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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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hin, wie ich deren im Lause meiner frühern Korrespondenz Ihnen schon zu öftern
Malen beschrieben. Es steht zu erwarten, daß derselbe aus den benachbarten Meeren
vieles Unheil anrichtete.


Populäre Literatur.

-- Wir fassen unter dieser Bezeichnung eine Reihe nutz,
lieber, sür das größere Publicum berechneter Schriften zusammen, müssen uns aber
damit begnügen, einfach aus sie hinzuweisen. Den Preis verdienen die beiden
Schriften: Volksbibliothek der Länder- und Völkerkunde, oder geographische
Hans- und Lesebücher für Jung und Alt, von Steinhart (1. Bd. Deutschland
und sein Volk), Gotha, H. Schande; und: norddeutsche Freiheit 6- und
Heldenkämpfe zur Kenntniß deutschen Lebens und zur Beförderung vaterländischen
Sinnes, von I. Kroger (3. Bd.), Leipzig, Brandstetter. -- An sie schließt sich:
Geschichte der Pädagogik von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Ein
Handbuch sür Geistliche und Lehrer beider christlichen Confessionen von Friedrich
Körner, Oberlehrer an der Realschule zu Halle. Zweite Auflage. Leipzig, Costenoble.
Ferner: Classischer Hausschatz der Poesie des römischen und griechischen Alter¬
thums, in zahlreichen wohlgeordneten Auszügen und Musterstcllen seiner besten
Dichter, mit bivgraphisch-historisch-kritischen Erläuterungen sür alle Gebildete deut¬
scher Nation bearbeitet von Dr. O. L. B. Wolff, weiland ordentlichem Professor
an der Universität zu Jena. 2 Bde. (in Leinwand gebunden 1 Thlr. 24 Sgr).
Würzen, VerlagScomtoir. Endlich das Buch der Welt, ein Inbegriff des Wissens¬
würdigsten und Unterhaltendsten aus den Gebieten der Naturgeschichte, Naturlehre,
Länder- und Völkerkunde, Weltgeschichte, Götterlehre :c. Mit vielen colorirten
und schwarzen Abbildungen. Stuttgart, Hoffmannsche Verlagsbuchhandlung. Das
letztere Buch ist sür die Jugend eingerichtet und seines zweckmäßig ausgewählten
Inhalts wie seiner Ausstattung wegen als Weihnachtsgeschenk zu empfehlen.


Belletristische Neuigkeiten.

-- Das pariser Bilderbuch von Julius Ro-
denberg schildert die Zustände des Jahres vom Standpunkt eines gemüth-
vollen Lyrikers (Braunschweig, Vieweg und Sohn). -- Ein neuer Roman von
Levin Schücking: die Sphinx (Leipzig, Brockhaus), der im Uebrigen das Talent
des bekannten Erzählers nicht vermissen läßt, hat uns durch die höchst gewagten
sittlichen Voraussetzungen in Erstaunen gesetzt. Ein Ehepaar, das ein Jahr lang
zusammenlebt, ohne daß der eine Theil auch nur den wirklichen Namen des andern,
geschweige denn dessen Geschichte kennt, das ist dem guten Willen der Leser denn
doch zuviel zugemuthet. -- Die Chronik der Spcrlingsgasse herausgegeben
von Jacob Corvinus (Berlin, Wage). Der Verfasser hat sich davor zu hüten,
daß seine zuweilen ganz glücklichen humoristischen Einfälle nicht zur Manier ver¬
knöchern. -- Die beiden Sträflinge. Australischer Roman von Friedrich
Gerstäcker. 3 Bde. Leipzig, Costenoble. -- Der kleine Wallfischfänger.
Erzählung sür die Jugend von Friedrich Gerstäcker. Leipzig, Costenoble. In
beiden Schrifieu finden wir die lebhafte Schilderung, den scharfen Blick für die
Natur und die Gemüthlichkeit, welche den liebenswürdigen Weltumsegler charakte-
risiren, in vollem Maße wieder; wir freuen uns an den hellen und naturgetreuen
Farben des Einzelnen, und lassen die Forderungen, die man sonst an die künstlerische


hin, wie ich deren im Lause meiner frühern Korrespondenz Ihnen schon zu öftern
Malen beschrieben. Es steht zu erwarten, daß derselbe aus den benachbarten Meeren
vieles Unheil anrichtete.


Populäre Literatur.

— Wir fassen unter dieser Bezeichnung eine Reihe nutz,
lieber, sür das größere Publicum berechneter Schriften zusammen, müssen uns aber
damit begnügen, einfach aus sie hinzuweisen. Den Preis verdienen die beiden
Schriften: Volksbibliothek der Länder- und Völkerkunde, oder geographische
Hans- und Lesebücher für Jung und Alt, von Steinhart (1. Bd. Deutschland
und sein Volk), Gotha, H. Schande; und: norddeutsche Freiheit 6- und
Heldenkämpfe zur Kenntniß deutschen Lebens und zur Beförderung vaterländischen
Sinnes, von I. Kroger (3. Bd.), Leipzig, Brandstetter. — An sie schließt sich:
Geschichte der Pädagogik von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Ein
Handbuch sür Geistliche und Lehrer beider christlichen Confessionen von Friedrich
Körner, Oberlehrer an der Realschule zu Halle. Zweite Auflage. Leipzig, Costenoble.
Ferner: Classischer Hausschatz der Poesie des römischen und griechischen Alter¬
thums, in zahlreichen wohlgeordneten Auszügen und Musterstcllen seiner besten
Dichter, mit bivgraphisch-historisch-kritischen Erläuterungen sür alle Gebildete deut¬
scher Nation bearbeitet von Dr. O. L. B. Wolff, weiland ordentlichem Professor
an der Universität zu Jena. 2 Bde. (in Leinwand gebunden 1 Thlr. 24 Sgr).
Würzen, VerlagScomtoir. Endlich das Buch der Welt, ein Inbegriff des Wissens¬
würdigsten und Unterhaltendsten aus den Gebieten der Naturgeschichte, Naturlehre,
Länder- und Völkerkunde, Weltgeschichte, Götterlehre :c. Mit vielen colorirten
und schwarzen Abbildungen. Stuttgart, Hoffmannsche Verlagsbuchhandlung. Das
letztere Buch ist sür die Jugend eingerichtet und seines zweckmäßig ausgewählten
Inhalts wie seiner Ausstattung wegen als Weihnachtsgeschenk zu empfehlen.


Belletristische Neuigkeiten.

— Das pariser Bilderbuch von Julius Ro-
denberg schildert die Zustände des Jahres vom Standpunkt eines gemüth-
vollen Lyrikers (Braunschweig, Vieweg und Sohn). — Ein neuer Roman von
Levin Schücking: die Sphinx (Leipzig, Brockhaus), der im Uebrigen das Talent
des bekannten Erzählers nicht vermissen läßt, hat uns durch die höchst gewagten
sittlichen Voraussetzungen in Erstaunen gesetzt. Ein Ehepaar, das ein Jahr lang
zusammenlebt, ohne daß der eine Theil auch nur den wirklichen Namen des andern,
geschweige denn dessen Geschichte kennt, das ist dem guten Willen der Leser denn
doch zuviel zugemuthet. — Die Chronik der Spcrlingsgasse herausgegeben
von Jacob Corvinus (Berlin, Wage). Der Verfasser hat sich davor zu hüten,
daß seine zuweilen ganz glücklichen humoristischen Einfälle nicht zur Manier ver¬
knöchern. — Die beiden Sträflinge. Australischer Roman von Friedrich
Gerstäcker. 3 Bde. Leipzig, Costenoble. — Der kleine Wallfischfänger.
Erzählung sür die Jugend von Friedrich Gerstäcker. Leipzig, Costenoble. In
beiden Schrifieu finden wir die lebhafte Schilderung, den scharfen Blick für die
Natur und die Gemüthlichkeit, welche den liebenswürdigen Weltumsegler charakte-
risiren, in vollem Maße wieder; wir freuen uns an den hellen und naturgetreuen
Farben des Einzelnen, und lassen die Forderungen, die man sonst an die künstlerische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/407>, abgerufen am 23.07.2024.