Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Von der preußischen Grenze.

Mit athcmloser Spannung sind alle Blicke nach Berlin gerichtet, denn dort,
das fühlt man jetzt schwer, hinter dem Dunkel, welches noch immer die Entschlüsse
bedeckt, dort verbirgt sich das Verhängnis;, das Schicksal unsrer Zukunft vielleicht für
längere Zeiten. Es ist stiller geworden unter den lauten Kriegsrufern, der Ernst
der Lage, der nun furchtbar näher tritt, bringt den übermüthigen Lärm zum Schwei¬
gen. Groß war der Schreck im Anfang dieses Jahres, als die lang gefürchtete Zwie¬
tracht zwischen Frankreich und Oestreich ausbrach; viel ernster ist das Unwetter, das
jetzt sich naht. Damals handelte es sich blos um die Veränderung eines Macht¬
verhältnisses, jetzt um die Frage, ob wir unsere ganze Existenz aufs Spiel setzen
sollen. Die Spannung ist drückend und vielleicht nicht am wenigsten beklommen
sind diejenigen, die am lautesten zum Kriege trieben.

"Auf Wiedersehn in Paris!" riefen von der Eisenbahn aus die durchmarschiren-
den ungarischen Soldaten, denen man diese deutschen Worte wol beigebracht hatte,
den sächsischen und bairischen Waffenbrüdern zu. Mit Jubel wurde dieser Ruf er¬
wiedert, denn Paris ist eine angenehme Stadt. Jetzt sieht man wol. daß der Weg,
den die Oestreicher eingeschlagen haben -- von Garlasco nach Mantua -- nicht der
geradeste ist. der nach Paris führt. Die Baiern malen sich bereits die Möglichkeit
einer französischen Besetzung der Pfalz aus, die Würtenberger klagen jetzt schon über
die Strapazen des Krieges, die Hannoveraner erinnern sich daran, daß wir keine
Flotte besitzen, eine französische Jnvasionsarmee von unsern Küsten abzuhalten; und
dazu kommt jetzt die Veröffentlichung der russischen Note, der Rücktritt des Ministe¬
riums Derby. Lord Derby hatte eifrigst erklärt, es fiele ihm gar nicht ein, die
deutschen Küsten gegen irgend eine Flotte schützen zu wollen, und nun wird er von
seinem Amt verdrängt, weil er zu stark seine östreichischen Sympathien kundgegeben
habe! Danach kann man sich vorstellen, was Deutschland von Lord Palmerston
zu erwarten hat! Noch hurtiger ist die russische Note, und wenn der Inhalt der¬
selben im Allgemeinen so vorausgesetzt werden konnte, wie er wirklich erfolgt ist, fo
ist in der Form zweierlei bemerkenswerth: die brutale Drohung gegen die deutschen
Mittelstaaten, die Schmeicheleien gegen den Prinzen von Preußen, und diese Note
scheint erlassen zu sein, nachdem die preußische Haltung wenigstens muthmaßungs¬
weise in Se. Petersburg bereits bekannt war.

In der Seele des Prinzen, so weit sie der Fernstehende sich verständlich machen
kann, kreuzen sich zwei entgegengesetzte Empfindungen: der 18. März hat ihn, den
Einzigen, der männlich fühlte und männlich wollte, mit frechen Beschimpfungen über¬
häuft; der Tag von Olmütz hat sein preußisches Ehrgefühl tief verwundet; wenn
er der Revolution und allem, was damit zusammenhängt, ein Gefühl entgegenbringt,
welches von dem der Achtung himmelweit verschieden ist, so ist seine Stimmung
gegen die innern und äußern .Träger der Politik Olmütz nicht wesentlich davon ver¬
schieden, und Oestreich ist stets der offne oder geheime Beschützer und Einbläser dieser
Politik gewesen. Diese beiden Gefühle bekämpfen sich, noch verwickelter ist das
Geflecht der Interessen: aber was den Prinzen charakterifirt, ist das unendliche Ueber-
gewicht des Pflichtgefühls über alle sonstigen Bestimmungsgründe. Aus Pflichtgefühl
hat er die gesetzlich fixirten Resultate der Revolution anerkannt, aus Pflichtgefühl


Von der preußischen Grenze.

Mit athcmloser Spannung sind alle Blicke nach Berlin gerichtet, denn dort,
das fühlt man jetzt schwer, hinter dem Dunkel, welches noch immer die Entschlüsse
bedeckt, dort verbirgt sich das Verhängnis;, das Schicksal unsrer Zukunft vielleicht für
längere Zeiten. Es ist stiller geworden unter den lauten Kriegsrufern, der Ernst
der Lage, der nun furchtbar näher tritt, bringt den übermüthigen Lärm zum Schwei¬
gen. Groß war der Schreck im Anfang dieses Jahres, als die lang gefürchtete Zwie¬
tracht zwischen Frankreich und Oestreich ausbrach; viel ernster ist das Unwetter, das
jetzt sich naht. Damals handelte es sich blos um die Veränderung eines Macht¬
verhältnisses, jetzt um die Frage, ob wir unsere ganze Existenz aufs Spiel setzen
sollen. Die Spannung ist drückend und vielleicht nicht am wenigsten beklommen
sind diejenigen, die am lautesten zum Kriege trieben.

„Auf Wiedersehn in Paris!" riefen von der Eisenbahn aus die durchmarschiren-
den ungarischen Soldaten, denen man diese deutschen Worte wol beigebracht hatte,
den sächsischen und bairischen Waffenbrüdern zu. Mit Jubel wurde dieser Ruf er¬
wiedert, denn Paris ist eine angenehme Stadt. Jetzt sieht man wol. daß der Weg,
den die Oestreicher eingeschlagen haben — von Garlasco nach Mantua — nicht der
geradeste ist. der nach Paris führt. Die Baiern malen sich bereits die Möglichkeit
einer französischen Besetzung der Pfalz aus, die Würtenberger klagen jetzt schon über
die Strapazen des Krieges, die Hannoveraner erinnern sich daran, daß wir keine
Flotte besitzen, eine französische Jnvasionsarmee von unsern Küsten abzuhalten; und
dazu kommt jetzt die Veröffentlichung der russischen Note, der Rücktritt des Ministe¬
riums Derby. Lord Derby hatte eifrigst erklärt, es fiele ihm gar nicht ein, die
deutschen Küsten gegen irgend eine Flotte schützen zu wollen, und nun wird er von
seinem Amt verdrängt, weil er zu stark seine östreichischen Sympathien kundgegeben
habe! Danach kann man sich vorstellen, was Deutschland von Lord Palmerston
zu erwarten hat! Noch hurtiger ist die russische Note, und wenn der Inhalt der¬
selben im Allgemeinen so vorausgesetzt werden konnte, wie er wirklich erfolgt ist, fo
ist in der Form zweierlei bemerkenswerth: die brutale Drohung gegen die deutschen
Mittelstaaten, die Schmeicheleien gegen den Prinzen von Preußen, und diese Note
scheint erlassen zu sein, nachdem die preußische Haltung wenigstens muthmaßungs¬
weise in Se. Petersburg bereits bekannt war.

In der Seele des Prinzen, so weit sie der Fernstehende sich verständlich machen
kann, kreuzen sich zwei entgegengesetzte Empfindungen: der 18. März hat ihn, den
Einzigen, der männlich fühlte und männlich wollte, mit frechen Beschimpfungen über¬
häuft; der Tag von Olmütz hat sein preußisches Ehrgefühl tief verwundet; wenn
er der Revolution und allem, was damit zusammenhängt, ein Gefühl entgegenbringt,
welches von dem der Achtung himmelweit verschieden ist, so ist seine Stimmung
gegen die innern und äußern .Träger der Politik Olmütz nicht wesentlich davon ver¬
schieden, und Oestreich ist stets der offne oder geheime Beschützer und Einbläser dieser
Politik gewesen. Diese beiden Gefühle bekämpfen sich, noch verwickelter ist das
Geflecht der Interessen: aber was den Prinzen charakterifirt, ist das unendliche Ueber-
gewicht des Pflichtgefühls über alle sonstigen Bestimmungsgründe. Aus Pflichtgefühl
hat er die gesetzlich fixirten Resultate der Revolution anerkannt, aus Pflichtgefühl


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0487" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/107534"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Von der preußischen Grenze.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1484"> Mit athcmloser Spannung sind alle Blicke nach Berlin gerichtet, denn dort,<lb/>
das fühlt man jetzt schwer, hinter dem Dunkel, welches noch immer die Entschlüsse<lb/>
bedeckt, dort verbirgt sich das Verhängnis;, das Schicksal unsrer Zukunft vielleicht für<lb/>
längere Zeiten. Es ist stiller geworden unter den lauten Kriegsrufern, der Ernst<lb/>
der Lage, der nun furchtbar näher tritt, bringt den übermüthigen Lärm zum Schwei¬<lb/>
gen. Groß war der Schreck im Anfang dieses Jahres, als die lang gefürchtete Zwie¬<lb/>
tracht zwischen Frankreich und Oestreich ausbrach; viel ernster ist das Unwetter, das<lb/>
jetzt sich naht. Damals handelte es sich blos um die Veränderung eines Macht¬<lb/>
verhältnisses, jetzt um die Frage, ob wir unsere ganze Existenz aufs Spiel setzen<lb/>
sollen. Die Spannung ist drückend und vielleicht nicht am wenigsten beklommen<lb/>
sind diejenigen, die am lautesten zum Kriege trieben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1485"> &#x201E;Auf Wiedersehn in Paris!" riefen von der Eisenbahn aus die durchmarschiren-<lb/>
den ungarischen Soldaten, denen man diese deutschen Worte wol beigebracht hatte,<lb/>
den sächsischen und bairischen Waffenbrüdern zu. Mit Jubel wurde dieser Ruf er¬<lb/>
wiedert, denn Paris ist eine angenehme Stadt. Jetzt sieht man wol. daß der Weg,<lb/>
den die Oestreicher eingeschlagen haben &#x2014; von Garlasco nach Mantua &#x2014; nicht der<lb/>
geradeste ist. der nach Paris führt. Die Baiern malen sich bereits die Möglichkeit<lb/>
einer französischen Besetzung der Pfalz aus, die Würtenberger klagen jetzt schon über<lb/>
die Strapazen des Krieges, die Hannoveraner erinnern sich daran, daß wir keine<lb/>
Flotte besitzen, eine französische Jnvasionsarmee von unsern Küsten abzuhalten; und<lb/>
dazu kommt jetzt die Veröffentlichung der russischen Note, der Rücktritt des Ministe¬<lb/>
riums Derby. Lord Derby hatte eifrigst erklärt, es fiele ihm gar nicht ein, die<lb/>
deutschen Küsten gegen irgend eine Flotte schützen zu wollen, und nun wird er von<lb/>
seinem Amt verdrängt, weil er zu stark seine östreichischen Sympathien kundgegeben<lb/>
habe! Danach kann man sich vorstellen, was Deutschland von Lord Palmerston<lb/>
zu erwarten hat! Noch hurtiger ist die russische Note, und wenn der Inhalt der¬<lb/>
selben im Allgemeinen so vorausgesetzt werden konnte, wie er wirklich erfolgt ist, fo<lb/>
ist in der Form zweierlei bemerkenswerth: die brutale Drohung gegen die deutschen<lb/>
Mittelstaaten, die Schmeicheleien gegen den Prinzen von Preußen, und diese Note<lb/>
scheint erlassen zu sein, nachdem die preußische Haltung wenigstens muthmaßungs¬<lb/>
weise in Se. Petersburg bereits bekannt war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1486" next="#ID_1487"> In der Seele des Prinzen, so weit sie der Fernstehende sich verständlich machen<lb/>
kann, kreuzen sich zwei entgegengesetzte Empfindungen: der 18. März hat ihn, den<lb/>
Einzigen, der männlich fühlte und männlich wollte, mit frechen Beschimpfungen über¬<lb/>
häuft; der Tag von Olmütz hat sein preußisches Ehrgefühl tief verwundet; wenn<lb/>
er der Revolution und allem, was damit zusammenhängt, ein Gefühl entgegenbringt,<lb/>
welches von dem der Achtung himmelweit verschieden ist, so ist seine Stimmung<lb/>
gegen die innern und äußern .Träger der Politik Olmütz nicht wesentlich davon ver¬<lb/>
schieden, und Oestreich ist stets der offne oder geheime Beschützer und Einbläser dieser<lb/>
Politik gewesen. Diese beiden Gefühle bekämpfen sich, noch verwickelter ist das<lb/>
Geflecht der Interessen: aber was den Prinzen charakterifirt, ist das unendliche Ueber-<lb/>
gewicht des Pflichtgefühls über alle sonstigen Bestimmungsgründe. Aus Pflichtgefühl<lb/>
hat er die gesetzlich fixirten Resultate der Revolution anerkannt, aus Pflichtgefühl</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0487] Von der preußischen Grenze. Mit athcmloser Spannung sind alle Blicke nach Berlin gerichtet, denn dort, das fühlt man jetzt schwer, hinter dem Dunkel, welches noch immer die Entschlüsse bedeckt, dort verbirgt sich das Verhängnis;, das Schicksal unsrer Zukunft vielleicht für längere Zeiten. Es ist stiller geworden unter den lauten Kriegsrufern, der Ernst der Lage, der nun furchtbar näher tritt, bringt den übermüthigen Lärm zum Schwei¬ gen. Groß war der Schreck im Anfang dieses Jahres, als die lang gefürchtete Zwie¬ tracht zwischen Frankreich und Oestreich ausbrach; viel ernster ist das Unwetter, das jetzt sich naht. Damals handelte es sich blos um die Veränderung eines Macht¬ verhältnisses, jetzt um die Frage, ob wir unsere ganze Existenz aufs Spiel setzen sollen. Die Spannung ist drückend und vielleicht nicht am wenigsten beklommen sind diejenigen, die am lautesten zum Kriege trieben. „Auf Wiedersehn in Paris!" riefen von der Eisenbahn aus die durchmarschiren- den ungarischen Soldaten, denen man diese deutschen Worte wol beigebracht hatte, den sächsischen und bairischen Waffenbrüdern zu. Mit Jubel wurde dieser Ruf er¬ wiedert, denn Paris ist eine angenehme Stadt. Jetzt sieht man wol. daß der Weg, den die Oestreicher eingeschlagen haben — von Garlasco nach Mantua — nicht der geradeste ist. der nach Paris führt. Die Baiern malen sich bereits die Möglichkeit einer französischen Besetzung der Pfalz aus, die Würtenberger klagen jetzt schon über die Strapazen des Krieges, die Hannoveraner erinnern sich daran, daß wir keine Flotte besitzen, eine französische Jnvasionsarmee von unsern Küsten abzuhalten; und dazu kommt jetzt die Veröffentlichung der russischen Note, der Rücktritt des Ministe¬ riums Derby. Lord Derby hatte eifrigst erklärt, es fiele ihm gar nicht ein, die deutschen Küsten gegen irgend eine Flotte schützen zu wollen, und nun wird er von seinem Amt verdrängt, weil er zu stark seine östreichischen Sympathien kundgegeben habe! Danach kann man sich vorstellen, was Deutschland von Lord Palmerston zu erwarten hat! Noch hurtiger ist die russische Note, und wenn der Inhalt der¬ selben im Allgemeinen so vorausgesetzt werden konnte, wie er wirklich erfolgt ist, fo ist in der Form zweierlei bemerkenswerth: die brutale Drohung gegen die deutschen Mittelstaaten, die Schmeicheleien gegen den Prinzen von Preußen, und diese Note scheint erlassen zu sein, nachdem die preußische Haltung wenigstens muthmaßungs¬ weise in Se. Petersburg bereits bekannt war. In der Seele des Prinzen, so weit sie der Fernstehende sich verständlich machen kann, kreuzen sich zwei entgegengesetzte Empfindungen: der 18. März hat ihn, den Einzigen, der männlich fühlte und männlich wollte, mit frechen Beschimpfungen über¬ häuft; der Tag von Olmütz hat sein preußisches Ehrgefühl tief verwundet; wenn er der Revolution und allem, was damit zusammenhängt, ein Gefühl entgegenbringt, welches von dem der Achtung himmelweit verschieden ist, so ist seine Stimmung gegen die innern und äußern .Träger der Politik Olmütz nicht wesentlich davon ver¬ schieden, und Oestreich ist stets der offne oder geheime Beschützer und Einbläser dieser Politik gewesen. Diese beiden Gefühle bekämpfen sich, noch verwickelter ist das Geflecht der Interessen: aber was den Prinzen charakterifirt, ist das unendliche Ueber- gewicht des Pflichtgefühls über alle sonstigen Bestimmungsgründe. Aus Pflichtgefühl hat er die gesetzlich fixirten Resultate der Revolution anerkannt, aus Pflichtgefühl

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/487
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/487>, abgerufen am 22.12.2024.