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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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zu verderben und sich trotz deren Treiben durch sich selbst zu einem unabhängigen
und starken Staat zu entwickeln.

Wir aber haben Act davon zu nehmen, wenn auch hier wieder von den Gro߬
mächten wie noch vor kurzem im Gebiete der dänischen Monarchie dem Körper des
europäischen Staatensystems künstlich eine Krankheit anprotokollirt wird.


-- Als wir vor acht Wochen die Angelegenheiten Spaniens zum
letzten Mal besprachen, äußerten wir: .alles läßt vermuthen, daß O Dounel seinem
natürlichen Hange nachgeben und mehr und mehr,auf die Bahn des Absolutismus
hiuübcrlcnken wird, in deren Verfolgung ihn eine Zeitlang Bedenken über seine
vereinsamte Stellung ausgehalten haben. Er scheint es vorzuziehen, durch Nach¬
giebigkeit gegen den Hof seine Stellung nach dieser Seite hin zu befestigen. Die
Cortes werden nicht wieder zusammenberufen werden, sondern man wartet nur. bis
die letzten Spuren des Widerstandes im Lande verwischt sind, um ihre Auslösung
officiell zu verkündigen. An eine Proclamirung der Verfassung in der von den
Cortes beschlossenen Form ist ebenfalls nicht zu denken, sondern man wird entweder
die Verfassung von 1837 oder die von 1845 promulgiren. wahrscheinlicherweise aber
die letztere, welche unter constitutionellen Scheingarantien dem ministeriellen Abso¬
lutismus freies Spiel läßt... Auch die Nationalmiliz soll abgeschafft bleiben."
Die Entwicklung, welche die Dinge genommen haben, hat diese Voraussetzungen
bestätigt und sie noch überholt. O'Dommel hat sich ganz unfähig gezeigt, nachdem
er aus Herrschsucht die schützenden Garantien beseitigt, dem Strome der weiteren
Reaction zu widerstehen. Die Nationalgarde ist abgeschafft, die constituirenden Cortes
sind ausgelost, die Verfassung von 1845 ist wieder proclamirt und jetzt ist auch
das Dcsamvrtisativnsgcsctz (Gesetz über den Verkauf der geistlichen und Gemeinde-
güter), auf dessen Durchführung die letzten, Hoffnungen auf eine Wiederherstellung
der finanziellen Ordnung Spaniens beruhten und für dessen Genehmigung von Seiten
der Königin O'Dommel im vorigen Jahre seinen ganzen persönlichen Einfluß ein¬
setzte, sistirt. Diese letzte Maßregel hat den Austritt des Finanzministers Cantcro
zur Folge gehabt und wird auch die Sistirung der wichtigsten - industriellen Unter¬
nehmungen nach sich ziehen, für deren Fundirung die Einnahmen von den Verkäufen
der Nationalgüter Garantie leisten sollten. Ebenfalls wegen dieser Maßregel ist die
letzte liberale Persönlichkeit des Cabinets. der Marineminister Bayarre, ausgetreten,
nachdem die liberale Partei sich >^es kurzem Schwanken schon längst von dem Mini¬
sterium zurückgezogen hat. O'Dommel selbst sieht sich die Macht, deren Besitz er
durch Treubruch an-seinen politischen Freunden erlangt, aus den Händen schlüpfen.
Im Ministerium gebietet Rios Rosas und O'Dommel ist nur noch dem Namen nach
Ministerpräsident, ohne Aussicht es lauge zu bleiben, denn schon eilt Narvaez nach
Spanien, um ihn zu verdrängen, wenn es ihm gelingt, die Besorgnisse der Königin
vor seiner Herrschsucht zu beseitigen. So rasch haben sich unsere Worte bestätigt:
"Selbst die aufrichtigste constitutionelle Haltung wird nicht denjenigen ihr Mi߬
trauen vergessen lassen, deren Parteigenossen er mit dem Bajonett auseiuanderge-
trieben und mit Kartätschen niedergeschossen hat; selbst die entschlossenste Reaction
und die unbedingteste Hingebung an den Absolutismus nicht die versöhnen, zu deren


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zu verderben und sich trotz deren Treiben durch sich selbst zu einem unabhängigen
und starken Staat zu entwickeln.

Wir aber haben Act davon zu nehmen, wenn auch hier wieder von den Gro߬
mächten wie noch vor kurzem im Gebiete der dänischen Monarchie dem Körper des
europäischen Staatensystems künstlich eine Krankheit anprotokollirt wird.


— Als wir vor acht Wochen die Angelegenheiten Spaniens zum
letzten Mal besprachen, äußerten wir: .alles läßt vermuthen, daß O Dounel seinem
natürlichen Hange nachgeben und mehr und mehr,auf die Bahn des Absolutismus
hiuübcrlcnken wird, in deren Verfolgung ihn eine Zeitlang Bedenken über seine
vereinsamte Stellung ausgehalten haben. Er scheint es vorzuziehen, durch Nach¬
giebigkeit gegen den Hof seine Stellung nach dieser Seite hin zu befestigen. Die
Cortes werden nicht wieder zusammenberufen werden, sondern man wartet nur. bis
die letzten Spuren des Widerstandes im Lande verwischt sind, um ihre Auslösung
officiell zu verkündigen. An eine Proclamirung der Verfassung in der von den
Cortes beschlossenen Form ist ebenfalls nicht zu denken, sondern man wird entweder
die Verfassung von 1837 oder die von 1845 promulgiren. wahrscheinlicherweise aber
die letztere, welche unter constitutionellen Scheingarantien dem ministeriellen Abso¬
lutismus freies Spiel läßt... Auch die Nationalmiliz soll abgeschafft bleiben."
Die Entwicklung, welche die Dinge genommen haben, hat diese Voraussetzungen
bestätigt und sie noch überholt. O'Dommel hat sich ganz unfähig gezeigt, nachdem
er aus Herrschsucht die schützenden Garantien beseitigt, dem Strome der weiteren
Reaction zu widerstehen. Die Nationalgarde ist abgeschafft, die constituirenden Cortes
sind ausgelost, die Verfassung von 1845 ist wieder proclamirt und jetzt ist auch
das Dcsamvrtisativnsgcsctz (Gesetz über den Verkauf der geistlichen und Gemeinde-
güter), auf dessen Durchführung die letzten, Hoffnungen auf eine Wiederherstellung
der finanziellen Ordnung Spaniens beruhten und für dessen Genehmigung von Seiten
der Königin O'Dommel im vorigen Jahre seinen ganzen persönlichen Einfluß ein¬
setzte, sistirt. Diese letzte Maßregel hat den Austritt des Finanzministers Cantcro
zur Folge gehabt und wird auch die Sistirung der wichtigsten - industriellen Unter¬
nehmungen nach sich ziehen, für deren Fundirung die Einnahmen von den Verkäufen
der Nationalgüter Garantie leisten sollten. Ebenfalls wegen dieser Maßregel ist die
letzte liberale Persönlichkeit des Cabinets. der Marineminister Bayarre, ausgetreten,
nachdem die liberale Partei sich >^es kurzem Schwanken schon längst von dem Mini¬
sterium zurückgezogen hat. O'Dommel selbst sieht sich die Macht, deren Besitz er
durch Treubruch an-seinen politischen Freunden erlangt, aus den Händen schlüpfen.
Im Ministerium gebietet Rios Rosas und O'Dommel ist nur noch dem Namen nach
Ministerpräsident, ohne Aussicht es lauge zu bleiben, denn schon eilt Narvaez nach
Spanien, um ihn zu verdrängen, wenn es ihm gelingt, die Besorgnisse der Königin
vor seiner Herrschsucht zu beseitigen. So rasch haben sich unsere Worte bestätigt:
„Selbst die aufrichtigste constitutionelle Haltung wird nicht denjenigen ihr Mi߬
trauen vergessen lassen, deren Parteigenossen er mit dem Bajonett auseiuanderge-
trieben und mit Kartätschen niedergeschossen hat; selbst die entschlossenste Reaction
und die unbedingteste Hingebung an den Absolutismus nicht die versöhnen, zu deren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/83>, abgerufen am 23.07.2024.