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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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Literatur.

Salomon de Caus. Eine Tragödie von A. Münch. Aus dem Norwe¬
gischen. Braunschweig, Schwetschke und Sohn. -- Der Held des Stücks hat in
der ersten Hälfte des 1^. Jahrhunderts den Versuch gemacht, den Dampf als gro߬
artiges Bewegungsmittel zu benutze". Der Cardinal Richelieu, dem er diese Ent¬
deckung mittheilt, läßt ihn ins Irrenhaus sperren, aus folgenden Motiven. "Ein
seltener Mann! begeistert für seiue Sache, warmblütig und doch kalt berechnend --
seiner Zeit weit voraus und ohne Vorurtheil. Er schien zur Zierde der Gesell¬
schaft geschaffen und muß doch nun aus deren Mitte verschwinden, auf daß seine
neue, seine wunderbare Macht sich nicht erhebe und meine Pläne kreuze. -- Ich
sah es selbst. -- Mit Schauder, mit Bewunderung, die ich kaum verbergen konnte,
sah ich, wie die neue Naturkraft in seine Maschinen griff, sie bewegte, Räderund
Arme emporhob, Arbeiten vollbrachte, einem lebenden Wesen gleich. Und er, frei
von Argwohn, stand dabei, erklärte mir den Zusammenhang des Ganzen, entwi¬
ckelte vor mir, wie diese Kraft, erst im Großen angewandt, unermeßlich in allen
Richtungen des Lebens wirken könnte. Ich gestehe, daß ich einen Augenblick selbst
schwankte: die Versuchung, eine solche Hebekraft für des Landes Zukunft anzu¬
nehmen -- das Andenken meines Namens an eine so große und neue Erfindung
zu knüpfen, war stark! -- Als er mir nun aber ausmalte, wie des Dampfes Kraft
den einfachen Mann von der schweren Last der Arbeit frei machen, wie sie mit
Lebenskraft die träge Masse, mit dem tausendfältigen Pulsschläge der Industrie,
mit eignen Gedanken, mit eignem Willen--mit dunklen, unberechenbaren Kräften
-- zu einem kräftigen Ganzen sammeln würde -- da kehrte der erste Eindruck
wieder, den schon seine Schrift mir einflößte; da wurde ich bange, einen Dämon
loszulassen, den ich dann vielleicht nicht beherrschen könnte. Jetzt bin nur Ich Herr:
mein Gedanke geht von oben durch das Land^und bildet des Volkes Willen nach
dem meinigen. Aber käme eine Macht, die des Volkes Bande lohnte, ihm neue
Kräfte, andere Zeiten brächte -- so fürchte ich das, was geschehen würde. Ein
Mensch, und wäre er der klügste Staatsmann, kann einer blinden Naturkraft uicht
widerstehen, wird vielmehr wie das Blatt vom Strome hinweggespült. -- Daher,
weil das Schicksal es in meine Hand zu legen scheint, will ich versuchen, den
Strom schon in seiner Quelle auszutrocknen." -- Es ist seltsam, daß die Poeten
nicht müde werden, dem großen Staatsmann Motive unterzuschieben, die ans Ir¬
renhaus streifen. Caus wird wahnsinnig; und es tritt dabei eine geheime Schuld
hervor: indem er sich ausschließlich mit den Kräften der Natur beschäftigt, hat er
Gott vergessen und bricht nun in Blasphemien aus. In seiner Todesstunde be¬
kehrt ihn ein frommer Priester. -- Der häßliche Stoff ist durch die Behandlung
keineswegs verschönert. --

Albrecht Dürer Album. Eine Sammlung der schönsten dürerschen Holz¬
schnitte nach den von dem Künstler gefertigten Originalen in gleicher Größe aufs
Neue in Holz geschnitten unter Mitwirkung und Aufsicht von Director v. Kaulbach
in München und Director Krcling in Nürnberg. Ausgeführt in dem Atelier von
I. Döring. Nürnberg, Zeiher. -- Von dieser schönen Sammlung, die recht dazu
geeignet ist, uns unsere große künstlerische Vergangenheit näher zu rücken, ist soeben
die 2te Lieferung erschienen. -- .




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch -- Verlag von F. L. Herdig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
Literatur.

Salomon de Caus. Eine Tragödie von A. Münch. Aus dem Norwe¬
gischen. Braunschweig, Schwetschke und Sohn. — Der Held des Stücks hat in
der ersten Hälfte des 1^. Jahrhunderts den Versuch gemacht, den Dampf als gro߬
artiges Bewegungsmittel zu benutze». Der Cardinal Richelieu, dem er diese Ent¬
deckung mittheilt, läßt ihn ins Irrenhaus sperren, aus folgenden Motiven. „Ein
seltener Mann! begeistert für seiue Sache, warmblütig und doch kalt berechnend —
seiner Zeit weit voraus und ohne Vorurtheil. Er schien zur Zierde der Gesell¬
schaft geschaffen und muß doch nun aus deren Mitte verschwinden, auf daß seine
neue, seine wunderbare Macht sich nicht erhebe und meine Pläne kreuze. — Ich
sah es selbst. — Mit Schauder, mit Bewunderung, die ich kaum verbergen konnte,
sah ich, wie die neue Naturkraft in seine Maschinen griff, sie bewegte, Räderund
Arme emporhob, Arbeiten vollbrachte, einem lebenden Wesen gleich. Und er, frei
von Argwohn, stand dabei, erklärte mir den Zusammenhang des Ganzen, entwi¬
ckelte vor mir, wie diese Kraft, erst im Großen angewandt, unermeßlich in allen
Richtungen des Lebens wirken könnte. Ich gestehe, daß ich einen Augenblick selbst
schwankte: die Versuchung, eine solche Hebekraft für des Landes Zukunft anzu¬
nehmen — das Andenken meines Namens an eine so große und neue Erfindung
zu knüpfen, war stark! — Als er mir nun aber ausmalte, wie des Dampfes Kraft
den einfachen Mann von der schweren Last der Arbeit frei machen, wie sie mit
Lebenskraft die träge Masse, mit dem tausendfältigen Pulsschläge der Industrie,
mit eignen Gedanken, mit eignem Willen—mit dunklen, unberechenbaren Kräften
— zu einem kräftigen Ganzen sammeln würde — da kehrte der erste Eindruck
wieder, den schon seine Schrift mir einflößte; da wurde ich bange, einen Dämon
loszulassen, den ich dann vielleicht nicht beherrschen könnte. Jetzt bin nur Ich Herr:
mein Gedanke geht von oben durch das Land^und bildet des Volkes Willen nach
dem meinigen. Aber käme eine Macht, die des Volkes Bande lohnte, ihm neue
Kräfte, andere Zeiten brächte — so fürchte ich das, was geschehen würde. Ein
Mensch, und wäre er der klügste Staatsmann, kann einer blinden Naturkraft uicht
widerstehen, wird vielmehr wie das Blatt vom Strome hinweggespült. — Daher,
weil das Schicksal es in meine Hand zu legen scheint, will ich versuchen, den
Strom schon in seiner Quelle auszutrocknen." — Es ist seltsam, daß die Poeten
nicht müde werden, dem großen Staatsmann Motive unterzuschieben, die ans Ir¬
renhaus streifen. Caus wird wahnsinnig; und es tritt dabei eine geheime Schuld
hervor: indem er sich ausschließlich mit den Kräften der Natur beschäftigt, hat er
Gott vergessen und bricht nun in Blasphemien aus. In seiner Todesstunde be¬
kehrt ihn ein frommer Priester. — Der häßliche Stoff ist durch die Behandlung
keineswegs verschönert. —

Albrecht Dürer Album. Eine Sammlung der schönsten dürerschen Holz¬
schnitte nach den von dem Künstler gefertigten Originalen in gleicher Größe aufs
Neue in Holz geschnitten unter Mitwirkung und Aufsicht von Director v. Kaulbach
in München und Director Krcling in Nürnberg. Ausgeführt in dem Atelier von
I. Döring. Nürnberg, Zeiher. — Von dieser schönen Sammlung, die recht dazu
geeignet ist, uns unsere große künstlerische Vergangenheit näher zu rücken, ist soeben
die 2te Lieferung erschienen. — .




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L. Herdig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0328] Literatur. Salomon de Caus. Eine Tragödie von A. Münch. Aus dem Norwe¬ gischen. Braunschweig, Schwetschke und Sohn. — Der Held des Stücks hat in der ersten Hälfte des 1^. Jahrhunderts den Versuch gemacht, den Dampf als gro߬ artiges Bewegungsmittel zu benutze». Der Cardinal Richelieu, dem er diese Ent¬ deckung mittheilt, läßt ihn ins Irrenhaus sperren, aus folgenden Motiven. „Ein seltener Mann! begeistert für seiue Sache, warmblütig und doch kalt berechnend — seiner Zeit weit voraus und ohne Vorurtheil. Er schien zur Zierde der Gesell¬ schaft geschaffen und muß doch nun aus deren Mitte verschwinden, auf daß seine neue, seine wunderbare Macht sich nicht erhebe und meine Pläne kreuze. — Ich sah es selbst. — Mit Schauder, mit Bewunderung, die ich kaum verbergen konnte, sah ich, wie die neue Naturkraft in seine Maschinen griff, sie bewegte, Räderund Arme emporhob, Arbeiten vollbrachte, einem lebenden Wesen gleich. Und er, frei von Argwohn, stand dabei, erklärte mir den Zusammenhang des Ganzen, entwi¬ ckelte vor mir, wie diese Kraft, erst im Großen angewandt, unermeßlich in allen Richtungen des Lebens wirken könnte. Ich gestehe, daß ich einen Augenblick selbst schwankte: die Versuchung, eine solche Hebekraft für des Landes Zukunft anzu¬ nehmen — das Andenken meines Namens an eine so große und neue Erfindung zu knüpfen, war stark! — Als er mir nun aber ausmalte, wie des Dampfes Kraft den einfachen Mann von der schweren Last der Arbeit frei machen, wie sie mit Lebenskraft die träge Masse, mit dem tausendfältigen Pulsschläge der Industrie, mit eignen Gedanken, mit eignem Willen—mit dunklen, unberechenbaren Kräften — zu einem kräftigen Ganzen sammeln würde — da kehrte der erste Eindruck wieder, den schon seine Schrift mir einflößte; da wurde ich bange, einen Dämon loszulassen, den ich dann vielleicht nicht beherrschen könnte. Jetzt bin nur Ich Herr: mein Gedanke geht von oben durch das Land^und bildet des Volkes Willen nach dem meinigen. Aber käme eine Macht, die des Volkes Bande lohnte, ihm neue Kräfte, andere Zeiten brächte — so fürchte ich das, was geschehen würde. Ein Mensch, und wäre er der klügste Staatsmann, kann einer blinden Naturkraft uicht widerstehen, wird vielmehr wie das Blatt vom Strome hinweggespült. — Daher, weil das Schicksal es in meine Hand zu legen scheint, will ich versuchen, den Strom schon in seiner Quelle auszutrocknen." — Es ist seltsam, daß die Poeten nicht müde werden, dem großen Staatsmann Motive unterzuschieben, die ans Ir¬ renhaus streifen. Caus wird wahnsinnig; und es tritt dabei eine geheime Schuld hervor: indem er sich ausschließlich mit den Kräften der Natur beschäftigt, hat er Gott vergessen und bricht nun in Blasphemien aus. In seiner Todesstunde be¬ kehrt ihn ein frommer Priester. — Der häßliche Stoff ist durch die Behandlung keineswegs verschönert. — Albrecht Dürer Album. Eine Sammlung der schönsten dürerschen Holz¬ schnitte nach den von dem Künstler gefertigten Originalen in gleicher Größe aufs Neue in Holz geschnitten unter Mitwirkung und Aufsicht von Director v. Kaulbach in München und Director Krcling in Nürnberg. Ausgeführt in dem Atelier von I. Döring. Nürnberg, Zeiher. — Von dieser schönen Sammlung, die recht dazu geeignet ist, uns unsere große künstlerische Vergangenheit näher zu rücken, ist soeben die 2te Lieferung erschienen. — . Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L. Herdig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/328>, abgerufen am 29.06.2024.