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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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welche an sich etwa durch.Masern oder Flammen ein der Umrahmung einigermaßen
würdiges Bild abgibt, das sogar eine Art Relief durch die lichteren und dunkleren
Färbungen erhalten und so die Fläche bereichern und decoriren kann. Dabei wird
es wünschenswert!) sein, wenn der Nahmen als der hervortretende Theil in dem
Grundtone überhaupt Heller gehalten ist, als die zurücktretenden Füllungen. Wenn
die natürlichen Farbentöne die plastischen Formen auf entsprechende Weise unter¬
stützen, dann wird das Kalte und Farblose bei den Gegenständen unsrer Umgebung
am wirksamsten und am angemessensten verbannt. ^-- Man sieht schon aus diesen
fragmentarischen Bemerkungen, mit einem wie feinen künstlerischen Sinn der Ver¬
fasser das Handwerk zu adeln versteht und wie segensreich daher sein Buch in die
Fortentwicklung dieses Zweiges der. Cultur eingreifen muß.

Eine Wanderung durch die Gemäldesammlung des Städti¬
schen Kunstinstituts von I. D. Passavant. Frankfurt a. M., H. Keller.
^ Eine ähnliche, zweckmäßige und einsichtsvolle Uebersicht wünschten wir auch den
andern zahlreichen, zum Theil sehr werthvollen Kunstsammlungen Deutschlands, da¬
mit durch die Zusammenstellung derselben eine Kenntniß unsrer Schätze im größern
Publicum verbreitet werde. Es ist das um so Wünschenswerther und nothwen¬
diger, da auch diesem Zweige unsers Culturlebens die Concentration mangelt.


Neue historische Schriften.

Der Feldzug in der Krim 18SL--18S5 dar¬
gestellt in einer Sammlung von fast ausschließlich officiellen Berichten beider kcimpsen-
den Parteien, Heft. Enthaltend die Monate Juli, August und Septcmper->8os
bis. zur Erstürmung Sebastvvols. Nebst zwei Planskizzen der Schlacht an der
Tschcrnaja und der Erstürmung Sebastvvols. Leipzig, F. L. Hcrbig. -- Mit diesem
Heft ist nun die Sammlung geschlossen, in welcher man die Gesammtgeschichte des
orientalischen Krieges von Beginn desselben bis auf die Einnahme von Sebastopol
in actenmäßigcr Darstellung verfolgen kann. -- Die orientalische Frage. In
Briefen eines russischen Veteranen von 1812. 'Herausgegeben von P. Ostafiero.
Erster Theil. Breslau, Kern. -- Die Briefe sind natürlich im allcrentschicdensten
russischen Sinn geschrieben und suchen die Sache der Westmächtc so lächerlich und
verächtlich als möglich darzustellen. Im gegenwärtigen Augenblick, wo in der Krim
der russische Oberbefehlshaber einen feurigen Toast aus Se. Majestät den Kaiser
Napoleon, auf Ihre Majestät die Königin Victoria und auf Se. Majestät den König
von Sardinien aufbringt, wo seinerseits der Marschall Pelissier mit erheblicher
Rührung versichert, er hege vor keinem Monarchen eine so unbedingte Verehrung,
als vor dem Kaiser Alexander, wo die feindlichen Vorposten, die sich bisher mit
Flintenschüssen begrüßten, sich freundlich ihre Cigarren anzünden, wo man in Paris,
in Wien, in Konstantinopel von weiter nichts hört, als von Bällen und Festlich¬
keiten, wird man auch in der russischen Regierung diesen Ton nicht mehr billigen.
Indeß kann man von einem gescheiten Feinde immer viel lernen, und so werden
auch diese Briefe zur aufmerksamen Lectüre zu empfehlen sei". -- Es ist im Gan¬
zen doch ein sehr unheimliches Gefühl. Ueber hunderttausend Leichen düngen den
Boden der Krim, der jetzt den Russen wieder eingeräumt wird und der Mar¬
schall Pelissier versichert, er hege vor keinem Monarchen eine so unbegrenzte Ver¬
ehrung, als vor dem Kaiser Alexander, der russische Oberseldhcrr hält feurige


welche an sich etwa durch.Masern oder Flammen ein der Umrahmung einigermaßen
würdiges Bild abgibt, das sogar eine Art Relief durch die lichteren und dunkleren
Färbungen erhalten und so die Fläche bereichern und decoriren kann. Dabei wird
es wünschenswert!) sein, wenn der Nahmen als der hervortretende Theil in dem
Grundtone überhaupt Heller gehalten ist, als die zurücktretenden Füllungen. Wenn
die natürlichen Farbentöne die plastischen Formen auf entsprechende Weise unter¬
stützen, dann wird das Kalte und Farblose bei den Gegenständen unsrer Umgebung
am wirksamsten und am angemessensten verbannt. ^— Man sieht schon aus diesen
fragmentarischen Bemerkungen, mit einem wie feinen künstlerischen Sinn der Ver¬
fasser das Handwerk zu adeln versteht und wie segensreich daher sein Buch in die
Fortentwicklung dieses Zweiges der. Cultur eingreifen muß.

Eine Wanderung durch die Gemäldesammlung des Städti¬
schen Kunstinstituts von I. D. Passavant. Frankfurt a. M., H. Keller.
^ Eine ähnliche, zweckmäßige und einsichtsvolle Uebersicht wünschten wir auch den
andern zahlreichen, zum Theil sehr werthvollen Kunstsammlungen Deutschlands, da¬
mit durch die Zusammenstellung derselben eine Kenntniß unsrer Schätze im größern
Publicum verbreitet werde. Es ist das um so Wünschenswerther und nothwen¬
diger, da auch diesem Zweige unsers Culturlebens die Concentration mangelt.


Neue historische Schriften.

Der Feldzug in der Krim 18SL—18S5 dar¬
gestellt in einer Sammlung von fast ausschließlich officiellen Berichten beider kcimpsen-
den Parteien, Heft. Enthaltend die Monate Juli, August und Septcmper->8os
bis. zur Erstürmung Sebastvvols. Nebst zwei Planskizzen der Schlacht an der
Tschcrnaja und der Erstürmung Sebastvvols. Leipzig, F. L. Hcrbig. — Mit diesem
Heft ist nun die Sammlung geschlossen, in welcher man die Gesammtgeschichte des
orientalischen Krieges von Beginn desselben bis auf die Einnahme von Sebastopol
in actenmäßigcr Darstellung verfolgen kann. — Die orientalische Frage. In
Briefen eines russischen Veteranen von 1812. 'Herausgegeben von P. Ostafiero.
Erster Theil. Breslau, Kern. — Die Briefe sind natürlich im allcrentschicdensten
russischen Sinn geschrieben und suchen die Sache der Westmächtc so lächerlich und
verächtlich als möglich darzustellen. Im gegenwärtigen Augenblick, wo in der Krim
der russische Oberbefehlshaber einen feurigen Toast aus Se. Majestät den Kaiser
Napoleon, auf Ihre Majestät die Königin Victoria und auf Se. Majestät den König
von Sardinien aufbringt, wo seinerseits der Marschall Pelissier mit erheblicher
Rührung versichert, er hege vor keinem Monarchen eine so unbedingte Verehrung,
als vor dem Kaiser Alexander, wo die feindlichen Vorposten, die sich bisher mit
Flintenschüssen begrüßten, sich freundlich ihre Cigarren anzünden, wo man in Paris,
in Wien, in Konstantinopel von weiter nichts hört, als von Bällen und Festlich¬
keiten, wird man auch in der russischen Regierung diesen Ton nicht mehr billigen.
Indeß kann man von einem gescheiten Feinde immer viel lernen, und so werden
auch diese Briefe zur aufmerksamen Lectüre zu empfehlen sei». — Es ist im Gan¬
zen doch ein sehr unheimliches Gefühl. Ueber hunderttausend Leichen düngen den
Boden der Krim, der jetzt den Russen wieder eingeräumt wird und der Mar¬
schall Pelissier versichert, er hege vor keinem Monarchen eine so unbegrenzte Ver¬
ehrung, als vor dem Kaiser Alexander, der russische Oberseldhcrr hält feurige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/247>, abgerufen am 05.07.2024.