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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

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und Irland" und "Ueber die Entwickelung der absoluten Monarchie in Preußen",
gegen ihre erste Veröffentlichung gehalten, vielfach verändert und ergänzt erscheinen.
In der Mitte finden wir Charakterbilder von Prinz Eugen, Katharina der Zweiten
und dem Grafen de Maistre, eine Darstellung der Erhebung Europas gegen Napo¬
leon den Ersten, eine Abhandlung über den Stand der neuern deutschen Geschicht¬
schreibung, einen Blick auf die christlich-germanische Staatslehre und einen Vortrag
über den zweiten Kreuzzug. Alle Stücke von den beiden ersten an, die sich gegen¬
seitig zu einem glänzenden Bilde des Uebergangs der Menschheit aus der altclassischen
Zeit in die neue christlich-germanische Welt ergänzen, bis zu den letzten zeigen die
hohe Begabung und die treffliche Gesinnung des Verfassers, seine reiche Kenntniß des
Nahen wie des Entlegenen, seinen seinen und scharfen Sinn in der Auffindung der
letzten Ursachen, seine Kunst plastischer Charakteristik und die schöne, klare und
lebensvolle Sprache, die nicht der kleinste Vorzug seiner frühern größeren und klei¬
neren Schriften war. Sollten wir von dem vielen Guten, was uns hier von ihm
geboten wird, eines besonders dem Studium empfehlen, so wäre es das Schlu߬
capitel, die Betrachtung des Absolutismus in Preußen als einer Reihe von Vorstufen
des Verfassungsstaatcs. Vor zweihundert Jahren wurden die Menschen, die Gemein¬
den und die Stände Preußens mit Recht und zu ihrem Heil d. h. weil sie den Sinn für
Einheit und Gesammtheit verloren hatten, einer allmächtigen Dictatur unterworfen.
In strenger und einsichtiger Schule wurden sie daraus erzogen, bis nach hundert Jahren
ein großer Meister, Friedrich der Zweite, die Zeit gekommen fand, die ersten Schritte
zur Emancipation zu thun, und dann ein Menschenalter später das gesammte Volk
die Probe bestand, indem es im Befreiungskriege durch unbedingte Opferwilligkeit
für den Staat und das Vaterland fein Anrecht auf die volle Freiheit bekundete.
"Unser Verfassungsstaat ist keineswegs improvisirt," so schließt v. Sybel seinen Vor¬
trag, "sondern aus festem Boden langsam, aber unaufhaltsam erwachsen. Er ist
nicht der Sturz, sondern die Blüthe des starken Baumes, dessen Wurzeln durch die
Jahrhunderte reichen. Er hat eine große Vergangenheit, und deshalb, wenn seine
freien Bürger der Pflichten gegen Staat und Vaterland eingedenk bleiben, wie 1813,
ist er, was auch die Marwitzc sagen mögen, einer großen Zukunft sicher."


DieReductivn von Erfurt und die ihr vorausgegangenen Wirren
(1647 bis 1665). Nach meist handschriftlichen und amtlichen Quellen dargestellt
von W. I. A. v. Tettau. Mit einem Urkundenbuch und einem Plan. Erfurt,
Verlag von Carl Villaret. 1863. 342 S.

Eine mit Fleiß, Sorgfalt und echtem historischen Sinn gearbeitete Darstellung
der Unterwerfung Erfurts durch den Kurfürsten Johann Philipp von Mainz, die
zugleich interessante Streiflichter auf die gesammten Zustände des damaligen Deutsch¬
land fallen läßt. Aehnliche Kämpfe deutscher Städte mit den Fürsten, welche die
Landeshoheit über sie beanspruchten, kamen in der Zeit nach dem großen Kriege
oft vor, ja sie waren sogar meist eine Folge des westfälischen Friedens, der überall
auf Klärung zweideutiger politischer Verhältnisse drang. Uebrigens war die Reduction,
näher betrachtet, eine Wohlthat für die Stadt. Deren Bürger waren längst un¬
fähig geworden, die Freiheit zu ertragen. Partcilcidcnschaft und Selbstsucht regierten,
unter den handelnden Personen ist nicht eine, die durch hohen Sinn hervorleuchtete,
der das Wohl der Vaterstadt über dem persönlichen Vortheil stünde. Anarchische


und Irland" und „Ueber die Entwickelung der absoluten Monarchie in Preußen",
gegen ihre erste Veröffentlichung gehalten, vielfach verändert und ergänzt erscheinen.
In der Mitte finden wir Charakterbilder von Prinz Eugen, Katharina der Zweiten
und dem Grafen de Maistre, eine Darstellung der Erhebung Europas gegen Napo¬
leon den Ersten, eine Abhandlung über den Stand der neuern deutschen Geschicht¬
schreibung, einen Blick auf die christlich-germanische Staatslehre und einen Vortrag
über den zweiten Kreuzzug. Alle Stücke von den beiden ersten an, die sich gegen¬
seitig zu einem glänzenden Bilde des Uebergangs der Menschheit aus der altclassischen
Zeit in die neue christlich-germanische Welt ergänzen, bis zu den letzten zeigen die
hohe Begabung und die treffliche Gesinnung des Verfassers, seine reiche Kenntniß des
Nahen wie des Entlegenen, seinen seinen und scharfen Sinn in der Auffindung der
letzten Ursachen, seine Kunst plastischer Charakteristik und die schöne, klare und
lebensvolle Sprache, die nicht der kleinste Vorzug seiner frühern größeren und klei¬
neren Schriften war. Sollten wir von dem vielen Guten, was uns hier von ihm
geboten wird, eines besonders dem Studium empfehlen, so wäre es das Schlu߬
capitel, die Betrachtung des Absolutismus in Preußen als einer Reihe von Vorstufen
des Verfassungsstaatcs. Vor zweihundert Jahren wurden die Menschen, die Gemein¬
den und die Stände Preußens mit Recht und zu ihrem Heil d. h. weil sie den Sinn für
Einheit und Gesammtheit verloren hatten, einer allmächtigen Dictatur unterworfen.
In strenger und einsichtiger Schule wurden sie daraus erzogen, bis nach hundert Jahren
ein großer Meister, Friedrich der Zweite, die Zeit gekommen fand, die ersten Schritte
zur Emancipation zu thun, und dann ein Menschenalter später das gesammte Volk
die Probe bestand, indem es im Befreiungskriege durch unbedingte Opferwilligkeit
für den Staat und das Vaterland fein Anrecht auf die volle Freiheit bekundete.
„Unser Verfassungsstaat ist keineswegs improvisirt," so schließt v. Sybel seinen Vor¬
trag, „sondern aus festem Boden langsam, aber unaufhaltsam erwachsen. Er ist
nicht der Sturz, sondern die Blüthe des starken Baumes, dessen Wurzeln durch die
Jahrhunderte reichen. Er hat eine große Vergangenheit, und deshalb, wenn seine
freien Bürger der Pflichten gegen Staat und Vaterland eingedenk bleiben, wie 1813,
ist er, was auch die Marwitzc sagen mögen, einer großen Zukunft sicher."


DieReductivn von Erfurt und die ihr vorausgegangenen Wirren
(1647 bis 1665). Nach meist handschriftlichen und amtlichen Quellen dargestellt
von W. I. A. v. Tettau. Mit einem Urkundenbuch und einem Plan. Erfurt,
Verlag von Carl Villaret. 1863. 342 S.

Eine mit Fleiß, Sorgfalt und echtem historischen Sinn gearbeitete Darstellung
der Unterwerfung Erfurts durch den Kurfürsten Johann Philipp von Mainz, die
zugleich interessante Streiflichter auf die gesammten Zustände des damaligen Deutsch¬
land fallen läßt. Aehnliche Kämpfe deutscher Städte mit den Fürsten, welche die
Landeshoheit über sie beanspruchten, kamen in der Zeit nach dem großen Kriege
oft vor, ja sie waren sogar meist eine Folge des westfälischen Friedens, der überall
auf Klärung zweideutiger politischer Verhältnisse drang. Uebrigens war die Reduction,
näher betrachtet, eine Wohlthat für die Stadt. Deren Bürger waren längst un¬
fähig geworden, die Freiheit zu ertragen. Partcilcidcnschaft und Selbstsucht regierten,
unter den handelnden Personen ist nicht eine, die durch hohen Sinn hervorleuchtete,
der das Wohl der Vaterstadt über dem persönlichen Vortheil stünde. Anarchische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/478>, abgerufen am 15.01.2025.