Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

daß Musiker aus den verschiedenen Orchestergescllschaften Deutschlands sich unter
einem geschickten Director vereinigten und hierher kämen, um das größere Publicum,
denen die Thüren des Konservatoriums verschlossen bleiben, mit den Symphonien
der deutschen Meister bekannt zu machen und zugleich die modernen, wie Schumann
und Gabe, bei uns einzuführen. Das wäre ein verdienstliches Werk und wahrscheinlich
auch ein Unternehmen, bei dem sich etwas gewinnen ließe. Wir bringen die
Sache einfach in Anregung in der Hoffnung, daß sich beredtere Federn finden werden,
dieselbe zu vertheidigen und den deutschen Künstlern ans Herz zu binden!


Aus Konstantinopel,

-- Das ist das dritte Osterfest, über
welches ich Ihnen von hier aus berichte und zwar fallen dieses Mal die griechischen
Feiertage mit denen der römischen Katholiken zusammen, was bekanntlich selten der
Fall ist und dem Feste, an welchem übrigens die türkische Bevölkerung sich ebenfalls
rührt, indem sie an den Lustbarkeiten Theil nimmt, innerhalb der Stadt sozu¬
sagen einen universalen Charakter verleiht. Bei dem allen hat es seinen bestimm¬
ten, unverrückbaren Mittelpunkt, nämlich auf dem großen Campo, nahe der weit-
gedehnten Artilleriekaserne von Pera. Die Lustbarkeiten des Volks haben hier noch
etwas Ursprüngliches, Naives, was sie wesentlich von den Vergnügungen der Massen
in unsern großen abendländischen Hauptstädten unterscheidet. Der Volkstanz, den
die Hammals oder Lastträger zwischen den weißen Leichensteinen auf dem weitaus¬
gedehnter Friedhofe aufführen, ist der eigentliche Kernpunkt der Freude. Man
sieht diesen Tanz in den Ostertagen und bis Pfingsten auch in andern Theilen
der Stadt, an den Straßenecken und an Stellen, wo die Gassen sich erweitern und
Raum darbieten, aufführen, aber die Zahl der Tanzenden ist geringer, wie ans dem
großen Campo, wo sich hunderte im Takt bewegen. Der Tanz selbst hat einen
besonderen Charakter, den ich slawisch-orientalisch nennen möchte. In diesen Vor-
uud Nückbewegungen ist nicht die taumelnde, ausgelassene Freude, die sich bei uns
"unter der Linde" bei "Geschrei und Fiedelbogen" kundgibt; auch uicht die Ko¬
ketterie, welche in den Nationaltänzen der Romanen ihr Spiel treibt; die Weise ist
eher traurig, melancholisch. Es ist, als ob sich der Gedanke darin ausdrücken
wollte, daß hier im Osten das Volk nur zu tragen und zu leiden habe und auch
während seiner Lustbarkeiten nicht frei davon sei. Einen wesentlich andern Eindruck
machten die Zigeunertänze auf mich, die ich im vergangenen Jahre und schon
früher an der Donau sah. In ihnen herrschen Lust, Leidenschaft und Wildheit
vor, denen man in den slawisch-orientalischen Tänzen nicht begegnet.-- Neben dem
Tanzen ist das Wiegen auf ziemlich roh - gezimmerten Wagen und das Schaukeln,
entweder im Schwungseil oder auf der sogenannten russischen Schaukel, auch das Ca-
rousselspicl an der Tagesordnung. Das Gewühl um die Buden der Schausteller
und Verkäufer ist aber ein vergleichsweise viel lauteres, als vordem, weil an
den diesjährigen Osterfreuden auch die englischen und französischen Truppen in ihren
mannigfachen Uniformen Theil nehmen. Um die Ordnung aufrecht zu erhalten,
ziehen dnrch das Gedränge unaufhörlich türkische und französische Patrouillen; auch
englische sieht man dann und wann.

Es ist bemerkenswert!), mit welcher Toleranz sich das osmanische Gouverne¬
ment gegenüber dergleichen, aus religiösem Anlaß herrührenden Festlichkeiten der


daß Musiker aus den verschiedenen Orchestergescllschaften Deutschlands sich unter
einem geschickten Director vereinigten und hierher kämen, um das größere Publicum,
denen die Thüren des Konservatoriums verschlossen bleiben, mit den Symphonien
der deutschen Meister bekannt zu machen und zugleich die modernen, wie Schumann
und Gabe, bei uns einzuführen. Das wäre ein verdienstliches Werk und wahrscheinlich
auch ein Unternehmen, bei dem sich etwas gewinnen ließe. Wir bringen die
Sache einfach in Anregung in der Hoffnung, daß sich beredtere Federn finden werden,
dieselbe zu vertheidigen und den deutschen Künstlern ans Herz zu binden!


Aus Konstantinopel,

— Das ist das dritte Osterfest, über
welches ich Ihnen von hier aus berichte und zwar fallen dieses Mal die griechischen
Feiertage mit denen der römischen Katholiken zusammen, was bekanntlich selten der
Fall ist und dem Feste, an welchem übrigens die türkische Bevölkerung sich ebenfalls
rührt, indem sie an den Lustbarkeiten Theil nimmt, innerhalb der Stadt sozu¬
sagen einen universalen Charakter verleiht. Bei dem allen hat es seinen bestimm¬
ten, unverrückbaren Mittelpunkt, nämlich auf dem großen Campo, nahe der weit-
gedehnten Artilleriekaserne von Pera. Die Lustbarkeiten des Volks haben hier noch
etwas Ursprüngliches, Naives, was sie wesentlich von den Vergnügungen der Massen
in unsern großen abendländischen Hauptstädten unterscheidet. Der Volkstanz, den
die Hammals oder Lastträger zwischen den weißen Leichensteinen auf dem weitaus¬
gedehnter Friedhofe aufführen, ist der eigentliche Kernpunkt der Freude. Man
sieht diesen Tanz in den Ostertagen und bis Pfingsten auch in andern Theilen
der Stadt, an den Straßenecken und an Stellen, wo die Gassen sich erweitern und
Raum darbieten, aufführen, aber die Zahl der Tanzenden ist geringer, wie ans dem
großen Campo, wo sich hunderte im Takt bewegen. Der Tanz selbst hat einen
besonderen Charakter, den ich slawisch-orientalisch nennen möchte. In diesen Vor-
uud Nückbewegungen ist nicht die taumelnde, ausgelassene Freude, die sich bei uns
„unter der Linde" bei „Geschrei und Fiedelbogen" kundgibt; auch uicht die Ko¬
ketterie, welche in den Nationaltänzen der Romanen ihr Spiel treibt; die Weise ist
eher traurig, melancholisch. Es ist, als ob sich der Gedanke darin ausdrücken
wollte, daß hier im Osten das Volk nur zu tragen und zu leiden habe und auch
während seiner Lustbarkeiten nicht frei davon sei. Einen wesentlich andern Eindruck
machten die Zigeunertänze auf mich, die ich im vergangenen Jahre und schon
früher an der Donau sah. In ihnen herrschen Lust, Leidenschaft und Wildheit
vor, denen man in den slawisch-orientalischen Tänzen nicht begegnet.— Neben dem
Tanzen ist das Wiegen auf ziemlich roh - gezimmerten Wagen und das Schaukeln,
entweder im Schwungseil oder auf der sogenannten russischen Schaukel, auch das Ca-
rousselspicl an der Tagesordnung. Das Gewühl um die Buden der Schausteller
und Verkäufer ist aber ein vergleichsweise viel lauteres, als vordem, weil an
den diesjährigen Osterfreuden auch die englischen und französischen Truppen in ihren
mannigfachen Uniformen Theil nehmen. Um die Ordnung aufrecht zu erhalten,
ziehen dnrch das Gedränge unaufhörlich türkische und französische Patrouillen; auch
englische sieht man dann und wann.

Es ist bemerkenswert!), mit welcher Toleranz sich das osmanische Gouverne¬
ment gegenüber dergleichen, aus religiösem Anlaß herrührenden Festlichkeiten der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0202" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99588"/>
            <p xml:id="ID_688" prev="#ID_687"> daß Musiker aus den verschiedenen Orchestergescllschaften Deutschlands sich unter<lb/>
einem geschickten Director vereinigten und hierher kämen, um das größere Publicum,<lb/>
denen die Thüren des Konservatoriums verschlossen bleiben, mit den Symphonien<lb/>
der deutschen Meister bekannt zu machen und zugleich die modernen, wie Schumann<lb/>
und Gabe, bei uns einzuführen. Das wäre ein verdienstliches Werk und wahrscheinlich<lb/>
auch ein Unternehmen, bei dem sich etwas gewinnen ließe. Wir bringen die<lb/>
Sache einfach in Anregung in der Hoffnung, daß sich beredtere Federn finden werden,<lb/>
dieselbe zu vertheidigen und den deutschen Künstlern ans Herz zu binden!</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Aus Konstantinopel,</head>
            <p xml:id="ID_689"> &#x2014; Das ist das dritte Osterfest, über<lb/>
welches ich Ihnen von hier aus berichte und zwar fallen dieses Mal die griechischen<lb/>
Feiertage mit denen der römischen Katholiken zusammen, was bekanntlich selten der<lb/>
Fall ist und dem Feste, an welchem übrigens die türkische Bevölkerung sich ebenfalls<lb/>
rührt, indem sie an den Lustbarkeiten Theil nimmt, innerhalb der Stadt sozu¬<lb/>
sagen einen universalen Charakter verleiht. Bei dem allen hat es seinen bestimm¬<lb/>
ten, unverrückbaren Mittelpunkt, nämlich auf dem großen Campo, nahe der weit-<lb/>
gedehnten Artilleriekaserne von Pera. Die Lustbarkeiten des Volks haben hier noch<lb/>
etwas Ursprüngliches, Naives, was sie wesentlich von den Vergnügungen der Massen<lb/>
in unsern großen abendländischen Hauptstädten unterscheidet. Der Volkstanz, den<lb/>
die Hammals oder Lastträger zwischen den weißen Leichensteinen auf dem weitaus¬<lb/>
gedehnter Friedhofe aufführen, ist der eigentliche Kernpunkt der Freude. Man<lb/>
sieht diesen Tanz in den Ostertagen und bis Pfingsten auch in andern Theilen<lb/>
der Stadt, an den Straßenecken und an Stellen, wo die Gassen sich erweitern und<lb/>
Raum darbieten, aufführen, aber die Zahl der Tanzenden ist geringer, wie ans dem<lb/>
großen Campo, wo sich hunderte im Takt bewegen. Der Tanz selbst hat einen<lb/>
besonderen Charakter, den ich slawisch-orientalisch nennen möchte. In diesen Vor-<lb/>
uud Nückbewegungen ist nicht die taumelnde, ausgelassene Freude, die sich bei uns<lb/>
&#x201E;unter der Linde" bei &#x201E;Geschrei und Fiedelbogen" kundgibt; auch uicht die Ko¬<lb/>
ketterie, welche in den Nationaltänzen der Romanen ihr Spiel treibt; die Weise ist<lb/>
eher traurig, melancholisch. Es ist, als ob sich der Gedanke darin ausdrücken<lb/>
wollte, daß hier im Osten das Volk nur zu tragen und zu leiden habe und auch<lb/>
während seiner Lustbarkeiten nicht frei davon sei. Einen wesentlich andern Eindruck<lb/>
machten die Zigeunertänze auf mich, die ich im vergangenen Jahre und schon<lb/>
früher an der Donau sah. In ihnen herrschen Lust, Leidenschaft und Wildheit<lb/>
vor, denen man in den slawisch-orientalischen Tänzen nicht begegnet.&#x2014; Neben dem<lb/>
Tanzen ist das Wiegen auf ziemlich roh - gezimmerten Wagen und das Schaukeln,<lb/>
entweder im Schwungseil oder auf der sogenannten russischen Schaukel, auch das Ca-<lb/>
rousselspicl an der Tagesordnung. Das Gewühl um die Buden der Schausteller<lb/>
und Verkäufer ist aber ein vergleichsweise viel lauteres, als vordem, weil an<lb/>
den diesjährigen Osterfreuden auch die englischen und französischen Truppen in ihren<lb/>
mannigfachen Uniformen Theil nehmen. Um die Ordnung aufrecht zu erhalten,<lb/>
ziehen dnrch das Gedränge unaufhörlich türkische und französische Patrouillen; auch<lb/>
englische sieht man dann und wann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_690" next="#ID_691"> Es ist bemerkenswert!), mit welcher Toleranz sich das osmanische Gouverne¬<lb/>
ment gegenüber dergleichen, aus religiösem Anlaß herrührenden Festlichkeiten der</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0202] daß Musiker aus den verschiedenen Orchestergescllschaften Deutschlands sich unter einem geschickten Director vereinigten und hierher kämen, um das größere Publicum, denen die Thüren des Konservatoriums verschlossen bleiben, mit den Symphonien der deutschen Meister bekannt zu machen und zugleich die modernen, wie Schumann und Gabe, bei uns einzuführen. Das wäre ein verdienstliches Werk und wahrscheinlich auch ein Unternehmen, bei dem sich etwas gewinnen ließe. Wir bringen die Sache einfach in Anregung in der Hoffnung, daß sich beredtere Federn finden werden, dieselbe zu vertheidigen und den deutschen Künstlern ans Herz zu binden! Aus Konstantinopel, — Das ist das dritte Osterfest, über welches ich Ihnen von hier aus berichte und zwar fallen dieses Mal die griechischen Feiertage mit denen der römischen Katholiken zusammen, was bekanntlich selten der Fall ist und dem Feste, an welchem übrigens die türkische Bevölkerung sich ebenfalls rührt, indem sie an den Lustbarkeiten Theil nimmt, innerhalb der Stadt sozu¬ sagen einen universalen Charakter verleiht. Bei dem allen hat es seinen bestimm¬ ten, unverrückbaren Mittelpunkt, nämlich auf dem großen Campo, nahe der weit- gedehnten Artilleriekaserne von Pera. Die Lustbarkeiten des Volks haben hier noch etwas Ursprüngliches, Naives, was sie wesentlich von den Vergnügungen der Massen in unsern großen abendländischen Hauptstädten unterscheidet. Der Volkstanz, den die Hammals oder Lastträger zwischen den weißen Leichensteinen auf dem weitaus¬ gedehnter Friedhofe aufführen, ist der eigentliche Kernpunkt der Freude. Man sieht diesen Tanz in den Ostertagen und bis Pfingsten auch in andern Theilen der Stadt, an den Straßenecken und an Stellen, wo die Gassen sich erweitern und Raum darbieten, aufführen, aber die Zahl der Tanzenden ist geringer, wie ans dem großen Campo, wo sich hunderte im Takt bewegen. Der Tanz selbst hat einen besonderen Charakter, den ich slawisch-orientalisch nennen möchte. In diesen Vor- uud Nückbewegungen ist nicht die taumelnde, ausgelassene Freude, die sich bei uns „unter der Linde" bei „Geschrei und Fiedelbogen" kundgibt; auch uicht die Ko¬ ketterie, welche in den Nationaltänzen der Romanen ihr Spiel treibt; die Weise ist eher traurig, melancholisch. Es ist, als ob sich der Gedanke darin ausdrücken wollte, daß hier im Osten das Volk nur zu tragen und zu leiden habe und auch während seiner Lustbarkeiten nicht frei davon sei. Einen wesentlich andern Eindruck machten die Zigeunertänze auf mich, die ich im vergangenen Jahre und schon früher an der Donau sah. In ihnen herrschen Lust, Leidenschaft und Wildheit vor, denen man in den slawisch-orientalischen Tänzen nicht begegnet.— Neben dem Tanzen ist das Wiegen auf ziemlich roh - gezimmerten Wagen und das Schaukeln, entweder im Schwungseil oder auf der sogenannten russischen Schaukel, auch das Ca- rousselspicl an der Tagesordnung. Das Gewühl um die Buden der Schausteller und Verkäufer ist aber ein vergleichsweise viel lauteres, als vordem, weil an den diesjährigen Osterfreuden auch die englischen und französischen Truppen in ihren mannigfachen Uniformen Theil nehmen. Um die Ordnung aufrecht zu erhalten, ziehen dnrch das Gedränge unaufhörlich türkische und französische Patrouillen; auch englische sieht man dann und wann. Es ist bemerkenswert!), mit welcher Toleranz sich das osmanische Gouverne¬ ment gegenüber dergleichen, aus religiösem Anlaß herrührenden Festlichkeiten der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/202
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/202>, abgerufen am 05.12.2024.