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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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Wie es 1849 in Venezuela stand, läßt der Ort ahnen, wo dieser Brief
geschrieben ist. Der 5"jührige General, der "berühmte Bürger" (W",1ni'on:i<in
cimiulluiw), wie ihn ein früherer Congreß dankbar genannt hatte, schrieb ihn
-- aus dem Kerker.




Notiz.

Ur. 16 der Zeitschrift! kree I'röss ("pfeif.! nemlisr on ^iroassi") ent¬
hält die Actenstücke eines wunderlichen Processes, der auch in Deutschland viel besprochen
ist. Der ungarische Renegat Bungya, ein fanatischer Anhänger Kossuths, hatte
sich als angeblicher türkischer Mililürbevollmüchtigter bei den Tscherkessen einzuführen
gewußt, und dort eine nicht unerhebliche Rolle gespielt, bis er des Einverständnisses
mit den Nüssen dringend verdächtig wurde. Man stellte ihn vor ein Kriegsgericht,
und dies, unter dem Vorsitz des polnischen Oberst Lapinski, verurtheilte ihn 20. Ja".
1858 wegen Verrätherei zum Tode. Doch wurde das Urtheil nicht ausgeführt, und
Bungya nahm später in der Türkei Veranlassung, gegen dasselbe zu Protestiren. --
Aus den Ackerstücken ergibt sich freilich, daß der Proceß etwas tscherkesfisch geführt
sein muß; ein Bekenntniß, wie es hier mit dem Namen des Angeklagten versehen
ist, bringt kein Mensch bei gesunden Sinnen zu Stande. Der freche Abenteurer
erzählt mit der liebenswürdigsten Unbefangenheit eine Reihe von Verräthereien, die
ihn als ein wahres Scheusal darstellen würden, und von denen die meisten das Gepräge
der Unmöglichkeit an sich tragen. Wo hier die Grenze der Unwahrheit zu suchen,
mochte aus der Form schwer zu entwirren sein! aber mit einigem Staunen erfährt
man, was für Intriguen Hut diesem naturwüchsigen Völkchen gespielt werden, das
für die Russen die schwarzen Berge vertritt. Kossuth läßt durch seine Agenten die
Türken vor dem Bündniß mit den Engländern und Franzosen warnen; er läßt die
Tscherkessen versichern, die Engländer hätten bei der Expedition gegen die Krim keine
andere Absicht, als sich Circassiens zu bemächtigen. -- Wenn Urquhardt, der
Freund der Türkei, unter diesen Umständen an Kossuth schreibt (14. Febr. 1852)


desgl. die große Wandkarte, und dazu das an vielen, auch statistischen Details reiche
Handbuch der Geographie vo" Venezuela -- 3 Werke, die im Auftrag und auf Kosten der
dortige" Regierung der Oberst Codazzi auf Grund zehnjähriger Untersuchungen und Mess¬
ungen ausgearbeitet hat. Sie sind ein ehrendes, wen" auch von einen: Italiener ab¬
gefaßtes Natioualdenkmcil. Der Präsident Monagas ließ aber den Rest der Eremplare zum
Hohn der Nation wie Civilisation an Löhnungs Statt an die Farbige" und Neger vertheile",
welche er zum meuchelmörderische" Augriff auf die Abgeordnete" des Volkes verwendet hatte.
Zugleich erschien damals in Austrag der Regierung! das rvsÄmsu "Jo I" distori" av Vene-
uuel" "lssllo 17!"7--1830, por pars,le 7 Dyn-x. t>aris I--II. Indeß wird dieses Werk als
höchst ungenau in Caracas verworfc" "ut findet auch von Seiten deS Generals Paez, so
günstig es ihm gesinnt ist, gar keine Anerkennung. Hiernach ist auch die historische Einleitung
in Wappäus sonst gründlichem Buche, so wie die Geschichte der venezolauischen Revolution
im jüngst erschienenen 3. Baude von Gervinus Gesch. des 19. Jalnhuuderts p. 165 ff. (zu
beurtheilen).

Wie es 1849 in Venezuela stand, läßt der Ort ahnen, wo dieser Brief
geschrieben ist. Der 5»jührige General, der „berühmte Bürger" (W»,1ni'on:i<in
cimiulluiw), wie ihn ein früherer Congreß dankbar genannt hatte, schrieb ihn
— aus dem Kerker.




Notiz.

Ur. 16 der Zeitschrift! kree I'röss («pfeif.! nemlisr on ^iroassi») ent¬
hält die Actenstücke eines wunderlichen Processes, der auch in Deutschland viel besprochen
ist. Der ungarische Renegat Bungya, ein fanatischer Anhänger Kossuths, hatte
sich als angeblicher türkischer Mililürbevollmüchtigter bei den Tscherkessen einzuführen
gewußt, und dort eine nicht unerhebliche Rolle gespielt, bis er des Einverständnisses
mit den Nüssen dringend verdächtig wurde. Man stellte ihn vor ein Kriegsgericht,
und dies, unter dem Vorsitz des polnischen Oberst Lapinski, verurtheilte ihn 20. Ja».
1858 wegen Verrätherei zum Tode. Doch wurde das Urtheil nicht ausgeführt, und
Bungya nahm später in der Türkei Veranlassung, gegen dasselbe zu Protestiren. —
Aus den Ackerstücken ergibt sich freilich, daß der Proceß etwas tscherkesfisch geführt
sein muß; ein Bekenntniß, wie es hier mit dem Namen des Angeklagten versehen
ist, bringt kein Mensch bei gesunden Sinnen zu Stande. Der freche Abenteurer
erzählt mit der liebenswürdigsten Unbefangenheit eine Reihe von Verräthereien, die
ihn als ein wahres Scheusal darstellen würden, und von denen die meisten das Gepräge
der Unmöglichkeit an sich tragen. Wo hier die Grenze der Unwahrheit zu suchen,
mochte aus der Form schwer zu entwirren sein! aber mit einigem Staunen erfährt
man, was für Intriguen Hut diesem naturwüchsigen Völkchen gespielt werden, das
für die Russen die schwarzen Berge vertritt. Kossuth läßt durch seine Agenten die
Türken vor dem Bündniß mit den Engländern und Franzosen warnen; er läßt die
Tscherkessen versichern, die Engländer hätten bei der Expedition gegen die Krim keine
andere Absicht, als sich Circassiens zu bemächtigen. — Wenn Urquhardt, der
Freund der Türkei, unter diesen Umständen an Kossuth schreibt (14. Febr. 1852)


desgl. die große Wandkarte, und dazu das an vielen, auch statistischen Details reiche
Handbuch der Geographie vo» Venezuela — 3 Werke, die im Auftrag und auf Kosten der
dortige» Regierung der Oberst Codazzi auf Grund zehnjähriger Untersuchungen und Mess¬
ungen ausgearbeitet hat. Sie sind ein ehrendes, wen» auch von einen: Italiener ab¬
gefaßtes Natioualdenkmcil. Der Präsident Monagas ließ aber den Rest der Eremplare zum
Hohn der Nation wie Civilisation an Löhnungs Statt an die Farbige» und Neger vertheile»,
welche er zum meuchelmörderische» Augriff auf die Abgeordnete» des Volkes verwendet hatte.
Zugleich erschien damals in Austrag der Regierung! das rvsÄmsu «Jo I» distori» av Vene-
uuel» «lssllo 17!»7—1830, por pars,le 7 Dyn-x. t>aris I—II. Indeß wird dieses Werk als
höchst ungenau in Caracas verworfc» »ut findet auch von Seiten deS Generals Paez, so
günstig es ihm gesinnt ist, gar keine Anerkennung. Hiernach ist auch die historische Einleitung
in Wappäus sonst gründlichem Buche, so wie die Geschichte der venezolauischen Revolution
im jüngst erschienenen 3. Baude von Gervinus Gesch. des 19. Jalnhuuderts p. 165 ff. (zu
beurtheilen).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/407>, abgerufen am 30.12.2024.