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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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den Sklavenzuständen in den südlichen Provinzen werden die Leser von Onkel Tom
nicht verwundern. Auffallender möchte folgende Notiz sein. Während der letzten
Monate sind in Neuyork so viel Menschen arretirt worden, daß aus je zehn Per¬
sonen ein Arrestant kommt." -- Also darum Revolution?!


-- Den 2. April werden unsre Stände in ihrer, restaurir-
ten vormärzlichen Gestalt zum ersten Mal wieder zusammentreten. Die erste Kam¬
mer, in der sast nichts sitzt, als Adel, wird aller menschlichen Voraussicht nach mit
der Negierung so weit Hand in Hand gehen, als die Negierung nicht durch ihre
Stellung etwa wider ihren Willen genöthigt wird, das ständische Interesse dem des
Staats unterzuordnen. Die zweite Kammer allein wird daher der Tummelplatz der
Parteien sein und zwar vorerst ein recht wirrer, wüster Tummelplatz.

Nachdem im vorigen Sommer mit ein paar entschlossenen Maßregeln des neuen
Ministeriums Verfassung und Wahlgesetz von 1848 in ,der Hauptsache beseitigt
waren, dachte man allgemein uicht anders, als daß es nun an die organischen Ge¬
setze von 1830, 1831 und 1832 gehen werde. Man stellte sich im Volke lange
Zeit vor, die Negierung thue weiter nichts, als restauriren oder fernere Restaura¬
tionen des alten Zustandes präpariren. Allein die mächtigen Einflüsse der Gegen¬
wart haben inzwischen auch dieses Ministerium nicht unberührt gelassen.. Als im
Frühjahr zuerst von Meinungsverschiedenheiten in seinem Schoße verlautete, war es
nicht etwa das Maß der abzuschaffeudcn Errungenschaften oder die Form der an ihre
Stelle zu setzenden feudalen Einrichtungen, was Herrn von Borries mit dem
Grafen Kielmansegge, Herrn von Boehmer mit Herrn von der Decken ent¬
zweite. Es war die Erkenntniß, daß es heutzutage mit bloßer Verneinung
nicht gethan sei. Gegen die Einwände des Ministers des Innern, von Bö"
rief, entschied der König mit seinem Finanzminister, Grasen Kielmannsegge,,.daß
Hannover nicht nur endlich die lange vergeblich erbetene Landesbank, sondern auch
seinen Credit mobilier erhalten solle. Zwei neue Staatseisenbahncn, die Bremen-
Hamburger und die Seehanseu-Uclzener Bahn wurden ans das Programm der
nächsten ständischen Diät gesetzt. Im Lauf ihrer Verhandlungen mögen leicht noch
die Lüneburg-Lauenburgcr, die Nordhausen-Nordhcimer und eine Bahn von Hildes-
heim den Harz hinauf, wenigstens im Punkt der vorbereitenden Arbeiten hinzu¬
kommen. Dagegen heißt es mit ziemlicher Bestimmtheit, daß die Verminderung
der Zahl der Obergerichte, die Wicderabschaffung der Geschwornengenchtc und der
Trennung der Rechtspflege vou der Verwaltung auf der untersten Stufe neuerdings
bis aus eine spätere Gelegenheit vertagt worden seien. Also schaffen, nicht länger
zerstören, heißt die jetzige Lösung des Ministeriums.

Darum ist denn auch zu wünschen, daß die Opposition ihre bisherige Stellung
bloßer ermüdender und entkräftender Vertheidigung ausgeben möge, um von neuem
zum Augriff überzugehen. Das gute Recht der Bevölkerung den einseitigen
Neuerungen des vorigen Jahrs gegenüber zu wahren, ist in zwei Worten ab¬
gemacht. Wollen die Volksvertreter ihrem Volk in der That etwas Gutes zu er¬
reiche" suchen, so müssen sie entschlossen und vertrauensvoll aus Ziele losgehen, die
selbst innerhalb der engen Schranken von 1836 nicht außer aller Erreichbarkeit liegen.
Zunächst wird die Regierung von ihnen verlangen, so scheint es, daß sie dem König


den Sklavenzuständen in den südlichen Provinzen werden die Leser von Onkel Tom
nicht verwundern. Auffallender möchte folgende Notiz sein. Während der letzten
Monate sind in Neuyork so viel Menschen arretirt worden, daß aus je zehn Per¬
sonen ein Arrestant kommt." — Also darum Revolution?!


— Den 2. April werden unsre Stände in ihrer, restaurir-
ten vormärzlichen Gestalt zum ersten Mal wieder zusammentreten. Die erste Kam¬
mer, in der sast nichts sitzt, als Adel, wird aller menschlichen Voraussicht nach mit
der Negierung so weit Hand in Hand gehen, als die Negierung nicht durch ihre
Stellung etwa wider ihren Willen genöthigt wird, das ständische Interesse dem des
Staats unterzuordnen. Die zweite Kammer allein wird daher der Tummelplatz der
Parteien sein und zwar vorerst ein recht wirrer, wüster Tummelplatz.

Nachdem im vorigen Sommer mit ein paar entschlossenen Maßregeln des neuen
Ministeriums Verfassung und Wahlgesetz von 1848 in ,der Hauptsache beseitigt
waren, dachte man allgemein uicht anders, als daß es nun an die organischen Ge¬
setze von 1830, 1831 und 1832 gehen werde. Man stellte sich im Volke lange
Zeit vor, die Negierung thue weiter nichts, als restauriren oder fernere Restaura¬
tionen des alten Zustandes präpariren. Allein die mächtigen Einflüsse der Gegen¬
wart haben inzwischen auch dieses Ministerium nicht unberührt gelassen.. Als im
Frühjahr zuerst von Meinungsverschiedenheiten in seinem Schoße verlautete, war es
nicht etwa das Maß der abzuschaffeudcn Errungenschaften oder die Form der an ihre
Stelle zu setzenden feudalen Einrichtungen, was Herrn von Borries mit dem
Grafen Kielmansegge, Herrn von Boehmer mit Herrn von der Decken ent¬
zweite. Es war die Erkenntniß, daß es heutzutage mit bloßer Verneinung
nicht gethan sei. Gegen die Einwände des Ministers des Innern, von Bö»
rief, entschied der König mit seinem Finanzminister, Grasen Kielmannsegge,,.daß
Hannover nicht nur endlich die lange vergeblich erbetene Landesbank, sondern auch
seinen Credit mobilier erhalten solle. Zwei neue Staatseisenbahncn, die Bremen-
Hamburger und die Seehanseu-Uclzener Bahn wurden ans das Programm der
nächsten ständischen Diät gesetzt. Im Lauf ihrer Verhandlungen mögen leicht noch
die Lüneburg-Lauenburgcr, die Nordhausen-Nordhcimer und eine Bahn von Hildes-
heim den Harz hinauf, wenigstens im Punkt der vorbereitenden Arbeiten hinzu¬
kommen. Dagegen heißt es mit ziemlicher Bestimmtheit, daß die Verminderung
der Zahl der Obergerichte, die Wicderabschaffung der Geschwornengenchtc und der
Trennung der Rechtspflege vou der Verwaltung auf der untersten Stufe neuerdings
bis aus eine spätere Gelegenheit vertagt worden seien. Also schaffen, nicht länger
zerstören, heißt die jetzige Lösung des Ministeriums.

Darum ist denn auch zu wünschen, daß die Opposition ihre bisherige Stellung
bloßer ermüdender und entkräftender Vertheidigung ausgeben möge, um von neuem
zum Augriff überzugehen. Das gute Recht der Bevölkerung den einseitigen
Neuerungen des vorigen Jahrs gegenüber zu wahren, ist in zwei Worten ab¬
gemacht. Wollen die Volksvertreter ihrem Volk in der That etwas Gutes zu er¬
reiche» suchen, so müssen sie entschlossen und vertrauensvoll aus Ziele losgehen, die
selbst innerhalb der engen Schranken von 1836 nicht außer aller Erreichbarkeit liegen.
Zunächst wird die Regierung von ihnen verlangen, so scheint es, daß sie dem König


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/87>, abgerufen am 26.07.2024.