlagen empfohlen werden. Goethes Theaterleituug in Weimar. In Episoden und Urkunden dar¬ gestellt von Ernst PasquS. Zwei Bände. Leipzig, Verlagsbuchhandlung von I. I. Weber. 1863. Wie der Verfasser mit lobenswerther Bescheidenheit selbst bemerkt, würde man irren, wenn man nach dem Titel hier eine ästhetisch-kritische Darstellung der Wirk¬ samkeit Goethes als Dramaturg erwartete. Das Buch enthält vielmehr nur gewisse Materialien zu einer solchen Arbeit, und zwar sind es großentheils weniger wichtige, Geschäftliches betreffende Episoden aus der Directionszeit des Dichters, die uns hier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/442>, abgerufen am 21.11.2024.